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Adam Denton

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Mittwoch, 5. November 2014, 18:10

Denton for Congress 11/2014

Handlung:Adam hat in seiner Garage zuhause in Freeland eine provisorische Zentrale für Kongresswahl eingerichtet. Von hier aus wird der Wahlkampf koordiniert.
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
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Adam Denton

Freeland pour toujours!

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2

Mittwoch, 5. November 2014, 18:12

Denton for Congress 11/2014 - Creating Job Opportunities

Handlung:Amada / FL - Nach einer Sitzung des Stadtrates von Amada, hat der aktuelle Stadtrat und Kandidat für das Repräsentantenhauses, Adam Denton,
die lokal Interessierten zu einem ersten Plausch über seine Pläne eingeladen. Thema des Tages war die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Dabei skizzierte er seine Pläne wie folgt, bevor er auf die Fragen der Anwesenden einging.

Zitat von »Adam Denton«

Ein Congressman hat so großen Einfluss auf den Bundeshaushalt, wie kaum jemand anderes.
Diesen Einfluss will ich nutzen, um Arbeitsplätze in den Staaten und damit natürlich auch hier Amada zu schaffen.
Ihr fragt euch nun wahrscheinlich wie genau das funktionieren soll.
Zum einen will ich finanzielle Anreize für Firmen schaffen, Mitarbeiter einzustellen und zum anderen die Gründung von Unternehmen erleichtern.
Beides soll über Fördermittel zu Bundes erfolgen und von wo aus ginge das besser, als aus dem Repräsentantenhaus heraus?
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Georges Laval

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Donnerstag, 6. November 2014, 08:29

Leistet dem freeländischen Kongresskandidaten natürlich Schützenhilfe und begleitet ihn wo es Sinn macht und zeitlich möglich ist ihn beim Wahlkampf.

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Il m'a raconté l'histoire de sa vie
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Matthew Water

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Donnerstag, 6. November 2014, 12:27

Meine Unterstützung haben Sie. Wenigstens nicht so ein Barnstorve oder so

Adam Denton

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Donnerstag, 6. November 2014, 12:39

Apropos, Mr. Water, es wäre dann bald soweit :vertrag
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Matthew Water

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6

Donnerstag, 6. November 2014, 12:42

Ich arbeite schon drann ;)

Adam Denton

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7

Donnerstag, 6. November 2014, 13:53

Denton for Congress 11/2014 - Copyright and Intellectual Property

Handlung:Gareth / FL - Bei einem Treffen der Writers Guild of Freeland wird der aktuelle Vorstoß der
demokratischen Kongressfraktion zum Thema Patent- und Markenschutz diskutiert. Der Kongresskandidat Adam Denton
ist Gast und spricht über seine Vorstellungen, diesen Bereich der Gesetzgebung auf das geistige Eigentum auszudehnen:

Zitat von »Adam Denton«

... dieser Vorstoß ist ein richtiger und wichtiger. Er ist bedeutend für die Wirtschaft und jeden
der seine eigenen Ideen und Erfindungen zu Geld machen möchte. Doch noch ist hier nicht alles getan. Es fehlen
ähnliche Regelungen für das geistige Eigentum. Nicht nur materielles und Verfahren sollen geschützt sein, auch
Autoren, Musiker und Photografen sowie Künstler jeder Richtung müssen das Recht haben, zu entscheiden wie mit ihren Werken
umgegangen wird, wer sie verwenden darf und vorallem wer damit Geld verdienen soll. Ich werde mich entschieden dafür einsetzen,
dass diese Rechte gesetzlich festgehalten werden.
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Gédéon Ouimet

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Freitag, 7. November 2014, 01:35

Wenigstens nicht so ein Barnstorve oder so


Ta gueule!

Matthew Water

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Freitag, 7. November 2014, 10:34

Was? Reden Sie verdammt nochmal Albernisch mit mir! Wir sind in Astor!

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10

Freitag, 7. November 2014, 11:04

Was? Reden Sie verdammt nochmal Albernisch mit mir! Wir sind in Astor!


Aber eben auch in Freeland, Monsieur. Da sollten Sie sich etwas anpassen.
Dr. Kathryn Waters, M.A.

