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Republican Party

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1

Mittwoch, 31. Dezember 2008, 15:13

[RNC] January 2009 Republican National Convention



Republican National Convention
January 3rd, 2009



Oxel Convention Center
AMADA, FREELAND

Republican Party

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2

Samstag, 3. Januar 2009, 12:36



Das Convention Center füllt sich, im Eingangsbereich herrsch großes Gedränge. Für 13:30 wird die offizielle Eröffnung der Convention erwartet.


Bob O'Neill

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3

Samstag, 3. Januar 2009, 12:43

Handlung:Von einem Aufgebot der Polizei und des Secret Service eskortiert fährt die Limousine des Präsidenten vor. Er wird begleitet von seiner Frau. Sie nehmen den Seiteneingang, da das Gedränge im Foyer zu groß ist. Allen jubelnden Anhängern der Republikaner winkt O'Neill freundlich zu. Die Stimmung ist wirklich gut.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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4

Samstag, 3. Januar 2009, 12:46

Handlung:Schon seit einiger Zeit anwesend steht Tom am Rande des Foyers und schaut dem Getrubel zu.
Tom Norstad
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Justin Wayne

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5

Samstag, 3. Januar 2009, 13:01

Handlung:Ist auch anwesend.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Steve McQueen

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6

Samstag, 3. Januar 2009, 13:06

Handlung:Betritt das Gebäude durch den Haupteingang, an seinem Anzug befindet sich wie immer der gut sichtbare Anstecker des Marine Corps.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Jerry Cotton

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7

Samstag, 3. Januar 2009, 13:13

Handlung:Trifft unter Blitzlichtern der Fotographen ein und winkt der jubelnden Menge zu.

Republican Party

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8

Samstag, 3. Januar 2009, 13:30



Nachdem sich das über und über mit den astorischen Nationalfarben blau, weiß und rot gescmückte Convention Center so langsam mit den Delegierten und Gästen gefüllt hat und alle Teilnehmer ihre Plätze gefunden haben, wird der Saal verdunkelt und die Spots erhellen die im Zentrum gelegene Bühne.

Das Publikum ist ein Potpourrid all dessen, was die Vereinigten Staaten an Persönlichkeiten zu bieten haben: Anhänger der Republikanischen Partei aus allen Bundesstaaten, zum großen Teil in traditioneller Kleidung, aber auch im feinen Anzug oder im legeren Jeans-Outfit gehüllt, die mit Massen an Plakaten, Flaggen, Luftschlangen, Tröten und Konfetti bewaffnet sind und für eine gute Stimmung sorgen.

Diesmal wird die Convention von der Spokesperson der Republican Party, Susan Walken, moderiert, die Julia McKenzie nachfolgt. Sie betritt die Bühne und läuft voller Ehrfurcht über das Präsidentensiegel, das den Teppich schmückt.


Greetings to Amada, greetings to the Republican National Convention, my dear Friends!

Großer Jubel im Publikum.

Es wieder an der Zeit. Spürt ihr das auch? Es steht wieder ein historischer Tag vor uns, der Tag, an dem wir Republikaner nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal den künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten küren werden!

Frenetischer Applaus.

Es gab eine Zeit, da dachten manche, der Nimbus unserer Partei, die Vereinigten Staaten zu prägen, den Präsidenten unseres großartigen Landes zu stellen, sei zu Ende. Die Erfolgsgeschichte nicht nur unserer Partei, sondern auch der unseres Landes hat einen jähen Bruch erfahren - und die Demokraten haben das Land, wieder einmal, in die Lethargie geführt.

Buuh-Rufe.

Aber vor vier Monaten sprach ein Mann zu uns, der das alles weggewischt hat. Er hat nicht nur unsere Partei in den bislang größten Wahlerfolg unserer Geschichte geführt, nein, auch unser Land hat er entscheidend geprägt. Den Vereinigten Staaten geht es besser, seitdem er uns sein Team im Weißen Haus sind, und die Vereinigten Staaten haben ein ungeahntes Hoch an Aktivität genossen, seitdem die Demokraten wieder aus dem Weißen Haus ausgezogen sind.

