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ABC

Astorian Broadcasting Channel

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1

Samstag, 2. Mai 2009, 16:39

Republican Election Campaign: Senator Scriptatore in Interview

Republican Election Campaign: Senator Scriptatore in Interview


Senator Scriptatore interviewed by Lydia Palmer


L.P.: Bei mir sitzt der Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei, Senator Alricio Scriptatore. Herzlich Willkommen, Senator.

A.S.: Es ist mir ein Vergnügen hier zu sein, Lydia.

L.P.: Senator Scriptatore, Sie haben in den vergangenen Tagen bereits mit Ihrer Wahlkampftour begonnen. Wie wurden Sie und Ihre Kampagne aufgenommen?

A.S.: Sehen Sie, Lydia, die Wahlkampftour hat erst gestern mit Terminen in Hybertina und Astoria State begonnen. Die Besuche im Southern Astor Command und beim Greenville Police Department waren erlebnisreich und aufregend. Ich denke, dass meine Worte die Soldaten und Polizisten erreicht hat, denn eine aktive, moderne Sicherheitspolitik ist in Zukunft für die Vereinigten Staaten wichtig. Natürlich gehören noch viel mehr Themen zu unserer Kampagne, die wir in den kommenden Tagen mit zahlreichen Auftritten in allen Bundesstaaten detailliert vorstellen werden. Sie haben also gestern erst den Anfang miterlebt, es folgt noch einiges mehr.

L.P.: Seit wenigen Stunden ist die Convention der Democratic Party angelaufen. Hatten Sie Gelegenheit sich Teile anzusehen?

A.S.: Ja, das hatte ich in der Tat. Und ich gestehe, ich habe mich nie köstlicher amüsiert! Zunächst einmal ist erneut ein demokratischer Präsident dank einer Erkältung außer Gefecht gesetzt. President McGarry nimmt also nicht teil – so wie seinerzeit President Malroy nicht in der Lage war das Staatsoberhaupt von Valsantinus gebührend zu empfangen – dank einer Erkältung. Dann fehlt die Parteispitze gänzlich. Sie bleiben der Veranstaltung fern. Warum, das möchte ich dahinstellen. Vielleicht haben sie sich aufgegeben. Das Schmankerl des Tages war jedoch die Rede meines geschätzten Kollegen Senator Hodges. Ich danke ihm dafür, dass er mich derart gelobt hat. Das bestätigt meine Ambitionen auf das höchste Amt dieses wunderbaren Landes. Seine Anmerkung jedoch, dass die Democratic Party für Innovationen sorgt, kann ich nur weit von mir weisen.
In der Tat ist es nämlich so, dass die Gesetzgebung der letzten Monate allein und ausschließlich durch die Republikaner erfolgt ist. Wir waren und sind es, die Astor mit Ideen und Innovationen voran bringen. Die Republikaner haben sich der Probleme im Land angenommen, nicht die Demokraten. Nach der bitteren Niederlage bei der letzten Repräsentantenhauswahl haben sie sich gemeinsam in einem tiefen, schwarzen Loch verkrochen und Astor sich selbst überlassen. Das ist nicht nur schändlich, das ist im höchsten Maße unverantwortlich. Und deswegen kann ich nur noch einmal betonen, dass die Demokraten es nicht verdient haben auch die nächsten vier Monate dieses Land zu regieren.
Im Gegenteil zur Meinung des Kollegen Hodges, werden wir während unseres Wahlkampfes einige Innovationen vorstellen, mit denen wir gedenken Astor weiter zu bringen. In allen Bereichen der Politik wollen wir unsere Ideen vorstellen und in Zukunft verwirklichen. Dazu zählen auch wichtige Felder wie Bildung, Sozialsysteme und Umweltpolitik.

L.P.: Sie sprechen einen interessanten, weiteren Punkt an. Senator Hodges hat der Tatsache wiedersprochen, dass die Demokraten schuld am Ausfall Malroys seien und durch McGarry bewiesen haben, dass sie regieren können. Wie sehen Sie das?

