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Inwiefern ein Verfahren gegen die Varga International Ltd. nun eine Regierungsangelegenheit wird, sei mal dahingestellt. Aber: Soweit ich informiert bin ist Andro zu jederzeit bereit, dem Unternehmen sein Eigentum wieder auszuhändigen. Sollten die Plagiatsvorwürfe sich bestätigen, so ist das der eigentliche Skandal - genauso wie die Ernennung von Secretary Varga dann sehr zu hinterfragen wäre. Wie die Präsidentin und ihre Regierung sich hier wie die Axt im Walde benehmen, ist aber wirklich unfassbar. Man fühlt sich hier wirklich ein bisschen wie in einer Bananenrepublik, in der "Auge um Auge, Zahn um Zahn" etwas zu wörtlich genommen wird: Ärgerst du ein astorisches Unternehmen, ärgert die astorische Regierung deine Landsleute.
Miss Hamby, ich bitte Sie: Dem astorischen Unternehmen stünde es jederzeit frei, sich einfach aus dem androischen Markt zurückzuziehen. Das würde jedem den Ärger ersparen. Stattdessen wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht, diplomatische Beziehungen werden mit Kanonen beschossen und es wird potenziell irreparabler Schaden angerichtet. Das ist nun wirklich nicht das, was sich für einen Staat wie Astor gehören sollte. Wenn das aus Astor stammende Unternehmen die androische Wirtschaft so beeinträchtigt wie ihm vorgeworfen wird, so sollte man Andro wohl das Recht zugestehen sich zu wehren - und niemand zwingt schließlich die Varga International Ltd, Geschäfte in Andro zu tätigen. Aber: Letztlich geht das eben die Regierung gar nichts an, und noch viel weniger sollte den Bürgerinnen und Bürgern der Föderalen Republik Andro in Astor ein Schaden daraus entstehen können. Hier werden völlig unbeteiligte indirekt bestraft - und das wird wohl ein Schandleck auf dem weißen Kittel der Regierung Stackhouse.
Deshalb halte ich die aktuellen Reaktionen unserer Regierung für den falschen Weg, da sie nichts zur Klärung, des zu Grunde liegenden Problems beitragen.
Stattdessen treibt man einen Keil zwischen Andro und die U.S of Astor.
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