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John E. Prescott

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21

Sonntag, 3. August 2008, 23:58

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Niemand versucht sich rauszureden, weder die Republican Party noch ich selbst.
Ich stelle mich dem Ausschlussverfahren in meiner Partei.
Und ich würde mich auch einem Strafverfahren stellen oder auch einer Untersuchung im Congress, denn ich bin mir zum derzeitigen Zeitpunkt keiner Schuld bewusst.


Und das ist mit das Traurige daran...

@Hullander: Zu ihrem Frisör-Vergleich: Nehmen sie an, sie gehen zum Frisör und bezahlen 40 Dollar für einen Harrschnitt und bezahlen mit einer 50 Dollar Note. Der Friseur gibt ihnen dann aber versehentlich statt 10 Dollar einen 100 Dollar Schein raus. Und sie freuen sich, weil das "ja nicht ihre Schuld ist" und "wenn der eben so blöd ist, ist das halt sein Problem...." Angenommen der Frisör ist auch auch noch ihr Freund... Würden sie das als "ehrenvolles Verhalten" bezeichnen, wenn sie grinsend das Geld einstecken und gehen?
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (3. August 2008, 23:59)


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22

Montag, 4. August 2008, 00:08

Zitat

Original von John E. Prescott
@Hullander: Zu ihrem Frisör-Vergleich: Nehmen sie an, sie gehen zum Frisör und bezahlen 40 Dollar für einen Harrschnitt und bezahlen mit einer 50 Dollar Note. Der Friseur gibt ihnen dann aber versehentlich statt 10 Dollar einen 100 Dollar Schein raus. Und sie freuen sich, weil das "ja nicht ihre Schuld ist" und "wenn der eben so blöd ist, ist das halt sein Problem...." Angenommen der Frisör ist auch auch noch ihr Freund... Würden sie das als "ehrenvolles Verhalten" bezeichnen, wenn sie grinsend das Geld einstecken und gehen?

Da hier ganz offensichtlich ein Fehler vorliegt, würde ich ihn selbstredend darauf hinweisen. In punkto der Angebotspolitik der Bank of Albernia konnte so etwas derzeit noch nicht objektiv festgestellt werden, es werden nur hetzerische Behauptungen aufgestellt. Für eine moralische Verurteilung sollte sich der Sturm zunächst einmal legen, um klar sehen zu können.
Humphrey P. Hullander, M.D. (Lib)
former Secretary of the Interior

Kimberly Beringer

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23

Montag, 4. August 2008, 00:17

Zitat

Original von John E. Prescott
@Hullander: Zu ihrem Frisör-Vergleich: Nehmen sie an, sie gehen zum Frisör und bezahlen 40 Dollar für einen Harrschnitt und bezahlen mit einer 50 Dollar Note. Der Friseur gibt ihnen dann aber versehentlich statt 10 Dollar einen 100 Dollar Schein raus. Und sie freuen sich, weil das "ja nicht ihre Schuld ist" und "wenn der eben so blöd ist, ist das halt sein Problem...." Angenommen der Frisör ist auch auch noch ihr Freund... Würden sie das als "ehrenvolles Verhalten" bezeichnen, wenn sie grinsend das Geld einstecken und gehen?


Ähm, der Vergleich hinkt leider wirklich... ;)

Die Bank of Albernia hat, wenn auch irrtümlich, eine invitatio ad offerandum, eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes geäußert, ihr Pounds Precious zu einem Preis von 1,47 Astor-Dollar je 1,00 Pound Precious abzukaufen. Mr Xanathos hat nicht einfach geschwiegen, als ihm mehr Geld ausgezahlt wurde als im laut Kaufvertrag zustand, er hat einen Kaufvertrag mit der Bank of Albernia über Pounds Precious zu einem Kurs von 1,00 : 1,47 abgeschlossen - weil die Bank of Albernia ihn dazu aufgefordert hatte, ihr genau diesen Preis anzubieten!

