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1

Mittwoch, 22. Oktober 2008, 22:04

Empfang des irkanischen Botschafters

Betritt den Raum in einer grauen Uniform ohne Rangabzeichen
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

Bob O'Neill

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2

Mittwoch, 22. Oktober 2008, 22:07

Handlung:O'Neill sitzt am Kamin, wo er das Geheimdienst-Dossier zu Irkanien studiert hat. Als der Botschafter den Raum betritt, steht er auf, um diesen zu begrüßen.

Mr. Ambassador, schön, dass Sie es umgehend einrichten konnten.

Handlung:Er reicht ihm höflich die Hand und deutet dann auf den seinem eigenen gegenüberliegenden Sessel.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

3

Mittwoch, 22. Oktober 2008, 22:08

Drückt die Hand fest und setzt sich.
Natürlich, das ist ja nunmal mein Beruf.
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Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

Bob O'Neill

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4

Mittwoch, 22. Oktober 2008, 22:56

Handlung:O'Neill setzt sich ebenfalls.

Mr. Ambassador, wenn Sie mir bitte erklären würden, warum Ihr Land ein Einreiseverbot für astorische Bürger ausgesprochen hat?
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

5

Mittwoch, 22. Oktober 2008, 22:59

Wegen der andauernden Impertinenz der Vizepräsidentin und Ihnen Mr. President.
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Bob O'Neill

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6

Mittwoch, 22. Oktober 2008, 23:02

Handlung:Er hebt eine Augenbraue.

Wenn Sie das bitte erläutern würden, Mr. Ambassador. Insbesondere interessiert mich, warum Sie gerade diese Maßnahme vorgenommen haben.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

7

Donnerstag, 23. Oktober 2008, 08:39

Erst das Manöver. Dann ihre tollen gefälschten Satellitenbilder und dann wurde uns mitgeteilt, dass unsere Protestnoten hier wohl eh niemanden interressieren.
Nun befürchten wir, auch wegen erwähnter Bilder, Spionage und Sabotageaktionen durch astorische Agenten.
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Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

Bob O'Neill

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8

Donnerstag, 23. Oktober 2008, 14:47

Handlung:Er schaut derweil in sein Dossier.

Mr. Ambassador, ich kann und werde mich gerne wiederholen, Ihre Regierung scheint aber immer Dinge zu interpretieren, die nicht da sind.

Zunächst: Sie haben Kartenmaterial, das den astorischen nicht unähnlich sein dürfte. Sie haben die Möglichkeit, Entfernungen zu bemessen. Wenn Sie weiterhin meinen, dass das Manöver der astorischen Navy gegen Irkanien gerichtet sei, dann müssen Sie schon sehr böswillig - um nicht zu sagen, vorsätzlich - einen Zusammenhang konstruieren.
Die Gründe für das Manöver wurden Ihnen genannt, Irkanien spielt dabei keine Rolle. Im Übrigen, Mr. Ambassador, hat Irkanien nicht das exklusive Recht, in der Region für bestimmtes Unbehagen in meinem Generalstab zu sorgen.

Handlung:Es raschelt in seiner Zettelage.

Was mich zum nächsten Punkt bringt: Angeblichen Satellitenbildern. Wenn Sie diese zur Verfügung stellen würden, dann könnten astorische Experten ihre Echtheit überprüfen - bis dahin bleibt es bei der bisherigen Reaktion der Vereinigten Staaten: Dass sie mangels nachprüfbarer Grundlage nicht auf Ihre Provokationen reagieren.

Schließlich: Wenn Sie weiterhin derart fahrlässig mit den noch jungen diplomatischen Beziehungen unserer Staaten umgehen und dauernd neue Protestnoten versenden, ohne sachliche Begründung, dann liegen die im State Department bald auf Halde. In der Tat kann nämlich niemand Ihre Gedanken oder die der Großadministratorin lesen, daher macht man sich ganz eigene Gedanken dazu.

Handlung:Er schaut von seinen Unterlagen hoch und den Botschafter eindringlich an.


Mr. Ambassador, machen wir uns nichts vor: Egal, ob Sie Bilder aus "astorischen Quellen" besitzen, welche irkanische Startrampen und Lager für Biowaffen zeigen, oder nicht - Sie wissen so gut wie ich, dass diese in Ihrem Land existieren. Sie wissen sogar viel genauer als jeder andere, wo sie sind. Wenn diese eine Gefährung für die Vereinigten Staaten und ihrer Bürgerinnen und Bürger werden oder bereits sind, Mr. Ambassador, stelle ich Ihnen gegenüber gerne klar: Die Vereinigten Staaten werden diese Bedrohung im Auge haben und keine angemessene Aktion ausschließen, um darauf zu reagieren, sollte die Gefahr immanent werden.

