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Nein, werde ich nicht. Ich werde auf dieses Amt umgehend nach meiner Wahl verzichten.
Wie bewerten Sie die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Demokratischen Union in den letzten Monaten und planen Sie ggf. eine Verbesserung der Beziehungen?
Mr. Cotton,
danke für Ihr Erscheinen und die Darlegung Ihrer grundsätzlichen Pläne. Wie stehen Sie zum Grundlagenpapier für die Aussenpolitik Astors, welcher vor zwei Jahren in einer überparteilichen Zusammenarbeit zustande gekommen ist? Zum Thema "Nachbarstaaten" haben Sie sich bereits geäussert. Welche konkreten Ziele setzen Sie sich jedoch für die Themen "Abrüstung", "Antica", "Methoden" und "Internationale Diskussionsplattformen" (ehemals "G4" und "CoN")?
Thank you.
Methoden: Grundsätzlich gehe ich mit der Vorgehensweise d'accord, werde aber das ganze "flexibler" handhaben. So ist eine starres Festhalten an der Methodik nicht fördernd beim Aufbaue neuer Beziehungen, was erklärtes Ziel meiner Politik sein wird.
Ich würde die derzeitigen Beziehungen nach dem Ende der G4 als nicht existent bezeichnen. Zudem das Ende der G4 von Unstimmigkeiten gekennzeichnet war. Diese Auszeit muss beendet werden. Wie bereits angesprochen, plane ich einer erneute Aufnahme der Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten und Vertiefung der Beziehungen auf allen Ebenen. Wir als große Demokratien müssen auf der Weltbühne mit gemeinsamer Stimme sprechen. Eine Möglichkeit wäre die Neugründung der GX.
Zitat
[D]erzeit spricht außer der räumlichen Nähe und der demokratischen Verfasstheit kein Grund für die Beteiligung der Demokratischen Union. Eine Präsenz im Äußeren ist praktisch nicht vorhanden, auch bezweifelt die Demokratische Union grundsätzlich jede Ansicht anderer Staaten und lässt nur ihre eigene gelten. Zumindest gilt dies für die neue Administration Bont.
So dürfen wir Großmächte wie Chinopien nicht vernachlässigen, nur weil sie nicht in Antica liegen.
welche Methodik gedenken Sie hier genau anzuwenden. Es gab Zeiten, da wurde vor allem von republikanischer Seite argumentiert, dass blutleere Verträge keinen Mehrwert für die Vereinigten Staaten haben und die grundlegenden Fragen bilateraler Beziehungen auch auf Regierungsebene gelöst werden können. Teilen Sie diese Einstellung? Ich werde zudem um eine Begründung Ihres Standpunktes dazu dankbar.
Zitat
Einer Ihrer Amtsvorgänger, Former Secretary Magnus, äußerte folgende Einschätzung zur DU, ich zitiere aus dem entsprechenden Senatsprotokoll
Zitat
[D]erzeit spricht außer der räumlichen Nähe und der demokratischen Verfasstheit kein Grund für die Beteiligung der Demokratischen Union. Eine Präsenz im Äußeren ist praktisch nicht vorhanden, auch bezweifelt die Demokratische Union grundsätzlich jede Ansicht anderer Staaten und lässt nur ihre eigene gelten. Zumindest gilt dies für die neue Administration Bont.
Teilen Sie diese Einschätzung? Und wie begründet sich Ihr Standpunkt dabei?
Zitat
In der Vergangenheit wurde in unregelmäßigen Abständen versucht, engere Kontakt mit Chinopien aufzunehmen, was an verschiedenen Hürden scheiterte. In welcher Form möchten Sie sich für eine Intensivierung der Beziehungen stark machen?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Jerry Cotton« (26. Januar 2013, 14:02)
Mr. Cotton,
welchem ganz grundsätzlichen Ziel bzw. Zweck sollte die Außenpolitik der Vereinigten Staaten Ihrer Meinung dienen?