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24

Montag, 4. August 2008, 00:19

Ms. Beringer, Mr. Prescott spielt auf eine moralische Verurteilung an, nicht auf eine juristische...
Humphrey P. Hullander, M.D. (Lib)
former Secretary of the Interior

Kimberly Beringer

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25

Montag, 4. August 2008, 00:29

Moralisch wäre ggf. die Bank of Albernia verurteilen, so sie den wohl bereits erwogenen Schritt realisieren und tatsächlich versuchen sollte, ihren Irrtum auf Mr. Xanathos' Kosten wieder wett zu machen.

Noch ein Beispiel für Mr. Prescott: ich will meinen grannovarischen Sportwagen im Wert von 100.000,00 Astor Dollar über ein Internetauktionshaus veräußern, indem ich ihn in einem "Sofort kaufen"-Angebot für eben 100.000,00 Astor-Dollar feilbiete. Versehentlich tippe ich aber nur einen "Sofort kaufen"-Preis von 100,00 Astor-Dollar ein.

Sie entdecken dieses Angebot, nehmen es sofort an und erwerben meinen Wagen zum Preis von 100,00 Astor-Dollar. Was würden Sie sagen wenn ich hinterher käme und ihnen erklärte, sie bekämen meinen Wagen nicht, zu diesem Preis wollte ich ihn gar nicht verkaufen, und Sie seien ja ein Betrüger, Dieb, Räuber, Plünderer usw. und hätten wohl, gar kein Gewissen, dieses Angebot anzunehmen?!

Sähen Sie mich moralisch im Recht?

Sam Chang

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26

Montag, 4. August 2008, 00:36

Zitat

Original von Kimberly Beringer
Die Bank of Albernia hat, wenn auch irrtümlich, eine invitatio ad offerandum, eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes geäußert, ihr Pounds Precious zu einem Preis von 1,47 Astor-Dollar je 1,00 Pound Precious abzukaufen. Mr Xanathos hat nicht einfach geschwiegen, als ihm mehr Geld ausgezahlt wurde als im laut Kaufvertrag zustand, er hat einen Kaufvertrag mit der Bank of Albernia über Pounds Precious zu einem Kurs von 1,00 : 1,47 abgeschlossen - weil die Bank of Albernia ihn dazu aufgefordert hatte, ihr genau diesen Preis anzubieten!


Das Preisschild-Beispiel zieht hier eben nicht, weil die Bank ja nicht den falschen Preis im Angebot angegeben und den richtigen beim Rechtsgeschäft verlangt hat, sondern den richtigen Preis angegeben und irrtümlich den falschen Preis verlangt hat.

Mr Xanathos hat mit der Bank einen Vertrag über den Umtausch des Geldes zu dem Umrechnungsfaktor 1,47 abgeschlossen. Tatsächlich rechnete die Bank irrtümlich mit dem Faktor 2,47 ab. Mr Xanathos hat also abweichend von dem Vertrag mit der Bank (denn der Vertrag bezog sich auf den Gegenwert zum Kurs 1,47) zusätzlich Geld erlangt, in dem Wissen, dass es sich hier um einen Irrtum handelt.

Eigentlich ist diese Sachlage sonnenklar. Wenn mir die Bank irrtümlich Geld auf mein Konto überweist, ist das auch nicht automatisch meins. Wie käme ich dazu, das zu behaupten.

Sam Chang

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27

Montag, 4. August 2008, 00:41

Zitat

Original von Kimberly Beringer
Noch ein Beispiel für Mr. Prescott: ich will meinen grannovarischen Sportwagen im Wert von 100.000,00 Astor Dollar über ein Internetauktionshaus veräußern, indem ich ihn in einem "Sofort kaufen"-Angebot für eben 100.000,00 Astor-Dollar feilbiete. Versehentlich tippe ich aber nur einen "Sofort kaufen"-Preis von 100,00 Astor-Dollar ein.

Sie entdecken dieses Angebot, nehmen es sofort an und erwerben meinen Wagen zum Preis von 100,00 Astor-Dollar. Was würden Sie sagen wenn ich hinterher käme und ihnen erklärte, sie bekämen meinen Wagen nicht, zu diesem Preis wollte ich ihn gar nicht verkaufen, und Sie seien ja ein Betrüger, Dieb, Räuber, Plünderer usw. und hätten wohl, gar kein Gewissen, dieses Angebot anzunehmen?!