"Bob, Bob, Bob"-Chöre.

Ladies and Gentlemen, ohne größere Umschweife präsentiere ich Ihnen den Vorsitzenden der Republican Party und Präsidenten der Vereinigten Staaten - Mr. Robert O'Neill!

Überschwänglicher Jubel im Saal, als O'Neill unter den Klängen der Nationalhymne die Bühne betritt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (3. Januar 2009, 13:31)


Jerry Cotton

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9

Samstag, 3. Januar 2009, 13:33

:applaus :applaus

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10

Samstag, 3. Januar 2009, 13:33

Handlung:Tom stimmt in die "Bob"-Rufe mit ein und applaudiert, als der Präsident auf die Bühne tritt


:applaus
Tom Norstad
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Steve McQueen

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11

Samstag, 3. Januar 2009, 13:34

:applaus :applaus :applaus
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McQueen Petroleum

Justin Wayne

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12

Samstag, 3. Januar 2009, 13:37

:applaus :applaus :applaus
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Bob O'Neill

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13

Samstag, 3. Januar 2009, 15:08



O'Neill tritt mit großem Elan auf die Bühne, schüttelt vorher ausgewählten Anhängern, die kurz an die Bühne treten dürfen, die Hände und gibt ein paar Autogramme. Dann winkt er noch ausgiebig in das jubelnde Publikum, ehe er unter heftigem Applaus an das Podium tritt.

Bonjour, Frélande! Bonjour, Astor!

Jubel von den Delegierten und insbesondere vom hemischen Publikum.

Thank you, my fellow Republicans, and thank you, Susan, for this great introduction.

Erneuter Applaus.

Ich bin immer wieder überwältigt, wenn ich auf einer Republican National Convention zu euch sprechen kann.

Freunde, Susan hat es angesprochen und ich möchte weiter darauf eingehen: Nach vier Monaten Stagnation und Mißwirtschaft haben wir die Demokraten am 1. Oktober des letzten Jahres endlich wieder aus dem Weißen Haus verdrängt. Und ich habe mir damals vorgenommen, die Fehler der McGarry-Administration nicht zu wiederholen.

Und deswegen sind die Vereinigten Staaten heute stärker denn je, unser aller Rechte gestärkter denn je, die Wirtschaft stabiler denn je und, ja, die Demokraten einflussloser denn je!

Jubel.

Ich habe bei meinem Amtsantritt vieles versprochen. Und ich bin stolz, dass ich das alles gehalten habe!

Denkt nur an die Reform des Wahlrechtes, die meine Regierung engagiert angegegangen ist. Wir haben den leidigen Census endlich abgeschafft, so dass verdiente Bürger nicht fürchten müssen, ausgebürgert zu werden, nur weil sie einen Behördengang verpasst haben. Wir haben stattdessen die Wählerverzeichnisse eingeführt, die sich bereits bei den vergangenen Kongresswahlen bewährt haben. Und wir haben ein unbürokratisches Instrument eingeführt, um die wirklich Inaktiven auszusieben. Wir haben getan, was sich andere nicht getraut haben!

Heftiger Jubel.

Auch im Bereich der Wirtschaft haben wir einiges in Gang gesetzt. Das Budgetrecht haben wir reformiert. Den Handel mit dem unsäglichen Aurora haben wir eingedämmt, damit dieses Land unser Volk nicht noch einmal ausbeutet, wie es das unter demokratischer Ägide getan hat! Wir haben Zölle eingeführt, damit der heimischen Wirtschaft keine Rohstoffe genommen werden und durch fremde Fertigwaren unsere Devisen aus dem Markt abgezogen werden. Wir haben dabei aber nicht die Interessen der heimischen Unternehmen vergessen, die weiterhin Rohstoffe importieren und Fertigwaren exportieren können, ohne irgendwelche Einbußen zu haben. Wir haben verantwortlich gehandelt und der astorischen Wirtschaft geht es, allen demokratischen Unkenrufen zum Trotz, heute besser denn je!

Jubel, "Bob, Bob"-Rufe.

