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Quinn Michael Wells

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1

Freitag, 5. März 2010, 18:36

Wells about Junior Senators

Ladies and Gentlemen,

mein Kollege Paul Franklin hat vor wenigen Minuten einen Antrag in den Kongress eingebracht, der als erster die Ziele der People's Party verdeutlichen soll : Die Junior Senator Bill.
Auf den ersten Blick sieht es so aus als wolle die People's Party hiermit nur mehr Leute in den Kongress bringen und ihn unnötig aufblähen. Doch dem ist nicht so.
Primärer Gedanke hinter der Junior Senator Bill war, dass mehr Volksvertreter gleichzusetzen ist mit mehr Einfluss des Volks auf die Gesetzgebung des Bundes.
Auch soll der Posten des Junior Senator Neulingen im Politikgeschäft eine Möglichkeit geben, erste Erfahrungen auf Bundesebene zu sammeln - etwas worauf mich erst Mr. Daniels wieder gebracht hat.
Abschließend werden auch zu lange Vakanzen von Senatssitzen verhindert, wir erinnern uns da an diverse Vakanzen der Vergangenheit, die mit der Junior Senator Bill auch wirklich der Vergangenheit angehören sollen.

Jeder der nicht dem Kongress der Vereinigten Staaten angehört und aber dennoch eine Frage hat zu diesem Entwurf, der ist frei sie hier zu stellen, die People's Party steht auch außerhalb der Hallen des Kongresses jederzeit für eine Diskussion über den Entwurf bereit.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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2

Freitag, 5. März 2010, 18:44

Der Kongress ist kein Kindergarten.
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3

Freitag, 5. März 2010, 18:45

Da der "Junior Senator" vom Senator ernannt wird, kann man wohl kaum von einem Volksvertreter sprechen.
Sie haben sich ihre Kritik selbst vorweggenommen: 8 weitere Kongressmitglieder würden - auch unter Beachtung des Personalmangels, den wir schon mit einem 15 köpfigen Kongress beklagen müssen - unser Bundesparlament unnötig aufblähen.

Desweiteren ist ein Junior Senator, welcher vom Senator ernannt wird und seine Nachfolge antreten würde, vollkommen undemokratisch. In diesem Fall würde ein nicht durch eine Wahl legitimierter Politiker, welcher einzig die Sympathie des Former Senators besitzt, im Senat sitzen und über das Schicksal von 100.000.000 Menschen mitentscheiden. Weiter wäre dann die gesamte Bevölkerung eines ganzen Staates nicht würdig vertreten.

Rundum: Ihr Vorschlag ist abzulehnen.


Quinn Michael Wells

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4

Freitag, 5. März 2010, 18:47

Mr. Nelson, die Landesparlamente hätten laut dem von Mr. Franklin vorgelegten Entwurfs die Möglichkeit weitere Elemente der Ernennung vorzuschalten - so zum Beispiel eine Wahl im Parlament oder landesweit.
Desweiteren - kann man Die Entscheidung über 100.000.000 Menschen einer möglichst kleinen Gruppe von Leuten anvertrauen oder sollten es nicht viel mehr so viele Personen sein wie sinnvoll möglich, um eine möglichst gute Möglichkeit zu bieten Gesetzesentwürfe auch wirklich ausführlich durchzusprechen?

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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5

Freitag, 5. März 2010, 18:48

Wo wollen Sie denn die Kapazitäten hernehmen, Mr. Wells?


Quinn Michael Wells

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6

Freitag, 5. März 2010, 18:52

Zitat

Original von Barry Nelson
Wo wollen Sie denn die Kapazitäten hernehmen, Mr. Wells?


Aus den Bundesstaaten? Im Übrigen, Mr. Nelson, kann freilich auch der Posten des Junior Senator vakant bleiben, aber wenn ein Staat genügend Politiker stellen kann, sähe ich hierin zum einen eine gute Möglichkeit eine größere Repräsentierung des Volkes zu gewährleisten, zum anderen auch die Möglichkeit für den Politiker bereits Erfahrung zu sammeln und später eventuell eben bereits mit Vorerfahrung als Senator zu kandidieren. Und letzlich kann es in Aussprachen zu wichtigen Gesetzen kaum genug Teilnehmer geben.

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7

Freitag, 5. März 2010, 18:57

Damit wären Staaten mit mehr Kapazitäten stärker repräsentiert, als Staaten die es sich nicht leisten könnten.


Quinn Michael Wells

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8

Freitag, 5. März 2010, 19:02

Zitat

Original von Barry Nelson
Damit wären Staaten mit mehr Kapazitäten stärker repräsentiert, als Staaten die es sich nicht leisten könnten.


In Abstimmungen hätte weiterhin jeder Staat eine Stimme. Und das Volk der USA ist immerhin ein Volk.

