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Astorian News Network

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1

Sonntag, 25. Februar 2007, 15:35

Regierungskrise in Barnstorvia abgewendet

Brissac, Barnstorvia

Innenpolitisch im wahrsten Sinne des Wortes hohe Wellen hat das Militärmanöver vom 9.2. diesen Jahres in Barnstorvia geschlagen. Die Teilname Ratelons an besagtem Manöver führte zu einer Regierungskrise, die nun beigelegt scheint.

Nicht schlecht hatten die Abgeordneten der national konservativen Loge de l'Aristocratie nationaliste geschaut, als sie am Tag nach dem gemeinsamen Manöver der astorischen, albernischen und barnstorvischen Marine, aus der Zeitung erfuhren, daß auch Einheiten der Demokratischen Union Ratelon auf Einladung Astors und Albernias an dem Manöver teilgenommen hatten. Dabei gab es wohl einen guten Grund, die Teilnahme Ratelons nicht an die große Glocke zu hängen. Für weite Teile der barnstorvischen Gesellschaft ist der große westliche Nachbar seit den Tagen des Weltkrieges ein rotes Tuch. Unter der Militärregierung bis 2006 beschränkte sich die barnstorvische Außenpolitik im Wesentlichen auf ein Ignorieren des "Erbfeindes". Im neuen Königreich dagegen werden revanchistische aber auch versöhnliche Forderungen nun wieder deutlicher artikuliert.

Besonders unerbittlich ist dabei das national-konservative Lager, daß die Furcht vor einem erneuten Krieg aufrecht erhält. Für die national konservative Loge de l'Aristocratie nationaliste, Juniorpartner der Koalition mit der l'Alliance ImpÈriale, stellte die ratelonische Teilnahme am Manöver daher eine besondere Zerreißprobe dar, zumal sie noch dazu den Verteidigungsminister stellt, der, zum Zorn der wütenden Parteibasis, schon vorher von den Manöverplänen gewusst haben muss. Andererseits sollen führende LAN Minister in der Nacht nach dem Manöver bereits mit Rücktritt gedroht haben. Die Fraktion der LAN im Parlament war ausser sich und verlangte in einer Generaldebatte umfassende Aufklärung.

Darüber hinaus musste die Partei einen Sonderparteitag einberufen, in dem es zu heftigen Debatten und scharfen Angriffen kam. Die Stimmung eskalierte so weit, daß der Verteidigungsminister Simiand, der das Vorgehen der Regierung verteidigte, von den Delegierten mit Eiern beworfen wurde. Quelle

Am konnte sich die Partei am Ende auf eine gemeinsame Linie verständigen, die die Verabschiedung einer Resolution im Parlament vorsieht, in der das Vorgehen der Regierung und die Teilnahme Ratelons am Manöver verurteilt wird. Sollte diese Resolution angenommen werden, was aufgrund der Mehrheitsverhältnisse im Parlament als wahrscheinlich gilt, wäre die Regierungskrise wohl abgewendet.

Mit dem gefundenen Weg konnten aber nicht alle Kritiker zufrieden gestellt werden. So kündigte der bisherige LAN Abgeordnete Mathis Pinchon an, bei der nächsten Parlamentswahl mit einer eigenen Liste, der "Conscience national", dem "nationalen Gewissen"antreten zu wollen. Quelle

Nur noch Unverständnis riefen die Querelen im Lager der Sozialisten hervor, die die anti-ratelonische Haltung in rechten Kreisen für überholt halten und sich für einen Dialog mit Manuri einsetzen.Die Tatsache jedoch, daß dieses Manöver in Barnstorvia zur Zersplitterung einer Regierungspartei und fast zum Zerbrechen der Regierung geführt hätte, zeigt jedoch, wie brisant das Thema Ratelon in der barnstorvischen Politik nach wie vor ist. Gelassener nahmen es da die Kaberettisten. Der berühmte barnstorvische Late Night Talker Jaques Alain kommentierte: "Wahrscheinlich hat es unseren Jungs einfach Spaß gemacht, schon mal so auf ratelonische Schiffe zu schießen."
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Astorian News Network« (25. Februar 2007, 15:38)


Jerry Cotton

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What's Up?
Eine tolle Veranstaltung!
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2

Sonntag, 25. Februar 2007, 15:41

Mir war gar nicht bewusst, dass Barnstorvia solche Abneigungen gegen Ratelon besitzt.

