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Márkusz Varga

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Montag, 16. September 2013, 22:13

Republican Campaign September 2013: Economy and Health

Handlung:Der Republikanische Präsidentschaftskandidat Márkusz Varga spricht heute in Fairport zu seinen Anhängern und weiteren Interessierten. Wie gewohnt wird im Hintergrund der Bühne ein grosses Plakat enthüllt als Varga ans Rednerpult tritt.

My fellow citizens,



Astor straight to the top!
Varga/Layfield





Astor erlebte in der jüngsten Vergangenheit nicht nur rosige Zeiten. Fairport, welches von der Wirtschaftskrise schwer getroffen wurde, kann da sicherlich ein Lied davon singen. In Zeiten von Krisen und Unsicherheit wird einem klar wie wichtig Gemeinschaft ist, sei sie nun in Form von Familie und Freunden oder aber auch die Gemeinschaft als Kommune, Bundesstaat und schlussendlich als die Vereinigten Staaten. Gemeinsam sind wir stark! Gemeinsam lassen sich die höchsten Hindernisse überwinden! Gemeinsam bringen wir Astor an die Spitze!
Handlung:Grosser Jubel

Wirtschaftspolitik hört nicht an den Grenzen der Vereinigten Staaten auf. Eine allumfassende und weitsichtige Wirtschaftspolitik bezieht auch Märkte im Ausland mit ein. Daher gehen Diplomatie und Wirtschaftspolitik Hand in Hand. Dabei gilt es die richtige Balance zwischen Geben und Nehmen zu finden. Wir dürfen die legitimen Interessen der USA, seien sie nun wirtschaftlicher oder sonstiger Natur, nicht leichtfertig preisgeben. Genau so können wir von anderen Staaten aber auch nicht erwarten, dass sie die ihrigen preisgeben ohne Gegenleistung. Ich werde mich für eine Stärkung der US-Wirtschaft im internationalen Wettbewerb einsetzen!

Viele Kritiker monieren, dass Sozialpolitik kein Republikanisches Thema sei. Denen sage ich: Eine Gemeinschaft, ein Staat, ist nur so stark wie sein schwächstes Glied. Ich und Chester Layfield stehen für eine starke und freiheitliche Wirtschaft ein. Aber wir sagen auch: Es ist die vornehmste Aufgabe des Staates die Schwächsten zu schützen! Allen Kritikern die sagen ein solches Modell sei wie in Antica, sage ich: Ja, und? Soll man etwas dass sich im Ausland bewährt hat nur nicht einführen weil es eben aus dem Ausland stammt? Es zeugt nicht von sonderlichem Verantwortungsbewusstsein wenn Politiker so reden. Ich bin überzeugt, dass wir gerade auch unter den Demokraten Unterstützer finden werden, ist doch der Arbeiterschutz ein Thema dessen sich die Demokraten gerne bedienen.

Wenn ihr unserem Ticket das Vertrauen aussprecht, werde ich mich auch für eine nachhaltige Landwirtschaft einsetzen. Ich habe eine Vision. In dieser Vision ist unsere Landwirtschaft zu 100% biologisch. Ich bin mir bewusst dass es noch ein weiter Weg ist bis dorthin, aber ein Weg den es sich zu gehen lohnt. Biologisch produzierte Lebensmittel sind nicht nur für die Menschen gesünder, sondern belasten auch die Umwelt deutlich weniger und ermöglichen den Nutztieren eine artgerechte Lebensweise. Unser Land sollte solche Anbaumethoden auch im Ausland fördern, vor allem in Entwicklungsländern. Somit leisten wir einen Beitrag zur Existenzsicherung und dies auf einem möglichst umweltverträglichen Weg. Hierbei gilt es stets nach dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" vorzugehen damit eine nachhaltige Entwicklung gewährleistet wird und keine neuen Abhängigkeiten geschaffen werden.

Ich verspreche ihnen, dies sind keine leeren Worthülsen. Wir werden Taten folgen lassen!
Handlung:Applaus

Hier in Freeland komme ich nicht darum herum auch dass mit dem Thema Gesundheit stark verbundene Thema der Drogenpolitik anzusprechen, dies obwohl dieser Bereich nach der Ansicht der Mehrheit des Kongresses alleinige Sache der Bundesstaaten und somit eigentlich kein Wahlkampfthema ist. Es ist wohl für niemanden ein Geheimnis, dass ich die hier praktizierte Drogenpolitik auf's heftigste ablehne. Und es dürfte auch allgemein bekannt sein, dass ich im Kongress einen Vorstoss einbrachte welcher die Drogenpolitik zentral hätte regeln sollen. Bedauerlicherweise wurde mein Vorstoss vom Kongress abgelehnt. Dies gilt es zu akzeptieren. Es wird häufig argumentiert Drogenkonsum sei Privatsache. Ich teile diese Argumentation nicht. Das Recht auf Selbstbestimmung hört meiner Meinung nach dort auf wo man anderen oder auch sich selbst schaden zufügt. Und es wird wohl auch hier in Freeland niemand allen ernstes behaupten Drogenkonsum sei harmlos. Was jedoch auch in der damaligen Kongressdebatte kaum gewürdigt wurde war, dass ich nicht die blossen Konsumenten bestrafen wollte welche Opfer ihrer Sucht sind, sondern jene welche für Produktion und Handel verantwortlich sind. Es ist eine Illusion zu glauben dass der Drogenkonsum mit Legalisierungen sogar nachlasse, da der Reiz des Verbotenen fehlt. Dass dem nicht so ist zeigen der Konsum von Alkohol und Tabak ganz deutlich. Die gravierenden gesundheitlichen und volkswirtschaftlichen Schäden welche durch Drogenkonsum entstehen, dass Leid welches durch Unfälle unter Drogen- oder Alkoholeinfluss verursacht wird, darf in diesen Diskussionen nicht ausgeblendet werden!
Handlung:Applaus seitens der konservativen Anwesenden.

