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Andriz

Bürger

Beiträge: 2 727

Beruf: Pensionär und Berater

Wohnort: Hong Nam, Chan-Sen

Bundesstaat: -

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1

Dienstag, 9. Oktober 2007, 11:02

Erkl‰rung des Senator Andriz zu den Geschehnissen in der Demokratischen Union

Live aus dem Senat, wo Mr. Finnegan versucht, die Anerkennung Imperia und Freisteins im Eilverfahren durchzuboxen.


Die Ereignisse müssen Folgen haben.

1. Die Loslösung Freisteins ist eine Farce. Die Innenministerin der Union (!!!), nicht etwa die Freisteins, versucht nächtens die Machtergreifung und schickt seitenweise Erklärungen aus ihrer Residenz. Weder ihre eigenen Beamten folgen ihr (Unionspolizei: Akzeptiert keine Weisungen Kreittmayrs) noch andere Bürger Freisteins - so far.
Und jetzt wollen barnstorvische Truppen dort einrücken, um "die Gefahr eines Bürgerkrieges zu minimieren". Natürlich um die Gefahr eines echten Krieges.
2. Die Loslösung Imperias weist diktatorische Züge auf. Ach ja - und ziemlich chaotische. Diesen Staat nun anzuerkennen wäre eher unintelligent, bevor sich nicht abzeichnet, welche Unterstützung die Seperation denn nun wirklich genießt.
3. Verschiedene Erklärungen internationaler Politiker muten seltsam an. So scheint es als würde die chinopische Kaiserin die beiden Kleinstaaten nur anerkennen, weil ihr die Außenpolitik der DU nicht passt. Jedenfalls drückt sie genau das aus.
Ich sehe Imperia taumeln, schwankend. Aber noch fällt es nicht. Und daran wird auch nicht ändern, das ein Mr. Finnegan mal ganz ganz ganz schnell eine Anerkennung durchboxen möchte.

Polit-Rentner

Beiträge: 2 159

Wohnort: Whittaker,Southern Territories

Bundesstaat: -

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2

Dienstag, 9. Oktober 2007, 11:18

*applaudiert*

:applaus :applaus :applaus

Und wenn ich damit nicht auf Parteilinie liege....das ist genau das was ich mir denke!!! Bravo Mr. Andriz!
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

3

Dienstag, 9. Oktober 2007, 13:16

Mr President, wer wird denn hier in Parteikategorien denken? Hier geht es schlicht und ergreifend um die Interessen und Möglichkeiten der Vereinigten Staaten, die als Handlungsschnur für die politisch Verantwortlichen dienen müssen.

Senator Andriz hat im Kongress die Frage aufgeworfen, wie die Vereinigten Staaten mit der Kriegserklärung Barnstorvias und Gran Novaras an die Demokratische Union umgehen sollen. Korrigieren Sie mich, aber ich sehe derzeit nur bedingt, Mr Senator, inwiefern uns das zum Handeln zwingen sollte: Meines Wissens besteht kein Bündnis- oder Beistandsvertrag zwischen Astor und dem Land ohne Namen (wobei das ja auch Chinopien nicht daran hindert, der DU alles Schlechte zu wünschen ;)).

Wenn wir uns im Kreise unserer Verbündeten umsehen, dann ist die Positionierung der ISO durch das Vorpreschen der albernischen Premierministerin wohl schon vorgenommen worden. Das ist der Nachteil an festen Bündnissen: Sie schränken die Handlungsmöglichkeiten so sehr ein. Wie im vorliegenden Fall bewiesen wird...

Beiträge: 2 159

Wohnort: Whittaker,Southern Territories

Bundesstaat: -

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4

Dienstag, 9. Oktober 2007, 13:18

Astor darf sich nicht erpressen lassen! Auch nicht von Verbündeten und Bündnisspartnern!

Wir sind ein eigenständiger Staat mit eigener Meinung. Und die gewählte Regierung dieses Staates wird eine Entscheidung treffen die hoffentlich im Sinne der vereinigten Staaten und seines Volkes ist. Wenn nicht....wird das bei der nächsten Wahl sicherlich auch eine Rolle spielen!
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

Justin Wayne

Relaxed Republican

Beiträge: 2 083

Beruf: Retiree

Wohnort: Hemingford, Assentia

Bundesstaat: -

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5

Dienstag, 9. Oktober 2007, 13:18

*so*@Charlotte: Immer wieder schön, wenn man mit den eigenen IDs Situationen schafft und sie mit einer anderen ID wieder aufgreift, nicht wahr?*so*
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Justin Wayne« (9. Oktober 2007, 13:18)


6

Dienstag, 9. Oktober 2007, 13:21

Zitat

Original von John Robert Waller
Wir sind ein eigenständiger Staat mit eigener Meinung. Und die gewählte Regierung dieses Staates wird eine Entscheidung treffen die hoffentlich im Sinne der vereinigten Staaten und seines Volkes ist.

Das ist absolut zutreffend, Mr President. Ich stimme mit Ihnen in dieser Hinsicht vollkommen überein: Wir dürfen uns nicht erpressen lassen. :applaus

Und doch frage ich mich, ob es - und das impliziert für mich die Frage Senator Andriz' - sinnvoll wäre, unseren Verbündeten zuwider zu handeln, um einen Staat zu stützen, der offenbar weder stabil ist noch sich in der Vergangenheit als großer Freund Astors einen Namen gemacht hätte. Diese Fragen zu stellen, muss erlaubt sein. Auch wenn natürlich den Vereinigten Staaten das finale Entscheidungsrecht obliegt.