Und die Vereinigten Staaten haben in der Cuello-Krise nicht weggeschaut, wie es die Demokraten wollten. Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir einen Krieg und weiteres Leid verhindern wollen. Was war, als die Vereinigten Staaten nicht vor Ort waren, sich nicht engagiert haben? Paolo El Loco hat wehrlosen Menschen Hab und Gut und Leben genommen! Was ist, seitdem wir vor Ort sind, uns gemeinsam mit dem Vereinigten Kaiserreich um einen Friedensschluss bemühen? Es wird nicht mehr gekämpft und die Konfliktparteien müssen an einem Tisch sitzen, um eine Lösung zu finden! Daran haben auch die Vereinigten Staaten ihren verdienten Anteil und wir werden auch weiterhin für eine friedliche, eine menschenwürdige Lösung eintreten. Es reicht nicht, darüber zu reden, dass Astor Gewicht in der Welt hat - wir müssen dieses Gewicht auch einsetzen!

Großartiger Jubel, Fahnen werden geschwungen und Plakate gewedelt.

Aber, meine Freunde, aber! Die Demokraten im Kongress und die ihnen nahen Kräfte haben verhindert, dass wir noch mehr erreichen konnten. Ich hätte lieber eine gerechte Steuerreform gehabt, als jetzt ein Gesetz zu verkünden, das sämtliche Bundesgehälter aufhebt.

Applaus.

Auch in den Bundesstaaten liegt einiges im Argen. Die Demokraten haben gestern herumgetöst, sie würden den Rohstoffabbau wieder dem Bund zuschachern wollen. Dabei waren sie es, waren es ihre Gouverneure, die in der Governor's Conference geschwiegen haben, als gemeinsame Lösungen gefordert waren. Die, insbesondere Mr. Malroy, auch jetzt noch schweigen, wo der Bund zuletzt angeboten hat, ihnen die Arbeit abzunehmen, aber selbst keine eigenen Anstrengungen unternehmen oder, wie Mr. Jackson, einen eigenen Weg gehen, ohne auch nur ein Wort mit dem Bund gesprochen zu haben!

"Buuh"-, "Malroy weg"- und "Jackson, der Heuchler"-Zwischenrufe.

Aber auch diese Hürden werden wir meistern! Nicht nur die Bundesregierung wird hier weiterhin Maßstäbe setzen und den Kongress im Alleingang beschäftigen.

Jubel.

Auch im Kongress werden wir Republikaner weiterhin für unsere großartige Nation arbeiten. Die Blockade der Demokraten und ihrer Sympathisanten werden wir brechen und die Reformen, die unser Land braucht, angehen. Und davon werden wir uns auch in den kommenden vier Monaten nicht abhalten lassen!

Frenetischer Jubel.

Schreiben wir weiterhin Geschichte, liebe Freunde! Verhindern wir ein Abgleiten in Beliebigkeit und Trantütigkeit, wie sie die Demokraten versprechen. Bleiben wir auf Kurs, arbeiten wir weiterhin alle für unsere Vereinigten Staaten - und das aktiv, engagiert und ehrlich!

"Aye"-Rufe, Applaus.

Möge unsere Convention die Leitlinien dafür vorgeben, auf dass wir mit großer Kraft daran arbeiten können, die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes davon zu überzeugen, dass die republikanisch wählen müssen, um unser Land auf dem Weg des Erfolges zu belassen.

God bless you!

Unter tosendem Applaus verlässt Bob - vorerst - die Bühne.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Steve McQueen

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Samstag, 3. Januar 2009, 15:09

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McQueen Petroleum

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Samstag, 3. Januar 2009, 15:10

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Romy C. Lanter-Davis

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Samstag, 3. Januar 2009, 15:11

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Romy Christina Lanter-Davis

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Jerry Cotton

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Samstag, 3. Januar 2009, 15:13

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Samstag, 3. Januar 2009, 15:28

Susan betritt daraufhin die Bühne, umarmt Bob kurz, ehe er ganz von der Bühne verschwunden ist.

Der Präsident der Vereinigten Staaten, Mr. Bob O'Neill!

Die Standing Ovations halten an...

