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Ich bitte Sie, Congresswoman, die schrillsten Töne kommen doch wohl aus Ihren eigenen Reihen, von einem gewissen Mr Kehler zum Beispiel. In der Tat ist das eine neue Situation, aber ich denke doch, dass wir zum Wohle der Vereinigten Staaten eine gemeinsame Basis finden können. Zumindest bei Ihnen bin ich mir da sicher.
Ich würde niemals auf die Idee kommen, Sie seien der Typ Poster-Girl, der im Kern gar nicht wirklich Republikanerin ist. Ich meine, sehen Sie mich an: Ich bin nicht jung und dynamisch, sondern erinnere eher an das millionenschwere Vorstandsmitglied einer Fast-Food-Kette. Noch dazu komme ich aus dem Süden und dürfte zu den Konservativsten in meiner Partei zählen.
Oh, Sie sollten uns nicht versehentlich in einen Topf werfen, nur weil Sie konservativer sind als der Durchschnitts-Demokrat. Da haben Sie wahrscheinlich mehr mit meinem Mann gemein als mit mir. Aber sofern man mich nicht reizt, kann ich auch lieb und nett sein – und manchmal sogar kompromissbereit. Rechnen Sie nur nicht damit, dass der 51. Kongress so eine Abnickbude wie in den letzten Legislaturperioden wird.
Es wäre zu schön, wenn der 50. Kongress wirklich so fleißig gewesen wäre, wie Sie implizieren, Congresswoman. Wissen Sie, der Präsident bezahlt mich nicht, um ihm die Wiederwahl gegen einen Republikaner zu ermöglichen, sondern um gute Beziehungen mit dem Kongress zu pflegen.
Daher dachte ich, dass es von Vorteil wäre, mit einer Vertreterin der konservativen Mehrheit zu sprechen, die im Zweifel mehr Wert auf Sachthemen legt als darauf das Alte Testament zur neuen Verfassung zu machen.
In einer Art interessant, die Sie durchaus zu schätzen wissen, nehme ich an?
Quite many things, I would say. Die Establishment Clause ist ein bahnbrechender Fortschritt, finden Sie etwa nicht?
Ein finales Aufbäumen auf dem Rücken einer schwangeren Senatorin als dem DNC klar wurde, dass die letzten sechs Monate demokratischer Vorherrschaft im Kongress mit Nichtstun vergeudet wurden?
Das ist also das Erste das Ihnen zu der Thematik einfällt?
So kann man das durchaus sehen, ich meinte aber eher das Ergebnis in dem Einzelfall.
The first thing would be: This is too insane and crazy to discuss about. Aber ich habe Anstand und Manieren, Congresswoman.
Ich bin sicher, einer Ihrer engagierten Praktikanten hat Ihnen mein Statement dazu aus den Sozialen Medien weitergeleitet. Alles andere würde mich dann doch ein wenig enttäuschen.
Dann lassen wir das Thema erstmal ruhen. Ich bin sicher Roger setzt es über kurz oder lang wieder auf die Tagesordnung.
Statement hin oder her, ich höre es lieber persönlich. I fear that he will do exactly that, but alright. Was halten Sie von Sozialgesetzen auf Bundesebene, Congresswoman?