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Original von Francis Wilkerson
Also Ms. Beringer, Sie haben ein Demokratie-Verständnis, da streubt es mir die Haare! Freies Wahlrecht heißt, dass jeder den für sich geeignetsten Kandidaten auswählt.
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Original von Francis Wilkerson
Also Ms. Beringer, Sie haben ein Demokratie-Verständnis, da streubt es mir die Haare! Freies Wahlrecht heißt, dass jeder den für sich geeignetsten Kandidaten auswählt.
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Original von Kimberly Beringer
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Original von Francis Wilkerson
Also Ms. Beringer, Sie haben ein Demokratie-Verständnis, da streubt es mir die Haare! Freies Wahlrecht heißt, dass jeder den für sich geeignetsten Kandidaten auswählt.
Auch wenn er weiß, dass er mit seiner Stimmabgabe keinen anderen Effekt erzielt, als eine in u. U. monatelagen politischen Stillstand mündende Führungskrise seines Landes, unter der dann alle zu leiden haben?
Sie, Herr Kollege-in-spe, haben ein Verständnis von der Verantwortung jedes Einzelnen für sein Gemeinwesen, da sträuben sich mir die Haare!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Francis Wilkerson« (21. September 2008, 22:53)
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Original von Kimberly Beringer
Es ist nicht Sinn der Demokratie, dass eine sehr kleine Minderheit der Mehrheit eine lange Nase dreht.
Manche Leute sind nicht reif für die Beteiligung an einem demokratischen Gemeinwesen, das Wahlrecht kann man ihnen deshalb dennoch nicht entziehen, aber zumindest feststellen, welchen Schaden sie anrichten.
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Original von Sam Chang
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Original von Kimberly Beringer
Es ist nicht Sinn der Demokratie, dass eine sehr kleine Minderheit der Mehrheit eine lange Nase dreht.
Manche Leute sind nicht reif für die Beteiligung an einem demokratischen Gemeinwesen, das Wahlrecht kann man ihnen deshalb dennoch nicht entziehen, aber zumindest feststellen, welchen Schaden sie anrichten.
Sie sind lustig. Die beiden großen Parteien regieren seit Jahren dieses Land und sind auch Urheber dieses Wahlrechts. So what?
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Original von Francis Wilkerson
Ich denke, Ms. Beringer kann es nicht verwinden, dass das dynamische Duo der Republicans nicht die 100%-Unterstützung erhalten hat, wie es sich für verantwortungsbewußte Wähler gehört!
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Original von Kimberly Beringer
Und noch zum Einwurf des Kollegen Chang: die Demokratie ist nun einmal die Regierungsform für Idealisten. Niemand hätte je erwartet, dass eine Gruppierung ohne jede Siegchance antreten und trotz nicht stattfindenden Wahlkampfes genug Stammwähler würde mobilisieren können, um die Entscheidung über den künftigen Präsidenten buchstäblich aus reiner Querulanz in den Kongress zu verschieben, also sozusagen mit Ansage einen selbstzweckhaften Verfassungsfall herbeizuführen.
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Original von Sam Chang
Es bleibt doch festzuhalten, dass es kein Kandidat geschafft hat, die Mehrheit der Wähler hinter sich zu vereinen.
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Dass nun der Kongress entscheiden muss, kann man gut oder schlecht finden, man kann es aber nicht den Federalists zuschieben, die für dieses Wahlrecht nicht verantwortlich sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (22. September 2008, 15:50)
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Original von Lance B. Jackson
Wann wird das amtliche Endergebnis veröffentlicht? Vorher sollte der Kongress nicht zur Abstimmung schreiten.
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Original von Bob O'Neill
Ehe nicht die genauen Wahlzahlen bekannt sind, würde ich solche Aussagen nur mit großer Vorsicht treffen. Bis dato kennen wir nur die Elektorenstimmen, aber mitnichten den wirklichen Wählerwillen.
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Den Federalists kann man insbesondere den Vorwurf machen, dass sie eine Reform der Kongresswahl des Präsidenten verhindert haben und wir nun den sprichwörtlichen "Salat" haben.
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Original von Sam Chang
Das ist dann das Problem Ihres Wahlrechts. Das Wahlrecht sieht nunmal eine separate Auszählung der Staaten vor. Dabei liegt es auf der Hand, dass es zu unterschiedlichen Gewichtungen kommen kann. Das werden Sie doch sicherlich bereits vor der Wahl bedacht haben.
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Den Federalists kann man überhaupt keinen Vorwurf machen. Sie werfen hier mündigen Bürgern vor, dass sie an der Demokratie in dieser Nation partizipieren? Das kann doch nicht ihr Ernst sein.
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