Einen unbestritten wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung leistet neben ausgewogener Ernährung auch regelmässige sportliche Betätigung. Gerade bei Kindern ist Sport eine wichtige Komponente für eine gesunde körperliche Entwicklung. Daher soll der Breitensport in enger Zusammenarbeit mit den Bundesstaaten gefördert und dass Wissen über gesunde Ernährung in den Lehrplänen verankert werden.

Doch was, wenn jemand krank wird? Eine Krankheit oder ein Unfall können innert Sekundenbruchteilen das gesamte Leben des Betroffenen und seiner Angehörigen verändern. In solchen Situationen ist es von grösster Bedeutung dass die Betroffenen auf ein modernes und effizientes Gesundheitswesen zählen können. Neben der Einführung einer Kranken- und Unfallversicherung für alle Bürger halte ich es daher für immens wichtig, dass alle Bürger jederzeit Zugang zu einer qualitativ hochstehenden medizinischen Versorgung haben. Und wer ausser dem Staat kann eine solche auch in unrentablen Gebieten garantieren? Niemand! Daher gilt es Hand in Hand mit den Bundesstaaten die Planung der medizinischen Versorgung in Angriff zu nehmen.
Handlung:Applaus

Ladies and Gentlemen, ich danke ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe dass jeder einzelne von euch sein Recht auf Mitbestimmung nutzt in dem er zur Urne geht!

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Montag, 16. September 2013, 23:26

Congressman Varga,

Sie waren zuletzt Gouverneur in Assentia und hatten dabei die Möglichkeit, ein Drogengesetz nach Ihren Vorstellungen in Ihre State Assembly einzubringen. Dies ist nicht geschehen. Mir stellt sich daher die Frage, ob Sie es mit diesem Thema wirklich so ernst meinen, oder ob Sie einfach nur auf einem Staat herumhacken wollen, der Umfragen zufolge wahrscheinlich für das demokratische ticket stimmen wird.
Helen McCrary
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Márkusz Varga

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Montag, 16. September 2013, 23:43

Ihre Frage ist berechtigt Ms. McCrary. Der Grund warum ich die Vorlage, welche bereits vollständig ausgearbeitet war nicht in die Assembly einbrachte war jener, dass das Parlament zum damaligen Zeitpunkt blockiert war. Es hätte sich keine Mehrheit gefunden. Und ich bin kein Freund davon mehrmals über die selbe Vorlage abstimmen zu lassen. Daher entschied ich auf die Einbringung zu verzichten. Ich bin jedoch überaus zuversichtlich dass diese Vorlage nächste Woche doch noch den Weg in die Assembly finden wird.

Den Vorwurf ich würde auf Freeland herumhacken halte ich für ungerechtfertigt. Ich kritisiere lediglich die meiner Ansicht nach verfehlte Drogenpolitik des Staates. Ich möchte zu dem daran erinnern dass ich mich bei der Kongressdebatte über die Freeland Territory Bill klar für ein eigenständiges Freeland eingesetzt habe.

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4

Dienstag, 17. September 2013, 00:03

Ihre Frage ist berechtigt Ms. McCrary. Der Grund warum ich die Vorlage, welche bereits vollständig ausgearbeitet war nicht in die Assembly einbrachte war jener, dass das Parlament zum damaligen Zeitpunkt blockiert war. Es hätte sich keine Mehrheit gefunden. Und ich bin kein Freund davon mehrmals über die selbe Vorlage abstimmen zu lassen. Daher entschied ich auf die Einbringung zu verzichten. Ich bin jedoch überaus zuversichtlich dass diese Vorlage nächste Woche doch noch den Weg in die Assembly finden wird.


Vielleicht ein kleiner, nett gemeinter Ratschlag für die Zukunft:

Manchmal geht es um das Thema, nicht um dessen erfolgreiche Umsetzung. Ein Beispiel hierfür sind die Demokraten und die Todesstrafe. Sie haben es oft genug in den Kongress eingebracht, nicht selten auch mit dem Wissen, dass entsprechende Entwürfe scheitern werden, manchmal schon im Kongress, manchmal auch erst durch das Veto eines amtierenden Präsidenten. Erfolgreich waren sie zwar nicht im eigentlichen Sinne, sondern der Erfolg dieser Versuche lag darin, dass einerseits das Thema auf dem Tableau der öffentlichen Aufmerksamkeit blieb und die Demokraten andererseits den schwarzen Peter an die jeweiligen Gegner weiterreichen konnten.