A.S.: Ja, diese Lüge habe ich auch vernommen. Senator Hodges ist fast zu bedauern. Wenigstens in dieser Sache – Malroy – hätte ich von ihm eine klare Stellung erwartet. Aber was tut er? Er behauptet, dass seine Partei schuldos sei an dem Versagen ihres eigenen Präsidenten. Die Partei war es, die den alten Mann zum Kandidaten gekürt hat. Die Partei war es, die ihn ins Weiße Haus gebracht hat und die Partei war es auch, die bis zum Schluss kein Sterbenswörtchen zu seinem Fernbleiben vom Amt gesagt hat. Erst als sich massiver Widerstand seitens der Republikaner regte wurden die Demokraten wachgerüttelt. Nein, Lydia, Senator Hodges weiß sehr wohl, dass sich die Demokraten aus dieser Verantwortung nicht durch leere Worte werden retten können.
Was President McGarry anbelangt, sollte sich der Senator bewusst machen, dass sie lange Zeit parteilos war. Und ich bin mir sicher, wie viele Bürger dieses Landes, dass es eine Bedingung war der Democratic Party beizutreten, damit sie das Amt des Vice President übernehmen kann. Alle Umstände lassen nur darauf schließen.
Was den Beweis der Regierungsfähigkeit durch President McGarry anbelangt, ist Hodges auch diesen ausgeblieben. McGarry ist einen Monat im Amt und hat dieses bisher höchstens verwaltet. Ich spüre nichts von Veränderung oder innovativen Ideen. Der Senator kann es drehen und wenden wie er will, Fakt bleibt, dass seine Partei nicht in der Lage ist das Land so zu regieren, dass in eine gute Zukunft blicken kann.

L.P.: Auf der Convention wird Ihr Gegenkandidat gekürt werden. Haben Sie einen Wunschgegner?

A.S.: Nein. Ich sehe im Grunde niemanden in der Democratic Party, der in der Lage ist die nächsten vier Monate konstante Arbeit abzuliefern. Ich rechne aber damit, dass es sich zwischen den drei Herren Prescott, Hodges und McBryde entscheiden wird, wobei ich letzteren keine Chancen mehr ausrechne, scheint er doch verschwunden zu sein – wie schon viele wichtige, demokratische Amtsträger vor ihm.

L.P.: Man sagt Ihnen nach, dass Sie über alle Parteigrenzen hinweg anerkannt sind und man Ihre Arbeit schätzt. Zudem mag man Ihren politischen Stil, der vielen dadurch gefällt, dass Sie weniger polemisch reagieren als andere Parteimitglieder. Wird man das auch in Ihrem Wahlkampf wieder finden?

A.S.: Sehen Sie, Lydia, Wahlkampf ist nun einmal Wahlkampf. Ich werde einen Teufel tun und wegen Überparteilichkeit oder zarter Freundschaftsbande weniger direkt zu sein. Wenn ich im Wahlkampf bin, dass interessiert mich nur das Wohl des Landes. Dann kämpfe ich dafür die Wahl zu gewinnen um meine ganze Kraft dem Wohle des Landes und seiner Menschen unterordnen zu dürfen. Dabei kann und darf man in vielen Fällen nicht auf andere – und schon gar nicht den politischen Gegner – achten.
Aber ja, meine Running mate, Romy Lanter-Davis, und ich, wir sind beide schon vor Beginn der Wahlkampftour darin übereingekommen, dass wir im Falle einer Präsidentschaft zeigen wollen, dass ein Präsident Politik auch am Parteibuch vorbei gestalten kann. Wir wollen eine Regierung für alle Bürgerinnen und Bürger – auch die der gegnerischen Partei – bilden, die bereit ist über alle Grenzen hinweg Kompromisse zu schließen. Mehr dazu wird es aber während unserer Wahlkampftour geben.