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3

Sonntag, 25. Februar 2007, 15:44

Mir ebenfalls nicht.

Avitall Bloomberg

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4

Sonntag, 25. Februar 2007, 15:46

Dito
Avitall Bloomberg (D)
Senator of Astoria State
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Shana Jefferson

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5

Sonntag, 25. Februar 2007, 16:07

Dieser Chauvinismus gegenüber der DU ist schlicht lächerlich, er entbehrt nachdem diese sich über lange Zeit als Mitglied der Gemeinschaft freier und demokratischer Nationen bewährt hat, jedweder Grundlage.

Besorgniserregend stimmt allerdings, wie die DU sich nun unter der amtierenden Linksregierung mit Siebenmeilenstiefeln aus diesem Kreis entfernt und sich mit Schurkenstaaten wie den Bedjinger Pakt-Mitgliedern und Futuna verbündet. Insofern entwickelt sich die DU tatsächlich zur Bedrohung für die Freiheit und Sicherheit des östlichen Antica, aber nicht aus nationalistischer oder imperialistischer, sondern linksfaschistischer Gesinnung.

Ich kann aus diesem Grunde nur hoffen, dass die Unionswehr an künftigen Manövern der US-Streitkräfte sowie befreundeter und Verbündeter Staaten nicht mehr teilnehmen wird, um sicherzustellen dass sensible strategische Informationen nicht im Rahmen von "Bündnisverpflichtungen" an die neuen Freude der Herren Klatten und Schulze weitergegeben werden. Tatsächlich wird es wohl unumgänglich sein sich mit Szenarien auseinanderzusetzen, in denen die DU im Falle einer militärischen Auseinandersetzung auf Seiten des Bedjinger Paktes und Futuna gegen die freie Welt in den Krieg zöge.
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

6

Sonntag, 25. Februar 2007, 16:50

Sie glauben tatsächlich, dass der Bedjinger Pakt solch massive Truppenbewegungen nicht auch so beobachtet?

Faantir Gried

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7

Sonntag, 25. Februar 2007, 17:19

Wieso reden eigentlich ständig alle von Krieg? Außerdem finde ich dieses Blockdenken einfach lächerlich. Klingt wie: Wer nicht hundertprozentig für uns ist, der ist gegen uns.
Scheich von Alegon

8

Sonntag, 25. Februar 2007, 18:20

Zitat

Original von Faantir Gried
Wieso reden eigentlich ständig alle von Krieg?

Man macht sich so seine Gedanken, wenn die Demokratien der Welt gezielt gespaltet werden und andere Staaten fremdes Land okkupieren, aus welchen fadenscheinigen Gründen auch immer.

Zitat

Außerdem finde ich dieses Blockdenken einfach lächerlich. Klingt wie: Wer nicht hundertprozentig für uns ist, der ist gegen uns.

Wenn Sie die Realität lächerlich finden, ist Ihnen schwerlich zu helfen.

Faantir Gried

Speaker of the Ibis

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9

Sonntag, 25. Februar 2007, 19:56

Glücklicherweise ist Futuna bei solch einem Blockgehabe nicht dabei. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Kriegsspielen.
Scheich von Alegon

Avitall Bloomberg

Senator of Astoria State

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10

Sonntag, 25. Februar 2007, 20:00

Komisch, ohne die Kriegstreibereien der letzten Zeit von Seiten Futunas würden wir hier vielleicht gar nicht so oft und schnell von Krieg sprechen? 8o
Avitall Bloomberg (D)
Senator of Astoria State
President of the AJC

Faantir Gried

Speaker of the Ibis

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11

Sonntag, 25. Februar 2007, 20:02

Ja, die Realitätsverluste sind hier enorm. Viel Spaß mit dem Krieg, wir lehnen uns zurück und investieren lieber das überflüssige Geld aus dem Verteidigungsetat in Bildung und Forschung.
Scheich von Alegon

Avitall Bloomberg

Senator of Astoria State

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12

Sonntag, 25. Februar 2007, 20:05

Ach ja, ich vergas, wir sprechen hier ja mit einem Vertreter eines simulatorischen Wundersuperduperlandes.
Avitall Bloomberg (D)
Senator of Astoria State
President of the AJC

13

Sonntag, 25. Februar 2007, 20:21

Zitat

Original von Faantir Gried
Glücklicherweise ist Futuna bei solch einem Blockgehabe nicht dabei. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Kriegsspielen.