Sie erzählen hier etwas von hinkenden Vergleichen und stellen selbst solche an. Was hier vorliegt, ist ein Bankfehler und kein irrtümlich fehlerhaftes Angebot bei einem Auktionshaus.

Noch was:

Meiner Ansicht nach gibt es her auch nicht unbedingt eine strafrechtliche Komponente. Ich sehe hier einfach die privatrechtliche komponente, nach der Mr Xanathos keinen Anspruch auf dieses Kapital hat und zur Rückzahlung verpflichtet ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sam Chang« (4. August 2008, 00:43)


Kimberly Beringer

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28

Montag, 4. August 2008, 00:55

Zitat

Original von Sam Chang
Mr Xanathos hat mit der Bank einen Vertrag über den Umtausch des Geldes zu dem Umrechnungsfaktor 1,47 abgeschlossen. Tatsächlich rechnete die Bank irrtümlich mit dem Faktor 2,47 ab. Mr Xanathos hat also abweichend von dem Vertrag mit der Bank (denn der Vertrag bezog sich auf den Gegenwert zum Kurs 1,47) zusätzlich Geld erlangt, in dem Wissen, dass es sich hier um einen Irrtum handelt.


Also, irgendwie reden Sie aber auch ziemlich wirr, Mr. Chang ;)

Keinesfalls wollte die Bank of Albernia 1,00 Pound Precious zum Preis von 1,47 Astor-Dollar verkaufen und hat dann 2,47 Astor-Dollar berechnet, denn dann hätte Mr. Xanathos ja Miese gemacht ;)

Zitat

Eigentlich ist diese Sachlage sonnenklar. Wenn mir die Bank irrtümlich Geld auf mein Konto überweist, ist das auch nicht automatisch meins. Wie käme ich dazu, das zu behaupten.


Dazu gibt es in Astor wohl noch keine Rechtssprechung, wie eigentlich mangels kodifizierten Rechts bzw. Präzedenzfällen alle Ausführungen zur Rechtslage hier auf theoretischen Erwägungen anhand anderer Rechtsordnungen beruhen, und - da freuen Sie sich als Föderalist doch bestimmt :devil - in Folge der Zuständigkeit der Bundesstaaten für das Zivilrecht sowieso kaum auseinanderzudrösenln sein dürfte, das Recht welches Staates nun gilt: man stelle sich mal vor, Mr. Xanathos, der in Freeland wohnt, hat besagte Transaktionen per Internet von einem PC in Savannah aus vorgenommen, mit Geld das seiner Firma mit Sitz in Peninsula gehört, und das Geld landete auf seinem Konto bei der Fed in Astoria State - lustig, lustig, tralla la la la... :D

Ich kenne aber jedenfalls eine Rechtsordnung, in der haftet für Überweisungen auf das falsche Konto alllein und immer der Absender, niemals der Empfänger ;)

Sam Chang

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29

Montag, 4. August 2008, 01:10

Zitat

Original von Kimberly Beringer
Also, irgendwie reden Sie aber auch ziemlich wirr, Mr. Chang ;)

Keinesfalls wollte die Bank of Albernia 1,00 Pound Precious zum Preis von 1,47 Astor-Dollar verkaufen und hat dann 2,47 Astor-Dollar berechnet, denn dann hätte Mr. Xanathos ja Miese gemacht ;)


Huch, stimmt. Habe ich vertauscht. ;)

Drehen Sie die Beiträge rum, dann haben Sie meine Aussage in Reinform: ;)

Mr Xanathos hat mit der Bank einen Vertrag über den Umtausch des Geldes zu dem Umrechnungsfaktor 2,47 abgeschlossen. Tatsächlich rechnete die Bank irrtümlich mit dem Faktor 1,47 ab. Mr Xanathos hat also abweichend von dem Vertrag mit der Bank (denn der Vertrag bezog sich auf den Gegenwert zum Kurs 2,47) zusätzlich Geld erlangt, in dem Wissen, dass es sich hier um einen Irrtum handelt.


Zitat

Dazu gibt es in Astor wohl noch keine Rechtssprechung, wie eigentlich mangels kodifizierten Rechts bzw. Präzedenzfällen alle Ausführungen zur Rechtslage hier auf theoretischen Erwägungen anhand anderer Rechtsordnungen beruhen, ...

