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Samuel Regis

Temporary Retiree

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1

Montag, 7. Juli 2014, 10:19

[Regis for Congress] Samuel Regis visits Fleetwood Shipyard

Handlung:Am Morgen trifft Samuel Regis, demokratischer Kandidat für Repräsentantenhaus in der Fleetwood Werft auf die Unternehmensleitung und die Werftarbeiter und spricht mit ihnen über eine gerechte Finanz- und Haushaltspolitik.


Sehr geehrte Damen und Herren,

die Finanz- und Haushaltspolitik ist existenzieller Teil der der Aufgaben des Repräsentantenhauses. Mit dem Haushaltsrecht hat es ein einflussreiches Machtsinstrument gegenüber dem Weißen Haus. Derzeit sieht man, mal wieder, wie einflussreich dieses Instrument ist, zumal sich die Administration scheut, einen Haushalt einzubringen, da sie nicht mehr die Mehrheit im House haben. Offenbar sind sie nicht in der Lage, einen zustimmungswürdigen Haushalt auszuarbeiten! Offenbar scheuen Sie die Diskussion in einer Kammer, in der sie keine Mehrheit mehr haben. Es gehört ja mittlerweile bei den Republikanern zum guten Ton, dass man Gesetze nur noch dann einbringt, wenn die eigene Partei eine Mehrheit hat, in dem Wissen daran, dass sie Parteikollegen die Gesetze schon durchwinken werden. Besonders pikant ist aber die Begründung dafür: Ein Gesetz zur Arbeitslosenversicherung soll erarbeitet werden! Ein Projekt, das einfach so aus dem Hut gezogen wird! Verstehen Sie mich nicht falsch, ich begrüße natürlich einen solches Projekt, doch wenn er genau in dem Moment kommt, an dem der Haushaltsentwurf der Administration schon längst überfällig ist, lässt mich zumindest nur noch schmunzeln. Offenbar geht es der Administration wieder nur darum, die Probleme auszusitzen und zu hoffen, dass nach den kommenden Wahlen die Poor Old Party wieder die Mehrheit im House bekommt, damit wieder sicher ist, dass der Entwurf durchgewinkt wird. Ich gratuliere der Administration zu diesem mutigen Schritt! Und ich gratuliere ihr auch zum Versuch, die politische Kultur in Astor zugrunde richten zu wollen, in der tatsächlich kontroverse Debatten umgangen oder ausgesessen werden sollen!

Handlung:Applaus


So nicht, Mr. President! So nicht, Secretary Runciter! Und so nicht, Poor Old Party!

Handlung:Lauter Applaus


Nun ist es umso wichtiger, dass der Administration aufgezeigt wird, dass die Bürgerinnen und Bürger der Vereinigten Staaten diese Herumscharwenzelei nicht haben wollen. Und das geht nur mit einer starken demokratischen Fraktion im Repräsentantenhaus!

Handlung:Erneuter Applaus.


Doch worum geht es mir bei diesem Thema. Es gibt einige Grundsätze, für die ich stehe und die ich als Congressman umsetzen möchte.

1. Steuern sind notwendig, damit der Staat handlungsfähig bleibt.
Auch wenn die Mitglieder der Poor Old Party es bekmämpfen: Wir leben in einem Bundesstaat und nicht in einem Staatenbund. Der Bundesebene fallen dadurch zahlreiche Aufgaben zu, die sie erfüllen muss. Der Schluss ist trivial, aber dafür braucht er nunmal Geld. Nun könnte der Staat immer wieder Geld drucken, doch das würde uns langfristig ins wirtschaftliche Verderben führen. Steuern ist daher unerlässlich und es werden auch noch mehr Steuern sein müssen, als wir derzeit haben.

2. Verhältnismäßigkeit und Gerechtigkeit
Doch wird es bei der Einrichtung einer neuen Steuer auch immer die Verhältnismäßigkeit beachtet werden. Jeder muss seinen Beitrag leisten, muss aber nur soviel leisten, wie er in der Lage ist. Alles andere wäre sowohl unsozial, als auch nachhaltig schädlich für die Vereinigten Staaten. Außerdem muss immer geschaut werden, an welchen Stellen auch kleinere Anpassungen zu höheren Steuergewinnen führen können.

3. Zuverlässigkeit
Es ist ebenso schädlich für die Vereinigten Staaten, wenn ständig an der Steuerschraube gedreht wird. Daher sollten Steuern immer langfristig geplant werden, damit der Steuerzahler den ÜBerblick darüber behalten kann, welchen Beitrag er leistet.

4. Transparenz
Auf der Ausgabenseite schließlich ist es wichtig, dass unmissverständlich klar wird, wohin welches Geld geht. Das derzeitige Haushaltgesetz bietet dazu bereits Ansätze, doch geht da, wie ich glaube, noch mehr.

Meine Damen und Herren,

wir alle sind von Steuergesetzen betroffen. Daher wird es darum gehen, diese so verständlich wie möglich zu halten. Als Congressman werde ich mich dafür einsetzen, dass die soeben erwähnten Pläne auch weiterhin Eingang in die astorische Politik und den Kongress der Vereinigten Staaten finden wird. Dabei werde ich mich nicht scheuen, auch unangenehme Wahrheiten auszusprechen. Das kann man von einem Kongressmitglieg auch erwarten, auch wenn das mittlerweile nicht mehr unbedingt zum Normalfall gehört. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich und meine demokratischen bei unserem Unternehmen unterstützen würden, damit der Kongress auch seine verfassungsmäßigen Kontrollrecht wahrnimmt.