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9

Freitag, 5. März 2010, 19:05

Ein Senator ist aber der Vertreter seines Bundesstaates, von dem her gewählt wird.

Ihr Vorschlag ist Mist, auf gut albernisch gesagt.


Jenson Wakaby

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10

Freitag, 5. März 2010, 19:06

Ich sehe das genauso wie Mr. Nelson. Erstens ist es schon allein schwierig, genügend Kandidaten für ein solches Amt zu finden. Und wenn, wie hier geschrieben, die Staaten weiterhin eine Stimme haben, wie soll dann vorgegangen werden, wenn sich Senator und Junior Senator nicht einer Meinung sind?
Ich finde das Ganze nicht erstrebenswert.
sig.
Jenson Wakaby
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Bob O'Neill

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11

Freitag, 5. März 2010, 19:09

Lächerlich. Insbesondere, dass Mr. Franklin, der trotz seines öffentlichen Wortes am Mandat festklebt, sich von Mr. Wells derart instrumentalisieren lässt. Und ausgerechnet dieser begründet den Antrag des Mr. Franklin öffentlich, anstatt Franklin dies für die Debatte zu überlassen.

Der Antrag indes ist keiner Silbe wert, da er offenkundig und unzweifelhaft verfassungswidrig ist.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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12

Freitag, 5. März 2010, 19:12

Zitat

Original von Bob O'Neill
Lächerlich. Insbesondere, dass Mr. Franklin, der trotz seines öffentlichen Wortes am Mandat festklebt


Bedanken sie sich bei Mr Suchard. :devil
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Stanley Rayne

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13

Freitag, 5. März 2010, 19:13

Ich kann dem Antrag nicht wirklich etwas abgewinnen, erstmal sehe ich seinen Nutzen nicht, zumindest keinen Nutzen der den Aufwand übersteigt und zweitens ist es wirklich fraglich ob der Antrag mit der Verfassung vereinbar ist.
Aber Argumente von Mr. Wells für den Antrag hier zeigen doch wieder die föderalismusfeindliche Ausrichtung seiner Partei.
Independent
Senator for Savannah

14

Freitag, 5. März 2010, 19:19

Sie zeigen ebenfalls, dass Mr. Wells scheinbar nicht verstanden hat, wie die Vereinigten Staaten funktioniern. Doch das ist ja nicht Neues.


Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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15

Freitag, 5. März 2010, 19:20

Zitat

Original von Paul Franklin
Bedanken sie sich bei Mr Suchard. :devil

Ich bedanke mich bei Mr. Xanathos, der Sie selbstherrlich als Representative eingesetzt hat.

Eine demokratische Entscheidung meiner Partei hat Sie jedenfalls nicht ins Mandat gebracht. Das beruhigt mich ein wenig, aber leider sitzen Sie Wortbrecher weiterhin im House of Representatives.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Quinn Michael Wells

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16

Samstag, 6. März 2010, 09:55

Mr. Xanathos hat stets das Beste für die Republican Party zu tun versucht, und das auch lange Zeit mit Erfolg, Mr. O'Neill.

Und Representative Franklin hatte zu der Zeit zu der er ins House einzog das uneingeschränkte Vertrauen der Parteiführung inne meines Wissens. Nun in der People's Party gilt das selbe.

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Samantha Cunningham

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17

Sonntag, 7. März 2010, 16:26

Der Antrag ist verfassungswidrig - da stimme ich dem geschätzten Former President O'Neil zu. Von daher können wir uns weitere Diskussionen sparen.

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George Bennett

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18

Sonntag, 7. März 2010, 17:58

Was bringt ein Junior Senator für einen Mehrwert? Ich sehe hier mehr den Versuch der Vetternwirtschaft Tür und Tor zu öffnen und Parlamentssitze auf undemokratische Art und Weise zu verschenken. In ein Parlament eines demokratischen Staates gehören gewählte Politiker. Übrigens muss ich ja wohl nicht erwähnen, dass auch auf bundesstaatlicher Ebene kompetente Politiker von Nöten sind...
George H. W. Bennett
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John Salazar

Progressive Republican

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19

Sonntag, 7. März 2010, 20:31

Zitat

Original von George Bennett
Übrigens muss ich ja wohl nicht erwähnen, dass auch auf bundesstaatlicher Ebene kompetente Politiker von Nöten sind...

Völlig richtig. Und gerade die Bundesstaaten sind die geeignete Möglichkeit für Neulinge, Erfahrungen im Politikgeschäft zu sammeln.
Sen. John Salazar (Rep)
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Herb Saigon

Independent

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20

Sonntag, 7. März 2010, 23:23

Dieser Entwurf bedarf keiner weiteren Worte. Selbstredend ist dieser abzulehnen. Warum, haben die Antworten der Herrschaften vor mir schon erbracht.

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