Nicht mal der Pakt will Sie dabeihaben? Wie bemitleidenswert, dass Sie - und nur Sie, durch Ihr anmaßendes öffentliches Auftreten, durch die besserwisserische Arroganz, durch Ihre vorgeschobene Allwissenheit und den unglaubwürdigen, Ihrer Eitelkeit schmeichelnden Altruismus - das Image Ihres Landes derartig ruiniert haben.

14

Sonntag, 25. Februar 2007, 20:22

Simoff

Zitat

Original von Avitall Bloomberg
Ach ja, ich vergas, wir sprechen hier ja mit einem Vertreter eines simulatorischen Wundersuperduperlandes.

Kulturell mag Futuna ja seine Vorzüge haben, aber ich frage mich manchmal wirklich, ob eine politisch derartig unrealistische Hyperintelligenznation auf der GF-Karte wirklich einen Platz verdient hat.

15

Sonntag, 25. Februar 2007, 22:10

Zitat

Original von Shana Jefferson
Dieser Chauvinismus gegenüber der DU ist schlicht lächerlich, er entbehrt nachdem diese sich über lange Zeit als Mitglied der Gemeinschaft freier und demokratischer Nationen bewährt hat, jedweder Grundlage.

Besorgniserregend stimmt allerdings, wie die DU sich nun unter der amtierenden Linksregierung mit Siebenmeilenstiefeln aus diesem Kreis entfernt und sich mit Schurkenstaaten wie den Bedjinger Pakt-Mitgliedern und Futuna verbündet. Insofern entwickelt sich die DU tatsächlich zur Bedrohung für die Freiheit und Sicherheit des östlichen Antica, aber nicht aus nationalistischer oder imperialistischer, sondern linksfaschistischer Gesinnung.

Ich kann aus diesem Grunde nur hoffen, dass die Unionswehr an künftigen Manövern der US-Streitkräfte sowie befreundeter und Verbündeter Staaten nicht mehr teilnehmen wird, um sicherzustellen dass sensible strategische Informationen nicht im Rahmen von "Bündnisverpflichtungen" an die neuen Freude der Herren Klatten und Schulze weitergegeben werden. Tatsächlich wird es wohl unumgänglich sein sich mit Szenarien auseinanderzusetzen, in denen die DU im Falle einer militärischen Auseinandersetzung auf Seiten des Bedjinger Paktes und Futuna gegen die freie Welt in den Krieg zöge.


1. Es heißt Unionsstreitkräfte
2. Gehe ich davon aus, dass die Demokratische Union sich ganz sicher nicht linksfaschistisch entwickeln wird
3. War die Zusammenarbeit mit der Demokratischen Union bisher äußerst gut und zufriedenstellend und lässt für die Zukunft hoffen
4. Wir haben gute Kontakte zum Unionsministerium für Vertedigung
5. Haben Sie wohl einen an der Klatsche, oder müssen schwer an Paranoia leiden.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




Shana Jefferson

Former President of the United States

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16

Sonntag, 25. Februar 2007, 22:22

Mr. Secretary, bitte öffnen Sie einmal die Augen: in der DU ist eine linksextremistische Partei an der Regierung beteiligt, welche die Bedjinger Pakt-Staaten und Futuna als fortschrittlich und friedliebend preist, uns und unsere Freunde und Partner als Imperialisten verunglimpft, der DU-Secretary of State, der für ein Bündnis zwischen der DU und Chinopien eingetreten ist wird von dieser Partei öffentlich demontiert, und die DU stimmt für eine Anti-ABC-Waffen-Konvention im CoN, die de facto ein Militärbündnis zwischen der DU einer-, und den Bedjinger Pakt-Staaten und Futuna andererseits, sowie einen Handelsboykott gegen uns, die Hollunderlande, Albernia und Chinopien.

