The United States of Astor

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Das Veranstaltungs-Center füllt sich langsam aber stetig mit Delegierten, hier und da finden Workshops statt - vor der Halle wurde eine Bühne aufgestellt auf der die bekanntesten Band Assentias ihre Auftritt absolvieren.

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Ist bereits seit den frühen Morgenstunden auf dem Gelände und koordiniert den Start des Tagesablaufs. Doch lässt er es sich trotzdem nicht nehmen an den diversen Ständen der jeweiligen Fraktion der Democratic Party halt zu machen und mit den Mitgliedern zu sprechen.

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Ist bereits eingetroffen und bereitet sich auf ihren Auftritt in ihrem Heimatstaat vor. Sie ist begeistert davon, erneut einer Democratic Primary angehören zu dürfen.

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Unter dem anhaltenden Applaus der Delegierten betritt die ehemalige Präsidentin der Vereinigten Staaten, Teresa Ramsey-Prescott, die Bühne in der Veranstaltungshalle in Fredericksburg. Sie winkt lächelnd in die Menge und begrüßt hier und da ein bekanntes parteipolitisches Gesicht.

Fellow Assentian Democrats!
Fellow Delegates!
Fellow Friends!

Ich freue mich unheimlich heute hier vor euch stehen zu dürfen! Es ist mir eine Ehre und ein Fest zugleich!

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Sie lässt den tobenden Applaus abklingen.

Wieder einmal ist es an der Zeit, dass sich unsere Party, die einzig wahre Partei Astors, dafür entscheidet, wer bei der kommenden Wahl für uns in den Kampf um das Weiße Haus einziehen soll! Eine der urdemokratischsten Institutionen unserer Republik sind die Primaries um unsere Kandidaten für die höchsten Ämter im Staat! Ich freue mich, Teil davon zu sein und heute hier vor euch sprechen zu dürfen.

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Wieder hallen Applaus und Sprechchöre durch den Saal. Die Stimmung ist ausgelassen.

Die kommende Wahl, meine Freunde, ist eine Richtungsentscheidende. Vor vier Monaten hat sich unsere Partei dazu entschlossen, keinen Kandidaten in das Rennen um das White House zu schicken.

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Vereinzelte Buh-Rufe.

Ja, ja… ich weiß! Es war eine falsche, eine fatale Entscheidung, die wir nicht wiederholen sollten und werden! Ich selbst bin damals nach meinem first term nicht mehr angetreten und es tut mir umso mehr leid, als das ich mich auch persönlich verantwortlich für das fühle, was unserer wundervollen Republik daraufhin passiert ist. Ich bitte euch dafür vielmals um Verzeihung!

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Dröhnender Applaus der Delegierten.

Unsere Entscheidung, uns nach vielen Jahren im White House aus dem Rennen zurück zu ziehen, uns zu erneuern, uns eine Pause zu gönnen, eben diese Entscheidung, hat uns vier Monate Terrorherrschaft einer erzkonservativen, evangelikalenhörigen und menschenverachtenden Präsidentin eingebracht, wie wir sie zuvor in diesem Land nicht kannten.

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Die Halle rastet aus und brüllt Montgomery nieder.

Ich fühle euch! Doch, Freunde, wir sind besser! Wir sind nicht diejenigen, die Ausschließen, diejenigen die Normalität per Definition für sich beanspruchen, die die ganze Bevölkerungsgruppen diskriminieren und am liebsten „heilen“ wollen. Wir sind nicht diejenigen, die unsere kämpfende Truppe moralisch und emotional in den Ruin treiben möchten. Und wir sind nicht diejenigen, die uns und unser tolles Land vor der Außenwelt abschotten möchten.

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Zustimmender Jubel bei jedem einzelnen Satz.

Ich bin damals in meiner Campaign angetreten, um die sich ausbreitende Seuche der Ungerechtigkeit, den wuchernden Tumor der Ungleichheit und der durch Republikaner wie Montgomery und Hadley geförderten Rassismus in der Gesellschaft einen Riegel vorzuschieben, sie auszukurieren, die Krankheit auszubrennen. Ich habe damals gewonnen! Weite Teile der Gesellschaft haben mir ihre Stimme gegeben und diesem hehren Ziel ihre Zustimmung erteilt. Wir sind eine Gesellschaft offener, herzlicher und toleranter Menschen! Durch die Bank, durch das Land und durch die Parteien. Die Hetzer, die Homophoben, die Rassisten: Sie sind in der Unterzahl, wollen uns aber glauben machen, sie seien mehr. Das ist nicht wahr! Und das werden wir zeigen!

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Der Saal kennt kein halten mehr. Ramsey-Prescott muss trotz Mikrofon noch lauter reden.