Mal rein hypothetisch: Hätten Sie den Entwurf seinerzeit eingebracht und wäre er, wie sie damals glaubten, von der State Assembly abgelehnt worden, hätten sie sich wenigsten einen Button mit der Aufschrift "100% Anti-Drugs" anstecken können. Jetzt müssen Sie sich aber mit Fragen, wie denen von mir, rumärgern, in denen Ihre Konsequenz bei diesem Thema in Frage gestellt wird.

Aber das sind just my two cents. ;)
Helen McCrary
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Márkusz Varga

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Dienstag, 17. September 2013, 06:12

und die Demokraten andererseits den schwarzen Peter an die jeweiligen Gegner weiterreichen konnten.

Mal rein hypothetisch: Hätten Sie den Entwurf seinerzeit eingebracht und wäre er, wie sie damals glaubten, von der State Assembly abgelehnt worden, hätten sie sich wenigsten einen Button mit der Aufschrift "100% Anti-Drugs" anstecken können.

Eine interessante Ansicht. Mir persönlich geht es aber nicht darum irgendjemandem den Schwarzen Peter zu zuschieben, sondern darum effektiv etwas zu verändern.

Ich denke nicht, dass irgendjemand ernsthaft an meinem Kurs in der Drogenpolitik zweifelt. Wollte ich nämlich auf Stimmenfang, so würde ich mit der gegenteiligen Position momentan in der Mehrheit der Staaten eher punkten.

Trent Lott

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Dienstag, 17. September 2013, 12:00

Wie stehen Sie zur Wiedereinführung der Ecosim, Mr. Varga?
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Dienstag, 17. September 2013, 19:04

Zitat

Wenn wir von Wirtschaft reden, ist zwangsläufig auch die Rede von der bsEcoSim. Ich unterstütze deren Wiedereinführung um die volkswirtschaftliche Leistung unseres Landes mit harten Zahlen zu untermauern. Ein solches System bringt uns neue Perspektiven, vor allem im Bereich des staatlichen Budgets. Jedoch ist eine Bundesregierung für deren Wiedereinführung auf Unterstützung von technischer Seite angewiesen. Fehlt diese Unterstützung sind solche Projekte von vornherein gescheitert. Daher sollten wir uns auch mit Möglichkeiten zur Abbildung der wirtschaftlichen Leistung ohne ein solches technisches System befassen. Es gab in der Vergangenheit dazu bereits verschiedene Ansätze, die jedoch alle im ein oder anderen Bereich gravierende Mängel aufwiesen. Ich möchte daher in diesem Bereich eine möglichst breit abgestützte Arbeitsgruppe einsetzten die sich einzig und allein mit dieser Thematik befasst.

So in etwa hat Mr. Varga dass in seiner Rede in meiner Heimat Serena gesagt. ;)
Jonathan James Bowler


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Mittwoch, 18. September 2013, 12:59

Okay, das bringt mich zur Frage: Wer könnte denn dieser Arbeitsgruppe angehören? Da die Zahl der Interessierten ist ja derzeit nicht allzu groß.
Edward Trent Lott
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Mittwoch, 18. September 2013, 21:18

Nun, ja wer genau in dieser Arbeitsgruppe einsitz nehmen wird kann ich Ihnen nicht sagen, da müssten Sie schon Mr. Varga fragen der sich allerdings im Moment auf Grund der laufenden Wahlen kaum zu Wort melden wird.

Die Arbeitsgruppe hätte dass Ziel auf eine nicht-softwarebasierte Lösung hin zu arbeiten. Sie wäre also nicht gleichzusetzen mit der zugegebenermassen erlahmten Diskussion punkto bsEcoSim.

Ich persönlich bedauere es sehr, dass die Finanz- und Wirtschaftspolitik in unserem Land so kurz kommt. Es gäbe dadurch sicher neue Impulse für unsere Nation. Und ich denke die Repräsentanten würden wohl auch nichts dagegen haben wieder einmal ein Budget zu beschliessen. Das Fehlen eines solchen dürfte wohl auch der Hauptgrund sein weshalb das Repräsentantenhaus deutlich unbeliebter ist als der Senat.
Jonathan James Bowler


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Donnerstag, 19. September 2013, 11:58

Zitat

Nun, ja wer genau in dieser Arbeitsgruppe einsitz nehmen wird kann ich Ihnen nicht sagen, da müssten Sie schon Mr. Varga fragen der sich allerdings im Moment auf Grund der laufenden Wahlen kaum zu Wort melden wird.


Die Frage ging an Mr. Varga, Mr. Bowler. ;)
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Donnerstag, 19. September 2013, 19:30

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Das habe ich vermutet ;) , aber ich möchte es vermeiden dass man mir Wahlkampf nach Öffnung der Wahllokale vorwirft. Grundsätzlich sind alle interessierten eingeladen, natürlich auch du :)