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11

Freitag, 7. November 2014, 11:07

Freeland ist ein Astorischer Bundesstaat. Also sollten Sie damit leben das nicht jeder Barnstorvisch kann oder lernen will

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12

Freitag, 7. November 2014, 11:09

Aber es ist nun mal die Sprache eines Großteils der Bevölkerung, unsere Gesetze sind teils auf barnstorvisch abgefasst und die barnstorvische Kultur hat sich überall in Freeland niedergeschlagen - sei es bei Städtenamen, Familiennamen oder einfach dem ruhigen, anständigen Benimm der meisten Freelander. Vielleicht sollten Sie der freelandischen Kultur etwas offener begegnen wenn Sie hier wohnen wollen. Denn wenn man sich erst eingelebt hat, ist es sehr angenehm hier.
Dr. Kathryn Waters, M.A.

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Freitag, 7. November 2014, 11:11

Ich wohne seit 47 Jahren in Freeland. Sie vielleicht nicht aber ich

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14

Freitag, 7. November 2014, 11:14

Und in diesen 47 Jahren haben Sie hier absolut nichts mitgenommen? Hat unsere Kultur Sie nicht begeistern können? Vielleicht sollten Sie dann über einen Umzug nachdenken.
Dr. Kathryn Waters, M.A.

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Freitag, 7. November 2014, 11:16

Warum sollte ich den Staat den ich liebe verlassen?

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16

Freitag, 7. November 2014, 11:18

Sie lieben also einen barnstorvisch geprägten Staat, weigern sich aber, dessen Sprache zu lernen? Sie sind mir ja ein toller Patriot.
Dr. Kathryn Waters, M.A.

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17

Freitag, 7. November 2014, 11:19

Dafür kann ich wenigstens vernünftig Albernisch. Anders als Sie

Adam Denton

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18

Freitag, 7. November 2014, 11:25

Geht das jetzt auch hier los? Wenn Sie nichts zu meinen Inhalten zu sagen haben, dann ziehen Sie friedlich ab, Mr. Water.
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.

Matthew Water

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19

Freitag, 7. November 2014, 11:28

Wollen Sie mir die Meinung verbieten?
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Abkoppeln bitte =)

Lyman Taft

Democrat

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20

Freitag, 7. November 2014, 15:37

Denton for Congress 11/2014 - Creating Job Opportunities

Zitat von »Adam Denton«

Ein Congressman hat so großen Einfluss auf den Bundeshaushalt, wie kaum jemand anderes.
Diesen Einfluss will ich nutzen, um Arbeitsplätze in den Staaten und damit natürlich auch hier Amada zu schaffen.
Ihr fragt euch nun wahrscheinlich wie genau das funktionieren soll.
Zum einen will ich finanzielle Anreize für Firmen schaffen, Mitarbeiter einzustellen und zum anderen die Gründung von Unternehmen erleichtern.
Beides soll über Fördermittel zu Bundes erfolgen und von wo aus ginge das besser, als aus dem Repräsentantenhaus heraus?


Werter Mr Denton,

ich freue mich, dass Sie zur Wahl des Repräsentantenhauses kandidieren. Gerade in Zeiten wie diesen, wo Kompetenz nicht zwingend nötig ist, um ein Führungsamt zu bekleiden, braucht unsere Nation Menschen wie Sie, die für Kompetenz, Ehrlichkeit, Vertrauen und Weitsicht verfügen.

Mich würde interessieren, ob solche Initiativen im Rahmen der Ländergesetzung möglich wären? Wenn ja, welchen Vorteil erhoffen Sie sich davon, dies auf Bundesebene umzusetzen?

Des Weiteren möchte ich Sie bitten zu erläutern wie diese Anreize für Firmen aussehen könnten.

Abschließend habe ich eine weitere Frage. Sie sprechen von Fördermitteln. Sind dies bereits im Haushalt eingeplante Mittel, die immer zur Verfügung stehen und nur "abgerufen" werden müssen? Wenn nein, wie gedenken Sie diese Mittel aufzubringen?

Dass solche Maßnahmen richtig sind, besonders in Zeiten wirtschaftlichen Abschwungs, ist meine Überzeugung, so dass Sie sich meiner Unterstützung sicher sein dürfen.