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provokativ gefragt: Welcher der beiden "zweitklassigen" Kandidaten würde denn eher die Unterstützung ihrer Partei erhalten, beziehungsweise welchen sehen Sie persönlich von den Zielen her näher an Ihrer Partei?
Mr. Wells: Die Partei und ich persönlich äußern uns dazu nicht. Als freie, eigenständige Individuen kann jedes Mitglied sich zwischen den Kandidaten und der Option zur Nichtwahl entscheiden. Allerdings: Wenn es zwischen den Kandidaten große Qualitative Unterschiede gäbe, würde die Partei auch einen der beiden präferieren.
Der Chairman lässt jedoch ausrichten, dass wenn Sie nominiert worden wären, die Partei vermutlich Senator Hodges das Endorsement ausgesprochen hätte.
Harry Friedman
Singer & Fowley Inc.
Chairman of the BoD
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Harry Friedman« (1. September 2009, 17:23)
Danke für die Antwort, Mr. Friedman. Ich finde es im Übrigen sehr schön dass Ihre Partei niemandem eine Wahl aufzwingen will. Das spricht offen gestanden für Ihre Partei, wenn schon mir die Worte des Chairman nicht wirklich gefallen wollen. Aber unter den gegebenen Umständen habe ich bis auf Weiteres keine weiteren Fragen.
Selbst wenn man ihnen eine Wand vors Gesicht setzt, bedanken sie sich noch für die Blumen, Mr. Senator. Wie man nur so wenig Rückrat haben kann ist mir rätselhaft.
Auch wenn ich nicht denke, dass ich mir den Mund von ihnen oder sonst irgendwem verbieten lassen muss, darf ich doch anmerken: das ist 1.) keine Antwort auf meine Kritik und 2.) vollkommener Schachsinn, weil ich schon seit einiger Zeit nicht mehr bei der Zeitung arbeite .
Aber wie in der Politik sind sie scheinbar auch im aktuellen Tagesgeschen einiger Zeit hinter dem Rest der Nation. In Kinderschuhen, quasi.
Original von Quinn Michael Wells
Mr. Monroe, seien Sie doch einfach still. Sie konnten nichtmal eine Zeitung managen, wollen aber Vice President werden. Also bitte
Mr. Wells, auf meiner Pressekonferenz verbiete ich den Leuten den Mund. Aber ich finde es beeindruckend, wie Sie hier Ihre Armseel... "Argumente" vortragen.
Ahja... nun denn, wenn Sie Astor genauso vor die Wand fahren wie Ihr ehrgeiziges Zeitungsprojekt, Mr. Monroe (bei dem Sie zur Stunde zumindest als Redakteur geführt werden), dann Gute Nacht Astor. Und Mr. Friedman - Sie disqualifizieren sich und Ihre Partei welche Sie in der Öffentlichkeit repräsentieren für jedwede politische Diskussion und für jedwedes politisches Engagement. Vielleicht wäre Ihre Partei gut beraten einen anderen Pressesprecher einzustellen - einen der Ahnung davon hat.
Nun, aber ich gehe lieber wieder wohin wo vernünftige Menschen miteinander diskutieren, zur Republican Party. Weder mit der Democratic Party noch mit den Partylibertären scheint so etwas ja möglich zu sein.
Mr. Wells, ich dachte Ihre selbstbekundete Unkenntnis beziehe sich nur auf Wirtschaftspolitik. Sie werden immernoch beim GVPD geführt, werden jedoch nur selten auf dem revier gesichtet. Machen Sie etwa blau? Nein: Sie sind beurlaubt, ebenso ist es der Gover bei Singer & Fowley und Mr. Monroe bei der Zeitung.
Also bitte blamieren Sie sich woanders mit Ihrer grenzdebilen Logorhoe.
Original von Quinn Michael Wells
Mr. Monroe, seien Sie doch einfach still. Sie konnten nichtmal eine Zeitung managen, wollen aber Vice President werden. Also bitte
Sie können nicht einmal Ihre Worte kontrollieren - was ja deutlich weniger schwierig ist, als eine Zeitung zu leiten - und wollten Präsident werden. So what?`
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA