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Mittwoch, 23. Mai 2007, 15:55

[Republican Party] Wahlkampfveranstaltung in Gareth

Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Gareth betritt Senator Scriptatore die aufgestellte Bühne. Der jubelnden Menge winkend geht er zum Rednerpult, trinkt einen Schluck Wasser und genießt die gute Atmosphäre.

Hallo liebe Freelander!

Das Jubeln der Menge wird lauter. ÑWaller for President"-Schhilder werden hochgehalten.

Eine tolle Stimmung habt ihr hier! Das freut mich und es macht mir Spaß hier bei euch zu sein!

Der Senator lächelt winkend in die Menschenmenge.

In der letzten Zeit, liebe Freunde, bin ich viel gereist. Hybertina, Chan Sen, Astoria State und nun Freeland. Ich tue dies, weil ich damit zeigen möchte, dass ich den republikanischen Präsidentschaftskandidaten mit meiner ganzen Kraft unterstütze! John R. Waller ist DER Mann für das Weiße Haus. John R. Waller ist der nächste Präsident der Vereinigten Staaten. Und vor allem ist er genau das Richtige, was Astor in dieser schweren Zeit braucht!
Und aus diesem Grund unterstütze ich ihn, wo ich nur kann. Und das tue ich gerne. Denn ich weiß, dass es sich lohnt. Es lohnt sich, weil mit John R. Waller endlich wieder ein kompetenter, aktiver und fähiger Mann in das Weiße Haus einziehen wird, der sich für die USA stark macht. Der sich engagiert für die Bedürfnisse seines Landes einsetzen wird. Der nicht weggucken wird, wenn es zu brenzligen Situationen kommt. Der immer da sein wird. DARUM bin ich hier.

Tosender Beifall und Waller-for-President-Rufe erfüllen den großen Platz, auf dem die Wahlkampfveranstaltung stattfindet.

Es wird Zeit für den Wechsel im Weißen Haus. Wir sehnen diesen Tag seit vier Monaten entgegen. Raus mit Evans, rein mit Waller! Das Weiße Haus muss wieder der Regierungssitz werden, der er sein soll und kein Feriendomizil für einen Möchtegern-Präsidenten.
Freunde, Astor muss sich wieder erholen. Erholen von einer Präsidentschaft, wie sie schlimmer nicht hätte sein können. Evans hat dem Land geschadet. Und das DNC hat dem Land geschadet, in dem es diesen Präsidenten unterstützt hat! Damit muss nun Schluss sein.

Diese Wahlkampfveranstaltung hier in Freeland ist natürlich eine ganz besondere. Der Präsidentschaftskandidat des DNC hat hier seine Wurzeln. Er lebt hier, hat hier als Senator gewirkt. In jüngster Zeit war er Minister in der Evans-Administration. Er hat einen Heimvorteil, ganz klar. Doch mit eurer Hilfe, liebe Freunde, wird ihm das nichts nützen!

Der Senator wartet den Applaus und das Jubeln ab, bevor er fortfährt.

Muffley ist wieder einmal nur eine Notbesetzung der Demokraten. Seine Kompetenz -und in diesem Fall muss ich sie ihm klar zu sprechen -beschränkt sich auf die Justizpolitik. Er war ein sehr fähiger Oberster Richter und er ist ein sehr fähiger Anwalt. Aber nur damit kann man kein Land regieren. Und ein Kandidat, der sich Aussagen seiner Parteikollegen zufolge, aus Sicherheits- und außenpolitischen Krisen lieber heraushält, hat im Weißen Haus nichts zu suchen. Der astorische Präsident muss handeln können, er muss präsent sein und er muss vor allem in der Lage sein, sein Herzblut in dieses Amt zu stecken. Und Muffley erfüllt keine dieser Bedingungen.

Eine weitere, wichtige Bedingung für das Präsidentenamt, sind fähige Männer und Frauen, die dem Präsidenten in seinem Kabinett zur Verfügung stehen. Wer soll das auf Seiten Muffleys sein? Die Minister die bereits in den vergangenen vier Monaten nichts bewirkt haben? Das Personal welches Muffley zur Verfügung hätte, ist erschöpft. Und Astor kann sich ausgebrannte Minister nicht noch weitere vier Monate leisten.
Wir Republikaner bieten im Gegensatz dazu fähige, engagierte und vor allen Dingen loyale Ministerkandidaten. Dem Republikanischen Präsidenten werden die besten Männer und Frauen zur Verfügung stehen, die Astor derzeit so dringend braucht.

Der Senator trinkt einen Schluck Wasser. Die Menge schwenkt Schilder und Flaggen.

Ich habe vorhin gesagt, dass ich derzeit viel Reise. Reisen bedeutet andere Länder zu erreichen. Wir Reisen, um uns kulturell fortzubilden. Wir reisen, um ab und an aus unserer Umgebung herauszukommen und einmal anderes zu sehen, als immer wieder dieselben Nachbarhäuser. In der Bundespolitik bedeutet Reisen, international im Rennen zu bleiben. Es bedeutet, Kontakt zu anderen Staaten aufnehmen und verbessern zu können. Wir sind in der Lage jede nur erdenkliche Entfernung über den Erdball zurückzulegen. Wir können jedes Land erreichen. Einige wollen wir vielleicht gar nicht erreichen. Andere dafür umso mehr. Deshalb stehen wir Republikaner, zusammen mit unserem Kandidaten Waller für eine aktive Außenpolitik ein. Wir müssen Astor im Rennen halten. Astor hat eine gewichtige Stimme. Sowohl im Rat der Nationen, als auch in der Graphein Foundation. Diese Stimme muss wieder aktiv wahrgenommen werden. Unter Präsident Waller wird Astor wieder international sprechen! Zudem muss Astor endlich beginnen feste und lang anhaltende, diplomatische, wie militärische, Bündnisse zu schmieden. Die Krise mit Cuello zeigt einmal mehr, dass wichtige Verbündete in der heutige Zeit ein Muss für jeden Staat sind. Das diplomatische Corps muss attraktiver gemacht werden. Astor muss in wichtigen Schlüsselstaaten immer durch eine aktive diplomatische Gesandtschaft vertreten sein. Dafür gilt es zu sorgen.

Erneut wird der Jubel der Menschen lauter.

Freunde, ihr seht, es gibt auch in der Außenpolitik einiges zu tun, was unter Evans liegen geblieben ist. Wir Republikaner werden dies anpacken und endlich aufbauen. Astor wird international wieder präsenter werden. Darum gebt eure Stimme ab Donnerstag dem Kandidaten der Republikanischen Partei: John R. Waller!

Ich danke euch!

Der Senator winkt der jubelnden Menge zu und verlässt dann die Bühne.

13th and 24th President of the United States of Astor

Bearer of the Presidential Honor Star

Former Governor of New Alcantara
Theta Alpha Member