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ich habe eben eine Notiz aus dem Weißen Haus erhalten, mit der Bitte diesen Entwurf aufgrund der aktuellen Lage in Dreibürgen zurück zu ziehen. Meines Wissens wurde der Entwurf in Dreibürgen bereits abschließend behandelt und nur alleine die Zustimmung des U.S. Congress fehlt für das Inkrafttreten. Der Entwurf selbst bringt nur kleine Neuerungen sondern hat grob das Ziel die bisherigen Verträge zu vereinheitlichen und übersichtlicher zu gestalten. Aus diesen Gründen sehe ich auch durch die inneren Querelen in Dreibürgen keine Grund sich gegen diesen veränderten Vertrag auszusprechen. Ich würde jedoch gerne den Secretary of State einladen, um den Standpunkt der Administration in dieser Situation unmissverständlich zu klären.
welchem Punkt genau können Sie nicht zustimmen? Der Zusammenlegung der Verträge? Dem Zugeständnis wirtschaftlich zusammenarbeiten zu wollen? Dass wir Secretary Bliss einladen um über die aktuelle Situation zu sprechen?
ich werde diesem Vertrag selbstverständlich zustimmen. Ich selbst bin kein Freund der dreibürgischen Außen- oder Innenpolitik, doch ist klar, dass aus diesem Vertrag in keinem vorstellbaren Szenario nachteilige Folgen im Vergleich zum Status quo erwachsen würden. Es ist daher hahnebüchern, die aktuellen Prozesse vorzuschieben um eine Ablehnung zu argumentieren.
In Wahrheit ist die Tatsache, dass Congresswoman Monroe diesen Vertrag eingereicht hat eine Bankrotterklärung der Außenpolitik der Administration, die es einen Monat lang nicht geschafft hat diesen Vertrag, der fix und fertig von der Administration Denton ausgearbeitet wurde einzureichen über einen Kongressabgeordneten ihres Vertrauens.
Mr Präsident pro tempore,
ist sich der ehrenwerte Congress man Form Freyburg bewusst, dass wir bereits Verträge mit Dreibürgen haben und diese Änderung eher formelle als substantielle Änderungen herbeiführt?
Eine Ablehnung hätte lediglich die Beibehaltung des Status Quo zur Folge.
Die gleiche Frage würde ich gerne an die Administration richten und spreche mich daher für die Zulassung eines Vertreters aus.
Dreibürgen ist nach Astor die wohl aktivste Nation und hat damit eine grosse Bedeutung in der Weltgemeinschaft. Weiter ist Dreibürgen völlig übertrieben hochgerüstet und grosse Teile der dreibürgischen Führungsschicht zeigen eine starke Affinität für alles, was mit Militär und Krieg zu tun hat. Und zum Dritten verfügt Dreibürgen über erhebliche Demokratiedefizite.
Mit diesem Staat muss man enge Kontakte pflegen, um seine Einwohner behutsam zu Frieden und Demokratie heranführen und damit endlich zu einem wertvollen Mitglied der Weltgemeinschaft machen zu können. Dieser Vertrag ist ein wichtiger Schritt dazu.
Mosby M. Parsons
Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
Zunächst möchte ich Congresswoman Jackson dazu auffordern diesen Sitzungsaal nicht für billige Propaganda zu missbrauchen. Es sollte als Zeichen des Willens zur überparteilichen Zusammenarbeit gewertet werden, dass die Administration sich an eine Vertreterin der Demokratischen Partei gewandt hat.
Des Weiteren beantrage ich angesichts der unklaren Lage in Dreibürgen die Beratungen über diesen Entwurf auszusetzen.
47th Vice-President of the United States of Astor fr. Chairman of the Democratic National Committee fr. Senator for Assentia fr. Chairman of the State Assembly of Assentia fr. Member of the House of Representatives