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The White House

The White House

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1

Montag, 14. März 2011, 14:51

Statements on current objects


14th of March, 2011


Statement on current objects


Ladies and Gentlemen,
die Bundesregierung möchte die geneigte Öffentlichkeit hiermit über ihre derzeitigen Aktivitäten informieren und die Gelegenheit nutzen, zu gewissen Themen Stellung zu nehmen.

G4
    Albernia

    President Cunningham befindet sich derzeit im Gespräch mit dem neuen albernischen Prime Minister, John Woodhouse. Die Gespräche, die noch unter der Vorgängerin im Amt, Lady Teri Shark, begonnen worden waren, neigen sich dem Ende. Bis zum jetzigen Zeitpunkt haben sich beide Regierungen gegenseitig versichert, dass man weiterhin eng zusammenarbeiten wird und die gemeinsame Allianz als sehr gute freundschaftliche Basis zwischen unseren Länder weiter pflegen und ausbauen möchte. Zudem widmen sich beide Seiten derzeit verstärkt dem Austausch von militärischen Stützpunkten, wie es ein gemeinsamer Beschluss des damaligen Joint Cabinet Meeting der Regierungen http://forum.albernia.org/thread.php?postid=55532#post55532 ]Botherfield und Monroe[/url] vereinbart hat. Dazu später mehr.


    Democratic Union

    Die neue Kanzlerin der Demokratischen Union, Ms. Hellen Bont, weilte jüngst zum Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten. Auf dem Treffen mit President Cunningham im Weißen Haus, wurden Maßnahmen besprochen, wie die Kommunikation zwischen den G4-Partnern effektiver gestaltet werden kann. Auf Vorschlag des Präsidenten soll eine Kommunikationsplattform geschaffen werden, innerhalb derer die Regierungen der G4 ständig Punkte zur Diskussion oder allgemeinen Information der Partner einbringen können, ohne das es einer offiziellen Einladung zu einer Gesprächsrunde bedarf. Den Vorstellungen des Präsidenten entsprechend, soll dies durch einen zentralen Ort umgesetzt werden, welcher sich in einem der G4-Länder befindet. Die Kanzlerin der Democratic Union zeigte sich mit diesem Vorschlag sehr einverstanden. Im Zuge dieses Ortes soll es auch möglich sein, dass einzelne Partner der G4 sich einen privaten Ort als „Heißen Draht“ zur Verfügung stellen lassen um direkt und unter „vier Augen“ miteinander kommunizieren zu können. Die Umsetzung dieses Punktes zwischen der DU und den USA wäre eine Umsetzung des gemeinsamen bilateralen Vertrages.


    Empire Uni

    President Cunningham ist in das Empire Uni gereist, um dort mit dem Kanzler Friedrich McCLane zusammenzukommen. Der Präsident möchte vor Ort für seine Idee über eine effektive Kommunikationsplattform der G4-Partner werben. Die Gespräche konnten bisher, aufgrund von technischen Problemen, noch nicht beginnen. Es wird jedoch erwartet, dass die Gespräche noch in dieser Woche begonnen und abgeschlossen werden können.


Streitkräftereform
    Nach letzten Handgriffen an den Plänen zur Streitkräftereform, liegt diese dem Präsidenten und seinem Beraterstab nun zur Durchsicht vor. Die Reform sieht eine Verkleinerung der Truppen an Personal, Waffen und Material vor. Eine Neusortierung der Stützpunkte wird diskutiert. Darüber hinaus soll die innere Struktur der Streitkräfte ebenfalls angepasst werden. So ist der Umbau in mehrere (nämlich 8) "Unified Combatant Commands" geplant. Diese sind regionale und/oder funktionale Kommandobehörden für große Verbände, die über alle Waffensysteme verfügen, die sie für die Auftragserfüllung benötigen, ungeachtet ob es sich um see-, luft- oder landgestützte Waffensysteme handelt. Darüber hinaus ist der Umbau der atomaren Streitkräfte weg von landgestützten Systemen hin zu einem System mit Ubooten, wie jüngst bereits öffentlich verkündet, Teil der Reform. Intern wird nun lediglich noch die Umsetzung der Reform besprochen. Die Regierung rechnet mit dem Beginn der Umsetzung binnen eines Monats.


Konferenz über die Rohstofffrage
    Im Weißen Haus hat die gemeinsame Konferent der Bundesregierung und den Vertretern der Bundesstaaten zum Thema der Rohstoffförderung begonnen. Aufgrund der unvorhergesehenen Abwesenheit des Vizepräsidenten stockt die Konferenz derzeit. Die Bundesregierung hofft jedoch, dass die begonnenen Gespräche alsbald fortgesetzt werden können.