Ich denke, das war klar genug. Nun liegt es an Ihnen, Ihr Verhalten der letzen Wochen zu überdenken, Mr. Ambassador. Es liegt an Ihnen, besonders gründlich darüber nachzudenken, ob es sich lohnt, ohne jeden Grund die bereits auf fruchtbaren Boden gefallenen diplomatischen Beziehungen unserer Staaten auf's Spiel zu setzen, nur, um in der heimischen Propaganda oder im Ansehen vom Sam Third zu steigen.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

9

Donnerstag, 23. Oktober 2008, 16:42

Zitat

Im Übrigen, Mr. Ambassador, hat Irkanien nicht das exklusive Recht, in der Region für bestimmtes Unbehagen in meinem Generalstab zu sorgen.

Das ist nun zumindest zum Teil beruhigend ...


Zitat

Sie wissen so gut wie ich, dass diese in Ihrem Land existieren. Sie wissen sogar viel genauer als jeder andere, wo sie sind. Wenn diese eine Gefährung für die Vereinigten Staaten und ihrer Bürgerinnen und Bürger werden oder bereits sind, Mr. Ambassador, stelle ich Ihnen gegenüber gerne klar: Die Vereinigten Staaten werden diese Bedrohung im Auge haben und keine angemessene Aktion ausschließen, um darauf zu reagieren, sollte die Gefahr immanent werden.

Solche Unterstellungen muß ich mir nicht anhören.
Fruchtbarer Boden sagt der Mann während er uns droht und uns Dinge vorwirft zu besitzen die es in unserem Land nicht gibt.
Irkanien ist nicht im Besitz von Biowaffen.

Mit Aurora haben wir einen Freundschaftsvertrag, der nicht ausgebaut wird weil es sich bei Aurora nur leidlich um eine Demokratie handelt zumindest nach unserem Verständnis.
Zumindest aber behandelt die Administration in Aurey Irkanien mit Respekt.

Lächelt
Gibt es noch etwas wichtiges?
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Bob O'Neill

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10

Donnerstag, 23. Oktober 2008, 16:57

Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Solche Unterstellungen muß ich mir nicht anhören.

Oh, Sie müssen. Ich habe Ihnen den Standpunkt der Vereinigten Staaten klar gemacht - wenn Sie davon ausgehen, Irkanien besäße keine Biowaffen, dann wissen Sie nun, was wäre, wenn. Ich sehe es hingegen als: Was sein wird, weil.

Zitat

Irkanien ist nicht im Besitz von Biowaffen.

Dann haben Sie sicherlich nichts dagegen, wenn ich Ihre "Bilder" in Augenschein nehme, auf denen etwas angeblich abgebildet sein soll, das nicht ist und deren Herkunft Sie auf die Vereinigten Staaten zurückzuführen behaupten.

Zitat

Zumindest aber behandelt die Administration in Aurey Irkanien mit Respekt.

Ihnen fehlt Respekt? Die Vereinigten Staaten respektieren Ihr Land, Mr. Ambassador. Aber dieser Respekt hat auch Grenzen: Sie sollten sich um mehr Ehrlichkeit bemühen, Mr. Ambassador, um weniger unbegründete Protestnoten und um eine Aufhebung des Einreiseverbots astorischer Bürgerinnen und Bürger. Dann kämen Sie Ihrem Anspruch schon ein gutes Stück näher.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

11

Donnerstag, 23. Oktober 2008, 17:10

Diese vorzuzeigen liegt nicht in meinen Befugnissen.
Tippt auf seinem Handgelenk-Com herum
Ich nehme an ich darf kurz etwas aus dem weißen Haus hinaussenden? Dann würde ich kurz anfragen.

Mister President hat nur gerade weiter zumindest mein Gefühl bestärkt, dass Irkanien vor Unterwanderung aus Astor geschützt werden muß. Ich bin aber nicht entscheidungsbefugt.

Aber, das darf ich hoffentlich fragen, führt zu Ihrer Annahme Irkanien wäre im Besitz von Biowaffen?
Und: Wie kann man dieses ausräumen?
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Beiträge: 4

Beruf: Politikerin

Wohnort: Genepohl - Irkanien

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12

Donnerstag, 23. Oktober 2008, 20:53

Ein Fax aus Irkanien trifft ein:

Zitat

Verehrter Mr. President,

die irkanische Regierung beobachtet die derzeitige Entwicklung der Beziehungen zu Astor mit sehr gemischten Gefühlen.

Korrekt ist, dass Irkanien aktuell keine Biowaffen mehr hat und auch nicht beabsichtigt in dieser Richtung wieder aktiv zu werden.
Ich lade Sie – oder eine von Ihnen ernannte Delegation - hiermit gerne zu eine Reise nach Irkanien ein, bei der Sie sich von der Wahrheit dieser Aussagen überzeugen können.

Die unserem Geheimdienst zugespielten Informationen, in denen uns das Beteiben eines Stützpunkts zu diesem Zweck angelastet wird, hat uns deshalb außerordentlich brüskiert.
Sie werden sicherlich verstehen, dass wir unsere Quellen nicht preisgeben werden.
Dennoch rate ich Ihnen zu einer Überprüfung der Loyalität Ihrer Mitarbeiter, denn jemand in Ihrer Nation scheint absichtlich zu versuchen Zwietracht zwischen Irkanien und Astor zu sähen.

Mit freundlichen Grüßen

Earandil de Verano

Bob O'Neill

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13

Freitag, 24. Oktober 2008, 15:20

Handlung:Er macht große Augen.


Nein, Mr. Ambassador, Sie dürfen nicht! Nehmen Sie zur Kenntniss, dass ich es äußerst mißbillige, wenn Sie in meinen Amtssitz ohne Deklarierung Kommunikationsgeräte einschmuggeln. Offensichtlich verleitet Sie mein Gutwill dazu, darauf herumzutrampeln...

Handlung:Er winkt einen Agenten des Secret Service her.

Wenn Sie dem Herrn bitte sofort sämtliche Kommunikations- und Aufzeichnungsgeräte aushändigen sowie etwaige Aufzeichnungen auf der Stelle übereignen würden? Ansonsten, Mr. Ambassador, bin ich dazu genötigt, Ihnen wegen offensichtlicher Spionage die Akkreditierung zu entziehen und Sie auf der Stelle des Landes zu verweisen.

Handlung:Der Chief of Staff klopft an und hat das FAX der Großadministratorin dabei, das er dem Präsidenten asuhöndigt.

Mr. Ambassador, wenn Sie gleich hinausgehen, können Sie der Großadministratorin gerne ausrichten, dass die Vereinigten Staaten Spionage im Amtssitz des Präsidenten der Vereinigten Staaten äußerst mißbilligen und es daher geradezu empörend finden, wenn sie selbst der Spionage bezichtigt werden, ohne dass dafür Beweise existieren.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

14

Freitag, 24. Oktober 2008, 17:21

Wir sind angewiesen unsere Kommunikatoren immer bei uns zu tragen. Meines war deaktiviert, derzeit fragt es mich nach meiner Kennnummer...
Nimmt den Akkumulator heraus und händigt diesem dem Agenten aus
Sie sollten eventuell einmal darüber nachdenken VOR einem Besuch eines Diplomaten darauf aufmerksam zu machen was erlaubt ist und was nicht. Ihr Gutdünken verwirrt doch zusehens. Ich frage mich auch was hier interessant sein soll abgesehen von Ihrer Person ...

Desweiteren haben Sie meine Frage nicht beantwortet. Ich wiederhole sie daher:
Was führt zu Ihrer Annahme Irkanien wäre im Besitz von Biowaffen und
wie kann man dieses ausräumen?
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Bob O'Neill

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15

Freitag, 24. Oktober 2008, 23:37

Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Wir sind angewiesen unsere Kommunikatoren immer bei uns zu tragen.

Das kann ich mir vorstellen.

Zitat

Meines war deaktiviert, derzeit fragt es mich nach meiner Kennnummer...

Dann hätten Sie keinen Grund gehabt, daran herumzuspielen, Mr. Gaiert, und Ihre Großadministratorin im Übrigen keine Gelegenheit, ein FAX betreffend unser Gesprächsthema zu verfassen.

Bitte geben Sie das Gerät an den Herrn vom Secret Service, damit es auf Funktionsuntüchtigkeit überprüft werden kann. Wenn Sie jetzt einwenden, dass es sich um sensible Technologie handelt, dann kann ich Ihnen nur entgegnen, dass Sie es nicht hätten mitbringen müssen.

Handlung:Er schaut ihn erwartungsvoll an...

Zitat

Sie sollten eventuell einmal darüber nachdenken VOR einem Besuch eines Diplomaten darauf aufmerksam zu machen was erlaubt ist und was nicht.

Wenn Sie herrschende Konventionen nicht anerkennen, dass Sie in Gebäuden der Sie als Gast empfangenden Regierung keinerlei Technik mitzunehmen haben, mit der die Kommunikation nach außen oder die Aufzeichnung von Gesprächen möglich ist, dann müssen Sie mit der entsprechenden Reaktion leben.

Wie ich bereits sagte: So etwas nennt man Spionage, Mr. Ambassador.

Zitat

Was führt zu Ihrer Annahme Irkanien wäre im Besitz von Biowaffen und wie kann man dieses ausräumen?

Ich werde Ihnen keine Quellen nennen, Mr. Ambassador, solange Sie nicht dazu bereit sind, Ihre Quellen zu offenbaren. Sie können aber davon ausgehen, dass meine Informationen aus gut informierten Kreisen stammen.

Indem es sämtliche potentiellen Lagerstätten für Kontrolleure zugänglich machen, könnten Sie aber durchaus beweisen. Insoweit begrüße ich das Angebot Ihrer Großadministratorin und kann Ihnen bereits eine Expertengruppe ankündigen, die sich damit befassen wird.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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16

Samstag, 25. Oktober 2008, 00:27

Soweit ich weiß hat unsere Großadministratorin Ihnen kein Fax gesendet.
Überreicht das Gerät lächelnd
Es ist keine Kamera darin enthalten ... und Irk-Net-Zugriff habe ich von hier aus auch nicht.

Es gibt übrigens keine Konvention dieser Art die Irkanien anerkennt, unterschrieben hat oder durchsetzt. Bei uns wird Gastfreundschaft offensichtlich stärker geschätzt als in Astor, damit muß ich mich wohl abfinden.
Irkanier haben das Recht über Regierungsvorgänge umfassend informiert zu werden. Dahingehend kenne ich mich bei den Rechten der astorischen Bevölkerung nicht aus.
Hätte ich spionieren wollen hätte ich mich eines kleineren Gerätes bedient, was meinem Auftrag hier aber zutiefst zuwidergelaufen wäre.

Gut informierte Kreise sind bei uns die Administratoren und der Reichsthing. Alles andere, mich eingeschlossen, nennt man mitunter Stab welcher, das dürfte bei Ihnen ähnlich aussehen, nicht umfassend informiert sind. Die Informationsflut ist einfach zu groß.

Ich bin indes immer noch nicht darüber informiert, dass unsere ehrenwerte Großadministratorin sich in den United Staates gemeldet hätte.
Natürlich müßen wir darauf bestehen, dass zwei oder drei neutrale Staaten diesen Kontrollen anschließen Mister President.
Da dürften nach meiner Kalkulation ein paar rausfallen, zum Beispiel Chinopien, natürlich die Conföderation sowie sämtlich mit uns verbündeten Staaten wie Dreibürgen, das Schatum Futuna und das Imperium Aquila.
Wir machten gute Erfahrungen mit dem Vereinigten Kaiserreich welches so freundlich war unser Nuklearmaterial zu entsorgen als auch das Vannenheims nach und während der Fusion mit Irkanien.
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Bob O'Neill

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Samstag, 25. Oktober 2008, 00:41

Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Soweit ich weiß hat unsere Großadministratorin Ihnen kein Fax gesendet.

In der Tat. Es war Ihre Außenadministratorin.

Zitat

Natürlich müßen wir darauf bestehen, dass zwei oder drei neutrale Staaten diesen Kontrollen anschließen Mister President.

Dann nehme ich an, ist die Einladung Ihrer Außenadminsitratorin bereits hinfällig?

Zitat

Wir machten gute Erfahrungen mit dem Vereinigten Kaiserreich welches so freundlich war unser Nuklearmaterial zu entsorgen als auch das Vannenheims nach und während der Fusion mit Irkanien.

Sollte es zu diesen sicherlich notwendigen Kontrollen kommen, wäre ich mit dem Vereinigten Kaisserreich als Teilnehmer einverstanden.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

18

Samstag, 25. Oktober 2008, 01:13

Warum sollte dies hinfällig sein?
Vertrauen muß man sich beidseitig erarbeiten.

Wie steht es eigentlich mit astorischen Massenvernichtungswaffen?
Wenn meine Informationen aktuell sind sind die Staaten im Besitz von Nuklearwaffen.
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


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19

Sonntag, 26. Oktober 2008, 18:21

Nimmt einen Schluck aus seinem Flachmann
Zum Wohl.
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Bob O'Neill

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20

Donnerstag, 30. Oktober 2008, 22:31

Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Warum sollte dies hinfällig sein?
Vertrauen muß man sich beidseitig erarbeiten.

Selbstverfreilich. Ihre Außenadministratorin hat jedoch mich bzw. eine astorische Delegation zur Begutachtung eingeladen - von anderen Delegationen war da nicht die Rede. Deswegen meine Frage, ob die Einladung in der dargebrachten Form hinfällig ist.

Zitat

Wenn meine Informationen aktuell sind sind die Staaten im Besitz von Nuklearwaffen.

Das ist richtig. Worauf wollen Sie hinaus?
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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