Ein großartiger Mann, liebe Freunde. Ich glaube, wir werden ihn heute noch einige Male zu sehen bekommen.

Sie schaut in ihre Karten.

Aber, liebe Freunde, der Tag hat erst begonnen. Auf unseren großartigen Präsidenten folgt ein weiterer Hochkaräter, der euch allen bekannt ist, den ihr alle liebt.

Ich brauche ihn nicht lange vorzustellen, seine Reputation spricht für sich. Begrüßt mit mir den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, Innenminister und stolzen Plantagenbesitzer Mr. Jerry Cotton!

Unter den Klängen von "Eye Of The Tiger" und unter frenetischem Jubel betritt Cotton die Bühne, die Susan derweil verlässt...

Jerry Cotton

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Samstag, 3. Januar 2009, 15:34

Handlung: Betritt die Bühne lächelt dem Publikum.




Astorier, Republikaner!

Ich spreche heute zu euch, nicht als Vizepräsidentschaftskandidat, auch nicht als Republikaner, sondern als stolzer Bürger der Vereinigten Staaten von Astor. Denn mit dieser Regierung kann man nur stolz auf dieses Land und diese Regierung sein, es gab seit langem keine aktivere, engagierte Regierung wie jetzt! Das Bankengesetz, die Wahlreform, keine Regierung zuvor hat dergestalt viele Initiativen unternommen wie die O’Neill-Administration, vor allem im Vergleich zur letzten Regierung, was aber kein Wunder ist, bei einem Präsidenten, dem sein Amt völlig egal war. Wollt Ihr, dass diese Partei wieder die Regierung übernimmt?

Nein!
Wir lieben unser Land, wir wollen das Beste für unser Land, denn wir leben in diesem Land und daher können wir es nicht mit unserem Gewissen vereinbaren, dass diese Partei der Unverantwortlichkeit und des Desinteresses wieder an die Macht kommt!

Handlung: Die Menge jubelt und klatscht


Eine wichtige Reform der Regierung ist die Abschaffung des Census und die Einführung des Wählerverzeichnisses wird der gesamte Prozess flexibler gestaltet, als es bislang der Fall war. Bisher kam bei jedem stattfindenden Census Kritik auf, dass man bei Nichtteilnahme gleich die Staatsbürgerschaft verliert und erneut die Staatsbürgerschaft beantragen muss. Dies ist nicht mehr der Fall, die O’Neill-Administration hat dieses Problem mit Schaffung des Wählerverzeichnisses beseitigt. Bei Nichteintragung verliert man nur die Möglichkeit, an der nächsten Wahl teilzunehmen, nicht gleich die Staatsbürgerschaft. Und wem haben wir dies zu verdanken? Der O’Neill-Administration !

Handlung: Zwischenrufe: „Zu sowas wären die Demokraten nie in der Lage!“


Das stimmt! Erinnern wir uns nicht alle an die leeren Versprechungen der McGarry-Administration, dass die Ausgestaltung gefördert werden sollte? Haben wir davon jemals etwas gesehen? Nein! Wahlversprechen wurden gebrochen, wie es anscheinend bei den demokratischen Präsidenten von jeher Tradition gewesen ist. Und an die Demokraten: Es richtet sich nur gegen den Politiker McGarry, nicht gegen den Menschen! Nur durch das Engagement der O’Neill-Administration ist es zu verdanken, dass die History Conference wieder belebt wurde und bereits massive Fortschritte zu verzeichnen hat.

Handlung: Es wird laut gejubelt und geklatscht


Was zeigt uns das wieder einmal? Nur ein Republikaner im Weißen Haus bringt unser Land weiter! Nur ein Republikaner im Weißen Haus kann unser Land in der Welt repräsentieren, nicht wie die Demokraten, denen Paragraphen wichtiger sind als Menschenleben! Und dieser Republikaner ist Robert O’Neill!

Auf weitere vier Monate!

Handlung: Tritt von der Bühne ab, begleitet von vielen „O’Neill, O’Neill“ – Rufen

Bob O'Neill

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20

Samstag, 3. Januar 2009, 15:36

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