Konferenz über Kongressreform
    President Cunningham nimmt derzeit an der überparteilichen Konferenz zur Kongressreform in der Athena University in Astoriatown teil. In seinem Eingangsstatement sagte der Präsident vor den versammelten Teilnehmern, dass er „sehr gespannt sei“, welches Ergebnis aus der Diskussion mitgenommen werden könnte. Auch freue er sich, über „konstruktive Debatten vor dem Hintergrund des gemeinsamen Wunsches nach einer handfesten und überparteilichen Reform.“ Der Präsident erhofft sich aus der Diskussion handfeste Entwürfe für entsprechende verfassungsrechtliche und gesetzliche Veränderung zur Effektivitäts- und Attraktivitätssteigerung der Kongressarbeit.


Austausch militärischer Stützpunkte
    Wie bereits eingangs erwähnt, planen die Regierungen Woodhouse und Cunningham, den im April 2010 gefassten Beschluss zum gegenseitigen Austausch von militärischen Stützpunkten in die Tat umzusetzen. Gemäß den Plänen, soll Albernia einen Militärstützpunkt auf der Insel St. Lawrence im Commonwealth of Hybertina erhalten. Diesbezüglich gab es jüngst ein Gespräch zwischen President Cunningham und Governor Ross im Oval Office des Weißen Hauses. Der Governor hat sich bereit erklärt, ein geeignetes Stück Land zur Verfügung zu stellen. Dies wird nun zwischen dem Commonwealth und dem Weißen Haus schriftlich fixiert. Im Gegenzug werden die Vereinigten Staaten geeignetes Land auf der ostmedeischen Insel Ubhejane erhalten. Den aktuellen Plänen nach soll dort ein Stützpunkt der US Navy installiert werden. Angesichts der bevorstehenden Streitkräftereform und der damit einhergehenden Änderung des militärischen Auftrages hin zu einer Defensivstrategie, kann sich dieser Plan jedoch noch ändern. Sobald das Land auf St. Lawrence freigegeben wurde, wird ein entsprechender Vertrag zwischen Albernia und Astor den Austausch der Stützpunkte besiegeln.


Reaktionen des Auslands auf die Rücknahme des First Strike Ban
    President Cunningham zeigt sich verblüfft über diverse Reaktionen aus dem Ausland, anlässlich seiner jüngst verkündeten Executive Order zur First Strike Abrogation. Insbesondere die Propaganda aus Aurora oder Chinopien ist für den Präsidenten ein klares Zeichen, den richtigen Schritt getan zu haben, zeigen dort getätigte Aussagen zu einer vermeintlichen Kriegsvorbereitung der Vereinigten Staaten doch nur, dass man in jenen Ländern nicht mit einer klaren Defensivhaltung der USA gerechnet und sich somit eventuell selbst gemachte offensive Pläne gegen die Vereinigten Staaten nun erledigt haben dürften.
    Zu den Stellungnahmen der Generalität aus Andro, zeigt sich der Präsident hingegen höchst enttäuscht. Vor dem Hintergrund des jüngst unterzeichneten Exekutivabkommens beider Regierungen, ist es für den Präsidenten unverständlich, dass Angesichts einer inneren Angelegenheit der Vereinigten Staaten, die schriftlich und unterschriftlich zugesicherte Souveränität, Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit durch das Militär Andros öffentlich in Frage gestellt wird. Diesbezüglich wird der Präsident nach seinem Besuch im Empire Uni nach Andro reisen und ein Bekenntnis zu dem Exekutivabkommen und eine öffentliche Entschuldigung durch den Ministerpräsidenten verlangen.


Rücktritt von Senator Wells
    Das Weiße Haus hat den Rücktritt von Senator Wells zur Kenntnis genommen. Der Präsident zeigt sich enttäuscht darüber, dass der Senator den politischen Diskurs durch diese Maßnahme verlässt. Auf der anderen Seite zeigt er sich jedoch erfreut darüber, dass mit dem Abgang von Quinn Wells das ehrenvolle Amt eines Senators der Vereinigten Staaten nicht mehr durch ungerechtfertigte Schmutzkampagnen und offenen Lügen über die Bundesregierung beschmutzt wird. Was Mr. Wells von dem politischen System der Vereinigten Staaten hält, hat er jüngst bewiesen, als er alle Parlamentarier geschlossen als Kriegstreiber und ahnungslos betitelte. Sein Rücktritt wendet damit dem Amt, welches er durch seine Taten und Worte der letzten Wochen eh schon immensen Schaden zufügte, weiteren Ansehensverlust ab und ist daher nur zu begrüßen.


Weiteres
    Die Administration arbeitet außerdem derzeit an der Umsetzung der anderen, während des Wahlkampfes angesprochenen, Programmpunkte.

    So wird derzeit eine Änderung des Einbürgerungsverfahrens im Einklang mit der Beibehaltung gesetzlicher Fristen zur Erlangung des Wahlrechts geprüft.