Das trifft auf meine wie auch auf Ihre Erwägungen zu. Eine andere Möglichkeit haben wir allerdings auch nicht, wil wir eben weder kodifiziertes Recht noch Common law haben, welches hier einschlägig ist. Also prügeln wir uns eben mit theoretischen Rechtsgrundsätzen...

Was machen Sie eigentlich, wenn ich Sie auf offener Straße abzuknallen versuche? Wir haben ja lustigerweise kein Strafrecht, welches mir das verbietet. :D

Zitat

... und - da freuen Sie sich als Föderalist doch bestimmt :devil - in Folge der Zuständigkeit der Bundesstaaten für das Zivilrecht sowieso kaum auseinanderzudrösenln sein dürfte, das Recht welches Staates nun gilt: man stelle sich mal vor, Mr. Xanathos, der in Freeland wohnt, hat besagte Transaktionen per Internet von einem PC in Savannah aus vorgenommen, mit Geld das seiner Firma mit Sitz in Peninsula gehört, und das Geld landete auf seinem Konto bei der Fed in Astoria State - lustig, lustig, tralla la la la... :D


Hier sind tatsächlich die Staaten in der Pflicht. Der Grund, dass es dort nicht funktioniert, ist übrigens der, dass die wenigen fähigen Juristen leider in die Bundespolitik gehen, da es dort Pöstchen im extremen Überfluss gibt. Aber dass wissen Sie sicher schon. ;)

Zitat

Ich kenne aber jedenfalls eine Rechtsordnung, in der haftet für Überweisungen auf das falsche Konto alllein und immer der Absender, niemals der Empfänger ;)


Welche denn?

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30

Montag, 4. August 2008, 01:12

Zitat

Original von Sam Chang
Was machen Sie eigentlich, wenn ich Sie auf offener Straße abzuknallen versuche? Wir haben ja lustigerweise kein Strafrecht, welches mir das verbietet. :D

Ja, aber sie hat Ihren Ausweis! ;)

John E. Prescott

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31

Montag, 4. August 2008, 02:09

Zitat

Original von Kimberly Beringer
Moralisch wäre ggf. die Bank of Albernia verurteilen, so sie den wohl bereits erwogenen Schritt realisieren und tatsächlich versuchen sollte, ihren Irrtum auf Mr. Xanathos' Kosten wieder wett zu machen.

Noch ein Beispiel für Mr. Prescott: ich will meinen grannovarischen Sportwagen im Wert von 100.000,00 Astor Dollar über ein Internetauktionshaus veräußern, indem ich ihn in einem "Sofort kaufen"-Angebot für eben 100.000,00 Astor-Dollar feilbiete. Versehentlich tippe ich aber nur einen "Sofort kaufen"-Preis von 100,00 Astor-Dollar ein.

Sie entdecken dieses Angebot, nehmen es sofort an und erwerben meinen Wagen zum Preis von 100,00 Astor-Dollar. Was würden Sie sagen wenn ich hinterher käme und ihnen erklärte, sie bekämen meinen Wagen nicht, zu diesem Preis wollte ich ihn gar nicht verkaufen, und Sie seien ja ein Betrüger, Dieb, Räuber, Plünderer usw. und hätten wohl, gar kein Gewissen, dieses Angebot anzunehmen?!

Sähen Sie mich moralisch im Recht?


Im Groben - unter Auslassung eventuell notwendiger Einzeldifferenzierungen -:

Ja!

Im Übrigen ist im vorliegenden Fall der Irrtum der Bank offensichtlich für den Betrachter, wenn zwei unterschiedliche Kurse abgerechnet werden. Mr. Xanathos hat das also bewußt ausgenutzt.
John E. Prescott [D-FL]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (4. August 2008, 02:12)


Alexander Xanathos

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Montag, 4. August 2008, 02:24

Das habe ich nicht. Ohne eine gerichtliche Untersuchung werde ich aber keine Erklärung zu meinen Vermögenswerten oder meinen Geschäften abgeben, insofern geht es Sie nichts an.
Es scheint aber so, dass die Bank of Albernia von Leuten mit mangeldem volks- wie betriebswirtschaftlichen Wissen geführt wird.
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John E. Prescott

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Montag, 4. August 2008, 03:16

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Das habe ich nicht.


