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Mr. Levinson, der Kampf gegen das organisierte Verbrechen ist immer schwierig. Kriminelle hindert die aktuelle Gesetzgebung nicht daran Waffen zu besitzen. Einzig dem rechtschaffenen Bürger wird damit das Recht auf Selbstverteidigung genommen.
Rechtschaffene Bürger können ja auch Waffen innehaben, sie müssen sie aber anständig registrieren.
Bei so einem Gouverneur wie Mr. Wells könnte man 10x vergewaltigt werden bis man eine Bewilligung bekommt.
Sie möchten es also tatsächlich als Erfolg verbuchen, dass sie es fast geschafft hätten ein Gesetz, das Kinder das öffentliche Führen von Waffen erlaubt, keinerlei Rechtssicherheit bietet und obendrein in der Praxis die anderen Staates entscheiden ließe, welche Waffen bei uns legal sind, durch die Assembly zu schleusen?
Zwei meiner drei Vorstösse wurden angenommen, ebenso die von mir ebenfalls unterstützte Astoria State Weapon Control Act Amendment Bill, welche nun aber durch das Veto von Gouverneur Wells verhindert wurde.
Mr Layfield,
verraten Sie mir doch bitte, wie Governor Wells auf Entscheidungen von Mitarbeitern des Innenministeriums im Einzelfall Einfluss nehmen soll, die auf klarer Gesetzesgrundlage getroffen werden. Wenn Sie Ihre Kritik logisch begründen würden, wäre ich ja auch geneigt Ihnen zu glauben, frage mich dann aber weiter, ob eine mögliche Willkür bei der Genehmigung, die sicher vor einem Gericht beanstandet werden könnte, nicht immer noch besser ist als ein Gesetz, das eklatante Lücken aufweist.
Der große Unterschied besteht dann darin, dass allein schon der Besitz einer nicht registrierten Waffe ein verboten wäre und verfolgt werden könnte.
Rechtschaffene Bürger können ja auch Waffen innehaben, sie müssen sie aber anständig registrieren.
Zu unser beider Glück sind Sie dort nicht sonderlich oft anzutreffen.Das mit der Intelligenz von Freeland nehme ich hiermit zurück.
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