Und welche Staaten sehen Sie dabei - neben der Demokratischen Union - als für die Vereinigten Staaten relevant an, sei es als Partner, Hindernisse oder Gegenspieler? Warum gerade diese Staaten?
Mr. Cotton,
mich würde interessieren, wie Sie die Beziehungen zum Kaiserreich Dreibürgen bewerten und welche Perspektiven Sie für diese in den kommenden Monaten sehen.
Mr Cotton,
inwiefern passt das Wiedererstarken Barnstovias als sozalistischer Staat in ihr diplomatisches Konzept?
Die aktuellen Beziehungen sind erst abschließend bewertbar, wenn mir Informationen über den aktuellen Stand der Gespräche zwischen der Administration Marani und Dreibürgen vorliegen. Die mögliche Weiterentwicklung der Beziehungen basieren auf diesen, weshalb ich hier feste Zusagen nicht treffen kann. Ich würde mich gerne bereiterklären, Ihre Frage zu beantworten, sobald ich Zugang zu den Unterlagen habe.![]()
Mr. Cotton,
das müssten Sie bitte einmal präzisieren:
Welches sind die "astorischen Interessen, resultierend aus grundlegenden astorischen Werten und Ansichten?"
In welcher Form können fremde Staaten uns bei deren "Wahrung und Stärkung" unterstützen, wann steht ein Staat diesem Ziel im Weg, wann beeinträchtigt oder gefährdet er es?
Zitat
Mr. Cotton,
vielen Dank für Ihre Antwort. Ich habe mich allerdings etwas missverständlich ausgedrückt. Mir ist klar, daß Sie die Beziehungen ohne Akteneinsicht nicht bewerten können. Mich interessiert dies mehr im politischen Kontext, d.h. ich möchte wissen wie Sie zu einer Partnerschaft mit Dreibürgen stehen. Als sich die Kontakte unter President Marani intensivierten, gab es ja daran durchaus auch öffentliche Kritik derart, daß Dreibürgen aufgrund seiner inneren Verfasstheit und seiner außenpolitischen Ambitionen kein geeigneter strategischer Partner für Astor sei. Dazu würde mich ihre Meinung interessieren.
Zusätzlich würde ich gerne noch wissen, ob Sie planen etwas in Richtung Alcasalsa zu unternehmen. Trotz Versuch der Kontaktaufnahme der dortigen Regierung und der Lage des Landes in unserer Nachbarschaft, ist hier nach dam Ausscheiden von Secretary Magnus leider noch nichts geschehen.
Dies führt mich zu einem weiteren Punkt: Ich habe den Eindruck das das System aus Department of State Accounts als auch echten Botschaftern derzeit nicht effektiv genutzt wird. Haben Sie dazu Ideen bzw. möchten Sie im State Department in der Organisation strukturelle Änderungen vornehmen?
Secretary-Nominee Cotton,
ich möchte die jüngste Frage der ehrenwerten Senatorin Stackhouse nocheinmal unterstreichen. Auch mir erschleißen sich Ihre formelhaften Ausführungen nicht ganz. Wie definieren sich die astorischen Interessen? Zählen Sie Menschenrechte im Allgemeinen dazu? Wären Sie dazu bereit, astorische Truppen in einen bewaffneten Konflikt zu führen, wenn dabei geostrategische Interessen bezüglich Ressourcen oder Handelswege betroffen sind? Wären Sie auch dazu bereit Truppen oder diplomatische Mittel als reien Druckmittel einzusetzen, um diese Interessen zu wahren? Wie verhalten sich diese Szenarien, wenn es um die Menschenrechte geht? Sind diese universell und wären aus Ihrer Sicht auch mit Waffengewalt durchzusetzen? Sollten Sie einige der Fragen negativ beantworten, so bitte ich darum, jeweils ihren Standpunkt mit den Alternativen darzulegen. Bitte setzen Sie jeweils das Einverständnis der Präsidentin und des Secretary of Defense voraus, um die Szenarien zu durchdenken. Vielen Dank.
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