L.P.: Eine letzte Frage, Senator. Ihr Kollege Hodges hat während seiner Rede davon gesprochen, dass Sie als Kandidat erneut auf Alexander Xanathos – den wohl umstrittensten Politiker der neueren Zeit – setzen werden. Weiß er mehr als wir?

A.S.: Anscheinend. Vielleicht hat Senator Hodges aber auch die Weisheit mit Löffeln gefressen. Mein Kabinett steht bereits – und da ich um die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger gegenüber Mr Xanathos weiß, hat er dort keinen Platz gefunden. Allerdings möchte ich betonen, dass er für die Partei weiterhin ein wichtiges Mitglied ist.

L.P.: Ihr Kabinett steht bereits? Werden Sie uns Namen nennen?

A.S.: Nein, bedauere. Wir werden die Namen der potentiellen Secretaries erst während unserer Wahlkampftour bekannt geben.

L.P.: Mr Senator, ich bedanke mich für Ihre Zeit und die umfangreiche Beantwortung meiner Fragen.

A.S.: Ich habe zu danken, Lydia.
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Quinn Michael Wells

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Astor's dead! Long live Astor!
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2

Samstag, 2. Mai 2009, 18:23

Handlung:Quinn sieht das Interview und kann bei den meisten Aussagen nur zustimmen

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
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Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Ulysses Q. Monroe

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3

Samstag, 2. Mai 2009, 18:27

Handlung:Kann es nur lustig finden, dass der einzige Streich gegen McGarry sich auf eine Erkältung beläuft. Fundierte Argumentation, muss man sagen.

4

Samstag, 2. Mai 2009, 18:29

Handlung:Findet es viel lustiger, dass die Democratic Party scheinbar nur noch über drei Mitglieder verfügt, die eine Witzveranstaltung an Convention abliefern müssen um überhaupt etwas an Aktivität vorzuweisen. Aber naja... jedem das seine. Nur gut, dass niemand seine Gedanken kennen kann.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Richard D. Templeton

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5

Samstag, 2. Mai 2009, 18:33

Bravo! Dieser Kandidat versteckt sich nicht, sondern spricht klare Worte. :applaus
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Jerry Cotton

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Eine tolle Veranstaltung!
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6

Samstag, 2. Mai 2009, 18:45

:applaus :applaus

7

Samstag, 2. Mai 2009, 19:20

:applaus :applaus :applaus

Caleb McBryde

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8

Sonntag, 3. Mai 2009, 00:47

Handlung:Wunder sich das er Verschwunden sein soll...


Mr. Scriptatore, entweder Sie sollten eine staerkere Brille tragen oder weniger Drogen nehmen, die offenbar Ihre Sicht auf die Realitaet beeinflussen.

Einen Praesidenten, der einen aktiven Politiker uebersieht, koennen wir und nun wirklich nicht erlauben.

Ulysses Q. Monroe

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9

Sonntag, 3. Mai 2009, 00:51

Und ein Statement über eine Veranstaltung als solches zu halten, bevor diese vorbei ist. Wie kommt man denn auf soetwas?

10

Sonntag, 3. Mai 2009, 01:11

Zitat

Original von Caleb McBryde
Handlung:Wunder sich das er Verschwunden sein soll...


Mr. Scriptatore, entweder Sie sollten eine staerkere Brille tragen oder weniger Drogen nehmen, die offenbar Ihre Sicht auf die Realitaet beeinflussen.

Einen Praesidenten, der einen aktiven Politiker uebersieht, koennen wir und nun wirklich nicht erlauben.