Es kann nicht Ihr Ernst sein, zum Department of Defense dieses Land noch irgendwelche Kontakte zu pflegen, und ich bezweifle doch sehr, dass das auch innerhalb Ihrer Partei auf allzu große Begeisterung stößt. Realisieren Sie endlich, wer unsere Freunde und Partner sind, und wer sich lieber mit unseren Feinden einlässt!
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

17

Sonntag, 25. Februar 2007, 23:06

Zitat

Original von Charles K. Darling
4. Wir haben gute Kontakte zum Unionsministerium für Vertedigung

So gut, dass die Demokratische Union uns durch Ihre Zustimmung zur ABC-Waffen-Konvention gleich zum potentiellen Feind erklärt? Wow.

Zitat

5. Haben Sie wohl einen an der Klatsche, oder müssen schwer an Paranoia leiden.

Der Präsident wünscht anderen schmerzhafte Tode, Sie werden wiederholt ausfällig. Am Ende regieren statt der Democrats die Tourettes?

Faantir Gried

Speaker of the Ibis

Beiträge: 170

Wohnort: Schahtum Futuna

Bundesstaat: -

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18

Sonntag, 25. Februar 2007, 23:14

RE: Simoff

Zitat

Original von Charlotte Jackson

Zitat

Original von Avitall Bloomberg
Ach ja, ich vergas, wir sprechen hier ja mit einem Vertreter eines simulatorischen Wundersuperduperlandes.

Kulturell mag Futuna ja seine Vorzüge haben, aber ich frage mich manchmal wirklich, ob eine politisch derartig unrealistische Hyperintelligenznation auf der GF-Karte wirklich einen Platz verdient hat.
Vorsichtig ;) Man sollte nicht rl und vl vermischen. Futuna hat nur den Anspruch ideal zu sein, real ist es das nicht. Außerdem sollte man nicht über etwas urteilen, mit dem man sich nur oberflächlich auseinandergesetzt hat. Das System hat nämlich durchaus realistische Grundüberlegungen, sonst würde es ja nur über dauernden Eingriff der Administration funktionieren und das macht es ja nicht.

Futunas große Stärke und Schwäche ist Religion und diese Stärke wie Schwäche wird halt konsequent ausgespielt. Nur weil man etwas real nicht kennt, muss es nicht gleich unrealistisch sein. Logik ist auch hier eine wichtige Grundlage. Und nun genug mit simoff, das ist nämlich leicht zu erkennen, wenn man sich mal mit Futuna beschäftigen würde, anstatt aus purer Abneigung zu urteilen.
Scheich von Alegon

19

Sonntag, 25. Februar 2007, 23:21

Simoff

Mein Beitrag war rein simoff, wie deutlich in der Überschrift zu lesen war. Mir geht es um Futunas "Beitrag" zum inter-MN-Geschehen, das im Kern in einem "Futuna ist nicht von außen angreifbar, weil alles perfekt ist" endet.

20

Sonntag, 25. Februar 2007, 23:25

Zitat

Original von Charlotte Jackson

Zitat

Original von Charles K. Darling
4. Wir haben gute Kontakte zum Unionsministerium für Vertedigung

So gut, dass die Demokratische Union uns durch Ihre Zustimmung zur ABC-Waffen-Konvention gleich zum potentiellen Feind erklärt? Wow.

Zitat

5. Haben Sie wohl einen an der Klatsche, oder müssen schwer an Paranoia leiden.

Der Präsident wünscht anderen schmerzhafte Tode, Sie werden wiederholt ausfällig. Am Ende regieren statt der Democrats die Tourettes?

zu 4. Meine Kontakte sind ausgesprochen zum SoD von der DU. Die Position der DU zu Massenvernichtungswaffen ist schon seit Jahren bekannt. Sie ist nichts neues.

zu 5. Manche Personen muss man immer wieder an ihre Krankheit erinnern, damit sie endlich zum Arzt gehen. Das ist meine Aufklärungspflcht.
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula