The United States of Astor

Hat die League eigentlich irgendeinen programmatischen Hintergrund oder begreifen Sie sich einfach nur als Anti?

Anti-Was, Mr. Byrd? Das sollten Sie schon näher definieren. Das Pressestatement besagt nämlich nur ein Pro : Pro-Neue Ideen im Congress. Pro-Aktivität im HoR. Pro-Independent List.
Aber schön dass Sie ohnehin immer alles runterreden müssen was andere machen. Sieht Ihnen wieder ähnlich.

Ich dachte immer "konservativ" bedeute altes zu bewahren, hier wohl eher "nicht ins weltbild kaputtmachen wollen".

Zitat

Original von Warren Byrd
Hat die League eigentlich irgendeinen programmatischen Hintergrund oder begreifen Sie sich einfach nur als Anti?

Sie haben scheinbar Angst, dass man Ihnen Ihre Position streitig macht.

Anti-Demokraten und Republikaner. Wir sind auch für Neue Ideen, sie werden niemanden finden der gegen Aktivität ist, Mr. Senator.
Ich verteufle die Independant List nicht, Mr. Wayne schätze ich sogar.

Aber die League scheint mir unter ihrer Führung auf jeden Gaul aufzuspringen, der sich ihr bietet. Sie haben selber kein wirckliches Wahlprogramm und Sie unterstützen lose Listen, die eben absichtlich unabhängig, auch voneinander sind. Und Sie unterstützen diese pauschal, nur um sich wieder einmal von den "alten" Parteien abzugrenzen.
Ich kann in ihrer Position nur Fundamentalopposition gegen alles dahergebrachte erkennen.

Zitat

Original von Liam Aspertine

Zitat

Original von Warren Byrd
Hat die League eigentlich irgendeinen programmatischen Hintergrund oder begreifen Sie sich einfach nur als Anti?

Sie haben scheinbar Angst, dass man Ihnen Ihre Position streitig macht.

Die Diskussion hatten wir ja schon und mir schien es, als hätte ich doch klar Farbe bekannt.

Zitat

Original von Warren Byrd
Hat die League eigentlich irgendeinen programmatischen Hintergrund oder begreifen Sie sich einfach nur als Anti?

Wir sind Anti-einfach-drauf-los-reden-und-keine-Ahnung-von-der-Substanz-haben.

Und trotzdem macht ihr ganzer Verein immer viele Worte.

Zitat

Original von Warren Byrd
Die Diskussion hatten wir ja schon und mir schien es, als hätte ich doch klar Farbe bekannt.

Dann lassen Sie die Liberals das doch auch machen.

Zitat

Original von Rube John Silbermann
Und trotzdem macht ihr ganzer Verein immer viele Worte.

Solange Worte Taten folgen.

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Original von Edgar Wilson

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Original von Rube John Silbermann
Und trotzdem macht ihr ganzer Verein immer viele Worte.

Solange Worte Taten folgen.

Oh, das wäre neu.

Zitat

Original von Edgar Wilson
Solange Worte Taten folgen.

Wie sehr ein fehlender Buchstabe doch den Sinn verkehren kann.
Meinten Sie nicht: Solange Worten Taten folgen?

Zitat

Original von Liam Aspertine

Zitat

Original von Warren Byrd
Die Diskussion hatten wir ja schon und mir schien es, als hätte ich doch klar Farbe bekannt.

Dann lassen Sie die Liberals das doch auch machen.

Deswegen habe ich die Frage gestellt: Bitte liebe League, für was steht ihr? Hier habt ihr die Plattform, euren Ankündigungen konkrete Worte folgen zu lassen.

Interessant ist diese Konstellation jedenfalls schon: die LoL wurde auf Grund eines bestimmten programmatischen Aufrufs gegründet. Die Independent List hingegen ist eine Gruppierung von Kandidaten, die, wenn sie gemeinsame Ziele haben, diese jedenfalls noch nicht als solche öffentlich kommunziert haben. Sie wirkt eher wie ein loser, zweckmäßiger Zusammenschluss von Personen, die in keine Partei eintreten wollen und jede eine eigene Programmatik verfolgen.

Da erscheint die Bekanntgabe, die LoL unterstütze diese Liste an sich, schon etwas seltsam. In der Tat ein bisschen wie gemeinsamer Trotz nach dem Motto: "Hauptsache gegen die beiden etablierten Parteien".

Denn seien wir mal ehrlich, der Schatten des Schicksals aller bisherigen Kleinparteien fällt auch bereits auf die LoL - effektiv besteht diese nur noch aus zwei Personen. Den Dritten im Bunde konnte man sich noch nicht mal bei seiner Kandidatur für die Vizepräsidentschaft geschlossen zu unterstützen durchringen, der Vierte mimt die graue Eminenz, die Fünfte ist ausgebürgert, der Sechste gar kein Bürger.

Was Mr. Wells, wenn man sich die Pressemitteilung einmal durchliest offenbar der tatsächliche Urheber dieses Bündnisses, und die Kandidaten der Independent List verbindet außer Phrasen und dem Wunsch, Republikanern wie Demokraten irgendwas zu beweisen, ist nicht erkennbar.

Da es praktisch kein Listenwahlrecht mehr gibt, ist nichts falsches am Zusammenschluss von Wayne, Sturgess und Abendroth - nur wird eine Unterstützung der Gesamtlisten eigentlich unmöglich.
Wäre schön wenn man sich hier mal ernsthaft zu äußern könnte, ihre Ironie beantwortet die ernst gemeinte Frage auch nicht, Mr. Wilson.

Wir sind weder Anti-Demokraten noch Anti-Republikaner. Es gibt Demokraten die ich sehr schätze und mit denen ich sehr gut zusammenarbeiten kann - genannt seien hier nur einmal Liam Aspertine und Gregory Jameson - und es gibt Republicans gegen die ich wenigstens keine allzugroße Ablehnung habe - genannt sei hier als Beispiel für einen Republican der wirklich Einsatz zeigt der Secretary of Defense Mr. John Shepard, den ich offen gestanden sehr positiv sehe.
Aber die Independent List besteht aus drei kompetenten Leuten, die alle sehr lobenswerte Ziele formulieren konnten. Bei den Republicans ist schon Listenpunkt 1 ein klarer Ablehnungsfaktor, bei den Democrats sähe ich einfach zu viele alte Gesichter, welche mir teilweise auch bereits negativ aufgefallen sind.
Eine eigene Liste ebenso wie damit ein eigenes Wahlprogramm aufzustellen ist der League derzeit nicht möglich, indes ist die Unabhängige Liste sehr interessant aufgestellt. Ein bislang nur durch sehr interessante Randbemerkungen aufgefallener junger Mann, eine Dame die bereits vor langer Zeit in Astoria State ihr "unwesen" getrieben hat und ein ehemaliger Senator, alle drei wären in meinen Augen enie gewaltige Bereicherung für das HoR und den Kongress. Deshalb habe ich auch für diese UNterstützung gestimmt. Wie hier daraus direkt wieder merkwürdige Schlussfolgerungen gezogen wird, finde ich indes äußerst traurig.

Zitat

Original von Ashley Fox
Die Independent List hingegen ist eine Gruppierung von Kandidaten, die, wenn sie gemeinsame Ziele haben, diese jedenfalls noch nicht als solche öffentlich kommunziert haben.

Eine Stellungnahme dazu von mir als Listenmitglied:
Als ich bei Mr. Abendroth wegen der Liste anfragte, fragte ich folgendes:"Sehe ich das richtig, das diese grundsätzlich jetzt als zentrale Sammelstelle für unabhängige Kandidaten gedacht ist, das heisst jetzt zwar das alle die dort antreten zwar auf einer Liste stehen, aber ansonsten halt jeder für sich als Einzelperson wirbt?", was mir von ihm bejaht wurde. Von daher aus ergeben sich gemeinsame Ziele wenn eben durch Zufall, aber die Liste war meiner Einschätzung nach nie als als solche gedacht wie sie die Listen der Democratic Party und der Republican Party wohl sind, als gemeinsame Liste grundsätzlich gleichgesinnter Leute. Wir hätten alle drei auch als eigene Independent Lists antreten können, aber haben uns dagegen entschieden. Eine solche Liste mag nicht viel nützen, aber schaden tut sie auch nicht.
Grundsätzlich danke ich für die Unterstützung durch die League, als Teil der Liste, auch wenn tatsächlich wohl das Wahlrecht Listen, mit Ausnahme bei Patts als solche aus dem Rennen nimmt.

Zitat

Original von Ashley Fox
Interessant ist diese Konstellation jedenfalls schon: die LoL wurde auf Grund eines bestimmten programmatischen Aufrufs gegründet. Die Independent List hingegen ist eine Gruppierung von Kandidaten, die, wenn sie gemeinsame Ziele haben, diese jedenfalls noch nicht als solche öffentlich kommunziert haben. Sie wirkt eher wie ein loser, zweckmäßiger Zusammenschluss von Personen, die in keine Partei eintreten wollen und jede eine eigene Programmatik verfolgen.