Ich darf sie zitieren:

Zitat

Ich habe nur getan, was jeder andere auch hätte tun können und die Möglichkeiten des Systems genutzt ... mit nem Taschenrechner, einem Din A 4 Blatt Papier und ein bisschen Mühe für Kleinstarbeit.


Zitat

Es ist kein System-, sondern ein Rechenfehler. Wo ist das Problem? Jeder andere hätte es durch Nachdenken auch tun können.


Sie haben zugegeben es getan zu haben und sie haben zugegeben, den Rechenfehler ausgenutzt zu haben...
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Montag, 4. August 2008, 03:19

Aber ohne Täuschung. Ich habe niemanden getäuscht, ich habe bei niemandem einen Irrtum erregt. Ich habe ein Angebot angenommen. Mehrmals. Und?
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Montag, 4. August 2008, 03:21

Schon mal in unserer WiSim etwas eingekauft? Man bezahlt den Preis und bekommt die Ware und zwar soviel, wie man davon haben will. Man freut sich, wenn etwas billig angeboten wird und man kauft es, wenn man es kann.
Der Währungstausch ist nichts anderes. Denn jedes Mal habe ich dafür den geforderten Preis bezahlt.
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Montag, 4. August 2008, 06:46

Es wäre übrigens schön, wenn unsere Bundesregierung das Königreich Albernia an die Bestimmungen des Art. 4 (2) des Vertrages über die Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten von Astor und dem Kingdom of Albernia vom 07.09.2004 erinnern könnte, auf dass mein Accout wieder freigegeben werde:
"Die Unterzeichnerstaaten verpflichten sich Unternehmens- und Zweigstellengründungen in den Unterzeichnerstaaten von Bürgern der Unterzeichnerstaaten nicht zu behindern, außer in Bereichen welche durch die Gesetze der Unterzeichnerstaaten reglementiert sind."
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Montag, 4. August 2008, 07:10

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Es wäre übrigens schön, wenn unsere Bundesregierung das Königreich Albernia an die Bestimmungen des Art. 4 (2) des Vertrages über die Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten von Astor und dem Kingdom of Albernia vom 07.09.2004 erinnern könnte, auf dass mein Accout wieder freigegeben werde:
"Die Unterzeichnerstaaten verpflichten sich Unternehmens- und Zweigstellengründungen in den Unterzeichnerstaaten von Bürgern der Unterzeichnerstaaten nicht zu behindern, außer in Bereichen welche durch die Gesetze der Unterzeichnerstaaten reglementiert sind."


*lol*
John E. Prescott [D-FL]
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Montag, 4. August 2008, 07:32

Genau ist das ist doch aber der Grundsatz: Pacta sunt servanda ((Geschlossene) Verträge sind einzuhalten).
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39

Montag, 4. August 2008, 09:10

RE: [Breaking News] Charge against Xanathos?

Zitat

Original von Channel 3
Gleichzeitig hörte man unter den Vertretern der Wirtschaft in Albernia Stimmen, die forderten angesichts der derzeitigen chaotischen Zustände auf dem astorischen Markt, sei es vielleicht sicherer albernisches Investitionspotential aus Astor abzuziehen und statt Dollar lieber wieder auf Pfund zu setzen. Dies würde einen drastischen Verfall des Astor-Dollar bedeuten.


Ja klar. Die Bank von Albernia hatte keinen einzigen Dollar mehr. Für gewöhnlich wollen Notenbanken aber immer ausreichend Devisen anderer Währungen parat haben. Das heißt doch eher, dass die Nachfrage nach dem Dollar extrem steigen muss und damit der Kurs nur steigen kann.

Ich kann mich nur wiederholen:
Es scheint aber so, dass die Bank of Albernia von Leuten mit mangeldem volks- wie betriebswirtschaftlichen Wissen geführt wird.
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Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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40

Montag, 4. August 2008, 12:31

...oder von solchen mit einer minderwertigen Computertastatur, die Schreibfehler begünstigt. ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

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