Die Republikaner hatten ihre Chance zu zeigen, dass sie Präsident können. Das sie in der Lage sind, das Land zu führen, das Land zu einen und das Beste für uns alle zu erreichen. Sie sind gescheitert. Montgomery ist gescheitert. Der Wahn religiöser Eiferer und rassistischer weißer Männer IST GESCHEITERT. Wir werden uns nicht mehr zurücklehnen, unsere Wunden lecken und uns erneuern. Wir sind erneuert, wir sind erstarkt, wir sind WIEDER DA! Und wir werden NIE WIEDER zulassen, dass die Montgomerys dieser Welt dieses Leid über unsere Gesellschaft bringen.

Ich rufe euch auf, meine Freunde, gebraucht eure Stimmen bei diesen Primaries und macht jemanden zu unserem Kandidaten, der kraftvoll ist, der stark ist und mutig. Jemand, der wieder Toleranz und Offenheit in die Gemäuer des White House bringen wird. Wählt einen Kandidaten, der die Gesellschaft einen und Ressentiments abbauen kann. Auf euch, auf uns alle, kommt es in den kommenden Tagen an! Ich bin stolz ein Teil dieser Partei und der mit ihr verbundenen Werte zu sein! Ich hoffe, ihr seid es aus!

Möge Gott euch segnen und segne er die Vereinigten Staaten von Astor!

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Sie tritt unter dem erneuten Jubel der Massen vor das Rednerpult und winkt den Delegierten zu. Sie genießt den Augenblick und nach weiteren Minuten wendet sie sich schließlich ab um den nächsten Redner das Feld zu überlassen.

Bildquelle: https://www.theverge.com/2016/5/18/11702…ds-kevin-spacey

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Schreibt Teresa per Kurznachricht " Respekt vor deiner Rede! Die war großartig!"

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Jacob hat sich die Rede angehört und zeigt sich beeindruckt.

Ausgelassene Stimmung unter den Delegierten nach diesem großartigen Auftritt.
Bereits jetzt haben schon viele der Stimmberechtigten ihre STimme zur Präsidentschaftsvorwahl der Demokraten in Assentia abgegeben.

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Ist begeistert von der Rede von TRP und gratuliert ihr hinter der Bühne und freut sich, dass die Stimmung so gut unter den Publikum ist.

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Hat der Rede ihrer ehemaligen Vorgesetzten zugehört und applaudiert ihr nun.

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Der Chairman of the Assentian State Democratic Party betritt nun die Bühne. Applaus und Jubel braust auf.

Meine lieben Freunde,

ich danke euch für diese tolle Event - für diese schöne Fest, dass wir, dass I H R, für alle Demokraten in Astor sichtbar, hier bereitet habt.
Eine super Stimmung - viele neue Erfahrungen wurden gemacht und neue Freunde gefunden.

Aber auch das Wichtigste dieser Veranstaltung ist problemlos über die Bühne gegangen: die Vorwahl zur Präsidentschaftskandidatur der Democratic Party in Assentia.
98% der Delegierten haben in den letzten drei Tagen ihre Stimme abgegen und das Siegerduo hat sich einen großen Vorsprung von fast 25% sichern können.

Mehr, meine Freunde, werde ich euch heute leider nicht sagen können.
Die Ergebnisse aller Demokratischen Vorwahlen aus den Bundesstaaten - und das darf ich euch heute verraten - werden auf der
Democratic National Convention ab Freitag den 15. Mai 2020
präsentiert, dann werden wir auch unser Ticket für die kommenden Präsidentschaftswahlen küren.

Handlung:

Gleichzeitig wird auf der riesigen Videoleinwand das Banner der anstehenden Convention gezeigt.

Dann werden wir wissen, welches Team die Republikaner nach vier miesen Monaten aus dem Weißen Haus jagen wird.
Nach vielen Jahren der demokratischen Dominanz im mächtigsten Haus der Nation haben viel von Stillstand gesprochen - was ist nach einer republikanischen Präsidentschaft zu sagen: unser Land hat einen - nein viele - Rückschritte gemacht.
Dieser heilose Weg wird mit den anstehenden Bundeswahlen beendet - mit einem Demokrat an der Spitze unsere Nation wird wieder Fortschritt einkehren.

Daher rufe ich euch auf, eure Stimmen bei den General Elections ab dem 21. Mai abzugeben. Nutz die Gelegenheit um einen Wandel herbei zu führen:
Im White House und auch im House of Representatives.


Vielen Dank Democrats!

Handlung:

Flangan verlässt unter großen Jubel und Sprechchören die Bühne - die Zuschauer feiern noch minutenlang.
Dann kommt die derzeit angesagteste Indie Rock Band auf Durban die Bühne und rockt das Center.