Da erscheint die Bekanntgabe, die LoL unterstütze diese Liste an sich, schon etwas seltsam. In der Tat ein bisschen wie gemeinsamer Trotz nach dem Motto: "Hauptsache gegen die beiden etablierten Parteien".

Denn seien wir mal ehrlich, der Schatten des Schicksals aller bisherigen Kleinparteien fällt auch bereits auf die LoL - effektiv besteht diese nur noch aus zwei Personen. Den Dritten im Bunde konnte man sich noch nicht mal bei seiner Kandidatur für die Vizepräsidentschaft geschlossen zu unterstützen durchringen, der Vierte mimt die graue Eminenz, die Fünfte ist ausgebürgert, der Sechste gar kein Bürger.

Was Mr. Wells, wenn man sich die Pressemitteilung einmal durchliest offenbar der tatsächliche Urheber dieses Bündnisses, und die Kandidaten der Independent List verbindet außer Phrasen und dem Wunsch, Republikanern wie Demokraten irgendwas zu beweisen, ist nicht erkennbar.

Die LoL wurde damals auch aus parteiunabhängigen Personen rekrutiert. Sie sollte KEINE Partei im eigentlichen Sinne werden, sondern eher eine Gruppierung Unabhängiger, um deren Potential besser zu bündeln. Der Gründungsvater Hope wollte aus diesem Grund die "Partei" auch eigentlich League of Independents nennen. Intention war eine Gruppierung aus dem Boden zu stampfen, die ein Gegengewicht zu den Demokraten aufbaut, da die Republikaner wie wir alle wissen mehr oder weniger in Auflösung begriffen waren.

Inzwischen hat sich das Bild gewandelt. Die LoL scheint sich in Auflösung zu befinden. Die Parteibeitritte sind gelinde gesagt nicht vorhanden, die Öffentlichkeitsarbeit wie bei den anderen Parteien nicht präsent. Zudem scheint sich mit dem neuen Vorsitzenden, dem ich zugestehen will sich redlich zu bemühen, ein politischer Wechselvorgang begonnen zu haben, der sogar für mich bis dato nicht ganz nachvollziehbar ist.

Zitat

Original von Justin Wayne
Eine Stellungnahme dazu von mir als Listenmitglied:
Als ich bei Mr. Abendroth wegen der Liste anfragte, fragte ich folgendes:"Sehe ich das richtig, das diese grundsätzlich jetzt als zentrale Sammelstelle für unabhängige Kandidaten gedacht ist, das heisst jetzt zwar das alle die dort antreten zwar auf einer Liste stehen, aber ansonsten halt jeder für sich als Einzelperson wirbt?", was mir von ihm bejaht wurde. Von daher aus ergeben sich gemeinsame Ziele wenn eben durch Zufall, aber die Liste war meiner Einschätzung nach nie als als solche gedacht wie sie die Listen der Democratic Party und der Republican Party wohl sind, als gemeinsame Liste grundsätzlich gleichgesinnter Leute. Wir hätten alle drei auch als eigene Independent Lists antreten können, aber haben uns dagegen entschieden. Eine solche Liste mag nicht viel nützen, aber schaden tut sie auch nicht.
Grundsätzlich danke ich für die Unterstützung durch die League, als Teil der Liste, auch wenn tatsächlich wohl das Wahlrecht Listen, mit Ausnahme bei Patts als solche aus dem Rennen nimmt.

Ich bitte, mich nicht falsch zu verstehen.

Keinesfalls wollte ich Kritik an der Idee der Independent List äußern. Im Gegenteil, ich selbst habe im Kongress ja jene Wahlrechtsrefom vorgeschlagen, die es unabhängigen Kandidaten und "Seiteneinsteigern" fortan erleichtern soll, in das Repräsentantenhaus gewählt werden zu können, damit dieses volksnäher und pluralistischer wird.

Meine Verwunderung gilt allein der Entscheidung der von Senator Wells geführten LoL, die Independent List zu unterstützen. Denn, ich weß nicht, ob Sie das miterlebt haben, eben jener Senator Wells hat in der Vergangenheit der Republikanischen Partei erheblichen Schaden zugefügt, als er sich selbst zu deren Politkommissar für die Überwachung der Linientreue der Parteimitglieder ernannte und die Partei zu "säubern" versuchte.

Ich finde es nur bemerkenswert, dass jemand, der sich in der Vergangenheit so intolerant, fanatisch und diktatorisch gezeigt hat wie Senator Wells jetzt plötzlich sein Herz für einen lockeren Zusammenschluss unabhängiger Kandidaten entdeckt. Das passt so überhaupt nicht zu ihm.