Wissen Sie, ich, der ich Ambitionen auf das höchste Amt des Staates angezeigt habe, bin immerhin pünktlich zur Convention erschienen. Sogar überpünktlich vor Beginn. Sie hingegen haben vermutlich wieder einmal einen Schlummerschlaf eingelegt in dem Sie sich überlegt haben, auf welchen Haushaltsgegenstand Sie dieses mal ihre Antlitzt verewigen können, wie Sie es schon während Ihres Gouverneurswahlkampfes getan haben. Und Sie nennen mich einen Popstar, das ich nicht lache. Sie sollten sich fragen, ob Sie geeignet sind das Präsidentenamt wahr zu nehmen. Sie verpassen über Stunden die Convention obwohl Sie sich auf das Amt beworben haben. Sie haben als Governor im Staat Assentia nichts geleistet. Sie haben Ihre Partei mehr als einmal bei Wahlen vor die Wand gefahren. Und besitzen weiterhin die Unverschämtheit sich als aktiver Politiker zu bezeichnen. Astor - und ihre Partei - sollten sich hüten Sie in irgendeiner Form in die Nähes des Weißen Hauses zu bringen. Ansonsten erleben wir ein Desaster wie Evans oder Malroy.

Und Sie Mr Monroe, sollten sich merken, dass ich mich zu jederzeit, zu jedem Thema äußere über das man von mir Auskunft verlangt. Wenn Ihnen das nicht passt sollten Sie in eine Bananenrepublik übersiedeln, in der irgendein Möchtegerndiktator das Recht auf freie Meinungsäußerung beschneidet. Denn so etwas wird es hier nicht geben, auch wenn Sie sich das ob Ihrer katastrophalen Vorstellung in diesem Fußballstadion gern wünschen.

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Caleb McBryde

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11

Sonntag, 3. Mai 2009, 01:16

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Also jetzt schlaegt's dem Fass endgueltig den Boden aus.

1. Akzeptiert einfach mal, dass Menschen ein RL haben und sich nicht 24/7 in den MNs aufhalten wollen/koennen. Hier werden Ansprueche erhoben, die eigentlich nur von einem falschen Wahrnemungsbild dieses Spieles kommen koennen.
2. Ich lebe hier 6 Zeitzonen weiter. Da ist es wohl logisch, dass ich auf einem Samstag nicht um 14 Uhr deutscher Zeit aufschlage.
3. Reagiere ich auf solche beschissenen Argumente gar nicht mehr. Ihr geht mir mit diesem Scheiss einfach nur auf die Eier. fu...aber echt mal!

12

Sonntag, 3. Mai 2009, 01:19

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
:rolleyes
Dann bewirb dich VL nicht auf ein Amt was von dir Zeit, Ideen und Motivation verlangt. So einfach ist die Kiste.

Edit: Schon schlimm wenn einem VL die Argumente ausgehen, was?

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alricio Scriptatore« (3. Mai 2009, 01:21)


Declan Fitch

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Sonntag, 3. Mai 2009, 01:22

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Handlung:Setzt sich nach dem Ende vom Frauen boxen mit einer Türe Popcorn vor den PC und beobachtet die Simoff-Wahlschlacht zwischen dem Rep-Nominee und dem vielleicht-Dem-Nominee.
R.I.P.
DECLAN FITCH
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Ulysses Q. Monroe

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14

Sonntag, 3. Mai 2009, 01:23

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Und Sie Mr Monroe, sollten sich merken, dass ich mich zu jederzeit, zu jedem Thema äußere über das man von mir Auskunft verlangt. Wenn Ihnen das nicht passt sollten Sie in eine Bananenrepublik übersiedeln, in der irgendein Möchtegerndiktator das Recht auf freie Meinungsäußerung beschneidet. Denn so etwas wird es hier nicht geben, auch wenn Sie sich das ob Ihrer katastrophalen Vorstellung in diesem Fußballstadion gern wünschen.


Sie entsprechen mal wieder ihrem Klischee, Senator. Ich habe weder gemeint, dass ich ihnen den Mund verbieten will, noch das ich irgendwelche Rechte beschneiden will.
Ich sage lediglich, dass ich es als schwach erachte, über noch laufende Dinge zu reden, als wären sie schon vorbei.
Und was sie hier weider leisten ist typisch für die Republikaner. Sie gehen nirgends sinnvoll drauf ein, sondern antworten mit einer sinnlosen Anschldigung, wie dass ich ihre Rechte beschneiden will.