Vielen Dank!
Samuel Regis
Former U.S. Attorney General

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Samuel Regis« (7. Juli 2014, 11:15)


Larry C. Fellman

Lieutenant Fellman

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2

Montag, 7. Juli 2014, 13:13

Handlung:Weiß nicht was sich der Chocolate Chip dabei denkt wenn er in einen, gefühlt 90%-igen, Republikanerstaat kommt und schlecht über die Republikaner redet
Lieutenant Lawrence Christopher Fellman
- Chief of the Freyburg Police Department
- Professional Bodyguard


Albert Cannon

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Beruf: Transportarbeiter & Berufsrevolutionär

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3

Montag, 7. Juli 2014, 17:32

Handlung:Verteilt Flugzettel und anderes propagandistische Material.

4

Montag, 7. Juli 2014, 18:16

Handlung:Fand die Rede klasse und würde jedem rassistischen Schweinchen gerne ordentlich eine knallen.
Supervisory Special Agent Jack Morgan (R)
Federal Bureau of Investigation - Criminal Investigative Division

Eric Baumgartner

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5

Montag, 7. Juli 2014, 21:02

Grosse Töne für einen Vertreter einer Partei die die Wirtschaftspolitik stets brachliegen liess.
Eric Baumgartner
CEO of the First Private Bank of Astor

Tünde Mária Varga

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6

Montag, 7. Juli 2014, 21:31

Sie wollen also neue Steuern einführen? Und an was denken Sie da, Mr. Regis?

Eugene Wolf

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7

Montag, 7. Juli 2014, 21:36

Nicht nur das: Er will auch mehr Geld ausgeben. Die Frage ist: Wofür?
Eugene 'Gene' Wolf (R-AA)
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Alexander Xanathos

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8

Montag, 7. Juli 2014, 21:46

Für Arbeitslose, so wie es auch die Regierung angekündigt hat.
Derartige Sozialleistungen müssen gegenfinanziert werden.
Alexander Xanathos
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Béatrice Laval

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9

Montag, 7. Juli 2014, 21:47

Vielleicht für die Arbeitslosenversicherung, weswegen die Regierung angeblich nicht in der Lage ist einen Haushalt zu verabschieden. Irgendwer muss sich ja um die Einhaltung der Legislatur in Astor kümmern, wenn das schon die Regierung nicht macht. ;)

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Eugene Wolf

Republican

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10

Montag, 7. Juli 2014, 21:52

Vielleicht versucht man zuerst einmal mit dem Sparen, bevor man den Bürgern neue Lasten auflegt?

Aber da Mr. Regis nunmal Antworten schuldig bleibt und ihm irgendwelche Zufallspassanten halbargumentativ beispringen müssen, kann man resümieren: Gebrüllt hat er ja, der Löwe, aber ihm fehlen alle Zähne.
Eugene 'Gene' Wolf (R-AA)
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Alexander Xanathos

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11

Montag, 7. Juli 2014, 21:55

Vielleicht sollten Sie das mit dem Sparen dem Präsidenten und seiner Administration einmal näher bringen:

[...] denn wenn die geplante Federal Unemployment Insurance durch den Kongress angenommen wird ergibt sich ein völlig neues Ausgabengebiet.
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Tünde Mária Varga

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Montag, 7. Juli 2014, 22:00

"...das andernorts kompensiert wird".

So zumindest stelle ich mir das vor.

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13

Montag, 7. Juli 2014, 22:11

"...das andernorts kompensiert wird".

So zumindest stelle ich mir das vor.


Diese "Kompensation" ... ähm ... "erahnen" Sie aus welchem öffentlichen Statement der Regierung Ihres Gatten, Mrs. Varga?
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Montag, 7. Juli 2014, 22:14

Nennen wir es weibliche Intuition. ;)

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Montag, 7. Juli 2014, 22:25

Wer bin ich, dass ich Personen mit zwei X-Chromosomen in rationalen Dingen vertrauen würde? Haben Sie auch Dinge, die einen rationalen Mann überzeugen würden, also Fakten, statt nur Emotionen und naive Blauäugigkeit gegenüber Ihrem Bettgenossen?
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Montag, 7. Juli 2014, 22:26

Richten Sie Ihren Blick in Richtung meiner Heimat. ;)

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17

Montag, 7. Juli 2014, 22:32

Sprechen wir vom selben Thema?
30 Mio. Dollar Investitionen in die Luftfahrtindustrie, die Ihr Göttergatte für Assentia abgelehnt hat, weil er nicht wollte, dass der Ehemann eines Demokraten in seinem republikanischen Staat Geld investiert?
Alexander Xanathos
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18

Montag, 7. Juli 2014, 22:39

Scheinbar nicht.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich warte bis heute auf eine Antwort auf die PN die ich dir dazu vor bald einem Jahr schrieb. ;)
Du erinnerst dich vielleicht noch: Ich habe dir als erster der angeschriebenen einen Standort vorgeschlagen, später hat Wells nachgezogen. Sonst hat sich niemand gemeldet.

Alexander Xanathos

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19

Montag, 7. Juli 2014, 22:46

Rein hypothetisch, ich gehe gerne auch antifaktische Ereignisse durch: Hätten Sie denn "ja" gesagt?

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Das Gegenteil ist der Fall.
1. Ich warte schon seit fast einem Jahr auf eine Antwort von dir. Aber die scheint wohl bei einer Postfachreinigung untergegangen zu sein.
2. Ich habe nicht nur von Wells eine Antwort bekommen. Und nach meinen Angaben im Postfach hast auch du Antwort von Jennings bekommen. Wohl auch ein Opfer der Ausmistung eines Postfaches.
Alexander Xanathos
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20

Montag, 7. Juli 2014, 22:49

Ja.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Irgendwie so wird's wohl gewesen sein. :kritischguck