    Darüber hinaus gibt die Regierung bekannt, dass die Pläne über Gespräche zur Zusammenlegung von Bundesstaaten bis auf weiteres vom Tisch sind. Es wird jedoch zu beobachten sein, wie viele Neubürger auch nach den Repräsentantenhauswahlen aktiv im Land verbleiben. Nach jetziger Bürgerzahl in den Staaten hat sich eine Diskussion über Staatenfusionen jedoch erledigt.

    Der Präsident wird zudem noch diese Woche in der Governorskonferenz vorstellig werden, um über das Thema der Vertretungsgesetzgebung zu debattieren. Nach den Vorstellungen des Präsidenten soll diese Debatte im Ziel zu einem Vertragswerk zwischen den Bundesstaaten und der Bundesregierung führen, mittels dem die Staaten eine konsensfähige Vertretungsgesetzgebung an die Organe des Bundes abtreten.

    Zum Ende der Woche plant der Präsident zudem sich Funktionäre des astorischen Fußballs in das Weiße Haus einzuladen, um dort notwendige Voraussetzungen für das Abhalten einer Fußballweltmeisterschaft in den Vereinigten Staaten zu besprechen.

    Zudem prüft das Weiße Haus derzeit die Vergabe der höchsten Auszeichnung der Vereinigten Staaten, den Presidential Honor Star, an verdiente Bürger des Landes.



    Arjun Narayan
    Press Secretary of the White House

    John Nathan Hope

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    Montag, 14. März 2011, 15:04

    Der Präsident wird zudem noch diese Woche in der Governorskonferenz vorstellig werden, um über das Thema der Vertretungsgesetzgebung zu debattieren. Nach den Vorstellungen des Präsidenten soll diese Debatte im Ziel zu einem Vertragswerk zwischen den Bundesstaaten und der Bundesregierung führen, mittels dem die Staaten eine konsensfähige Vertretungsgesetzgebung an die Organe des Bundes abtreten.


    Ich unterstütze die zielrichtung, hielte es allerdings für angebracht, hier ebenfalls das Kongresspräsidium einzubinden.
    ____________________
    John Nathan Hope

    Quinn Michael Wells

    Former Head of State

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    Astor's dead! Long live Astor!
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    Montag, 14. März 2011, 16:26

    Die Stellungnahme des Präsidenten zu meinem Rücktritt ist erstens falsch, zweitens höchst unangebracht.

    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of Astoria State
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


    Steve McQueen

    THE General!

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    Montag, 14. März 2011, 23:49

    Eine Entschuldigung von Andro?
    Darauf werden sie wahrscheinlich warten, bis sie schwarz sind Mr President.
    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

    General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.

    McQueen Petroleum

    Achmet Süleymann

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    Dienstag, 15. März 2011, 01:45

    In der Tat. Die Forderung einer solchen aufgrund der Meinungsäußerung ist schon abstrus, weil Astor diese sogenannten Menschenrechte doch dauernd fordert.
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    Dienstag, 15. März 2011, 02:01

    Man sollte meinen, dass Sie das Recht auf Meinungsfreiheit besser verstanden hätten, nachdem Sie mehr Zeit in den Vereinigten Staaten als in Ihrer Heimat verbringen. Mein Irrtum.
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    Dienstag, 15. März 2011, 08:56

    Ein schöner Regierungschef ist dieser Mister Ahmet: Vertrödelt hier seine Zeit, während sein eigenes Land völlig brach liegt und einer Leichenhalle oder Retorte gleicht. Das scheint ihm aber am Hintern vorbeizugehen. Und wenn in dieser Sergey mal was geht, dann immer so martialisches Zeugs von wegen Grenzkonflikten und Kampflugzeugeinsätzen und so ein Blödsinn.
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    Dienstag, 15. März 2011, 09:06

    Wir werden ja auch vom sozialistischen Ausland ohne Unterlass provoziert.
    Meinen Staat gibt es wenigstens noch, auf gewissen anderes erheben sich nun die Säulen der androsischen Zivilisation.

    Zitat

    Man sollte meinen, dass Sie das Recht auf Meinungsfreiheit besser verstanden hätten, nachdem Sie mehr Zeit in den Vereinigten Staaten als in Ihrer Heimat verbringen. Mein Irrtum.

    Dann erklären sie es mir.
    Freie Meinungsäußerung finde ich ohnehin abstrus. Zumindest die hier oft vertretene Art und Weise.

    Wobei das natürlich auch unsinn ist, ich bin oft zuhause. :)
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    Dienstag, 15. März 2011, 09:09

    Wir werden ja auch vom sozialistischen Ausland ohne Unterlass provoziert.