Außerdem sehe ich keine Katastrophe, nur weil wir uns um Inhalte und nicht um Ausmaße bemühen.

15

Sonntag, 3. Mai 2009, 01:23

Zitat

Original von Declan Fitch
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Handlung:Setzt sich nach dem Ende vom Frauen boxen mit einer Türe Popcorn vor den PC und beobachtet die Simoff-Wahlschlacht zwischen dem Rep-Nominee und dem vielleicht-Dem-Nominee.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Setzt sich daneben, greift in die Tüte und wartet auf den nächsten nutzlosen Ausraster des Vielleicht-Dem-Nominee.

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Caleb McBryde

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Sonntag, 3. Mai 2009, 01:23

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Hast Du eigentlich ne totale Macke?! Die Zeit habe ich doch. Nur in einer anderen Zeitzone...sorry, aber wie kann man so beschraenkt sein?
Und wenn ich mal vorher anderthalb Wochen weniger Zeit habe ist das doch auch kein Ding. Nicht jeder gibt wie du oder Simon sein reales Leben auf und konzentriert sich einzig auf die MNs. Es gibt nun mal ab und zu auch definitiv wichtigere Dinge, als hier die ganze Zeit rumzuspringen.

Kann dir auch ganz genau sagen, was bei mir die letzten zwei Wochen los war - obwohl ich es eigentlich nicht einsehe mich hier rechtfertigen zu muessen:
Vorletzte Woche war Semesterende - dementsprechend Klausuren, Lernen, Praesentationen, etc.
Dann waren meine Eltern, meine Schwester und mein Freund fuer meine Graduationsfeier hier und ich habe logischerweise die wenige Zeit lieber mit Ihnen verbracht, als mit Pedanten wie Dir.
Und letzte Woche haben sich nach und nach einige meiner besten Freunde ueber den Sommer oder fuer immer aus Pittsburgh verabschiedet. Auch da war es mir wichtiger mit ihnen Zeit zu vertreiben, als mit Dir!

Also komm mal runter von deinem Trip und lass jeden sein Leben so leben wie er will...

Ulysses Q. Monroe

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17

Sonntag, 3. Mai 2009, 01:23

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
:rolleyes
Dann bewirb dich VL nicht auf ein Amt was von dir Zeit, Ideen und Motivation verlangt. So einfach ist die Kiste.

Edit: Schon schlimm wenn einem VL die Argumente ausgehen, was?

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Oh bitte, ich weise auf meinen Verstoß gegen deine Rechte hin. Wenn das nicht arm ist...

Sarah Hayes

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Sonntag, 3. Mai 2009, 01:26

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Setzt sich ebenfalls hinzu und greift ebenfalls in die Tüte, und freut sich dass man in MNs sich simoff auch über Parteigrenzen hinweg gern hat ;)
Sarah Hayes
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Caleb McBryde

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19

Sonntag, 3. Mai 2009, 01:27

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Edit: Schon schlimm wenn einem VL die Argumente ausgehen, was?


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
So ein Humbug. Ich lasse mich aber nicht aufgrund irgendwelche Phantomargumente, die einfach nur falsch sind stigmatisieren. Werde simon sachlich oder lass es gleich bleiben - ich spiele so ein Spiel mit offline - Probleme, die willkuerlich ins simon reingeholt werden naemlich nicht mit.

Es kann nicht eine Vorraussetzung sein, dass man sein reales Sozialleben aufgeben muss, um hier fuer ein Amt zu kandidieren. Anscheinend sind da bei einigen wahrscheinlich diverse Wahrnemungsparameter hier extrem falsch eingestellt...

Declan Fitch

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20

Sonntag, 3. Mai 2009, 01:27

Zitat

Original von Sarah Hayes
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Setzt sich ebenfalls hinzu und greift ebenfalls in die Tüte, und freut sich dass man in MNs sich simoff auch über Parteigrenzen hinweg gern hat ;)


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Fragt sich warum die Popcorn-Türe schon leer ist.
R.I.P.
DECLAN FITCH
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