    Kursiert tatsächlich noch immer das Gerücht in der Welt, wer sich von Sozialisten gequält fühlt bekäme Care-Pakte aus den Vereinigten Staaten mit ein paar Tütchen Mitleid darin? ;)
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    Achmet Süleymann

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    Dienstag, 15. März 2011, 09:11

    Wir werden ja auch vom sozialistischen Ausland ohne Unterlass provoziert.


    Kursiert tatsächlich noch immer das Gerücht in der Welt, wer sich von Sozialisten gequält fühlt bekäme Care-Pakte aus den Vereinigten Staaten mit ein paar Tütchen Mitleid darin? ;)

    Das kursiert nicht bei uns. :)
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    Dienstag, 15. März 2011, 09:12

    Aber Madame Senator Fox, mittlerweile ist doch bekannt, dass wir Republikaner auf Bildungsurlaub in so unterentwickelte Staaten schicken, damit diese nie wieder in Astor eine Anfrage stellen. :devil

    Achmet Süleymann

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    Dienstag, 15. März 2011, 09:40

    In der Tat ist doch von Astor gar keine Hilfe zu erwarten, wenn man nicht zu 100% dem Parteiführer und/oder Präsidenten nachredet.
    Und dafür bin ich zu stolz ;)
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    13

    Dienstag, 15. März 2011, 09:42

    Gefasel

    Staat ist etwas zu viel gesagt für Ihren billigen Abklatsch.
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    14

    Dienstag, 15. März 2011, 10:10

    Gefasel

    Staat ist etwas zu viel gesagt für Ihren billigen Abklatsch.


    Das Kompliment könnte ich zurückgeben aber ich bleibe gerne höflich.
    Eine Frage wäre aber zu stellen: Abklatsch von was?
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    15

    Dienstag, 15. März 2011, 10:20

    Als ob Sie die Antwort nicht selbst kennen würden. Und nun hopp zack zack ins eigene Land zurück, da mal die Ärmel hochgekrempelt und an sinnvolle Arbeit, weg von Kriegsgeschrei und infantilem lächerlichen martialischem Gedröhne hin zum Aufbau der Zivilisation. Los, mal den Hintern hochgekriegt und vorwärts, Ahmet.
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    16

    Dienstag, 15. März 2011, 10:22

    Als ob Sie die Antwort nicht selbst kennen würden. Und nun hopp zack zack ins eigene Land zurück, da mal die Ärmel hochgekrempelt und an sinnvolle Arbeit, weg von Kriegsgeschrei und infantilem lächerlichen martialischem Gedröhne hin zum Aufbau der Zivilisation. Los, mal den Hintern hochgekriegt und vorwärts, Ahmet.

    Nein weiß ich ehrlich gesagt nicht.
    Also wieder nur leeres geflame? Raus mit der Sprache.

    Ich bin im übrigen dabei "zuhause" etwas zu tun. Aber von Schaffenskraft und Kreativität merkt man bei einigen nicht gerade viel, leider.
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    Prensden Kaltkara

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    17

    Dienstag, 15. März 2011, 10:25

    So hopp jetzt! Ran an den Speck und den eigenen Staat aufgebaut und nicht hier rumpalavern! Die Arbeit ruft, Achmet! Packen Sie's an und drücken Sie sich nicht herum. Vom hier rumdröseln wird Ihr Staat nicht fortgeschrittener! Ran an die Buletten, Mann!
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    Achmet Süleymann

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    18

    Dienstag, 15. März 2011, 10:40

    Also wieder nur leeres geflame? Raus mit der Sprache.
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    Walt T. Fuchs

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    19

    Dienstag, 15. März 2011, 10:42

    Eine faszinierende "Debatte"...
    Geht es nur mir so das ich hier nur chinopisch verstehe?
    Walther "Walt" Theobald Fuchs

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    20

    Dienstag, 15. März 2011, 10:50

    Naja, von Debatte kann hier keine Rede sein. Es geht einzig darum, einem pflichtvergessenen angeblichen Regierungschef klar und deutlich zu sagen, dass er seine Energie in den Aufbau seines Staates stecken soll anstatt hier rumzuzicken und grosse Reden zu führen. Und dass er diesen Aufbau vielleicht ausnahmsweise mal sinnvoll und zivilisiert machen könnte, statt immer einen auf dicken Macker.

    Wenn Sie Entwicklungshilfe brauchen, Achmet, weil Sie selber unfähig sind, in Ihrem Land was zu bewegen, dann stellen Sie ein formelles Gesuch an die Regierung hier. Es wird sicher zeitnah beantwortet werden. Astor ist nicht das geworden, was es ist, weil die Astorier in fremden Landen grosskotzige Reden führten, sondern weil man hier in die Hände gespuckt und selber was geleistet hat. Das können Sie sich mal als Vorbild nehmen, Achmet Regierungschef. Und nun leisten Sie mal endlich was dort, wo Sie herkommen!
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