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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »a:tv« (9. Juni 2008, 23:33)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vincent Barbiano« (10. Juni 2008, 00:11)
Zitat
Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Ich hätte doch eine Liste führen sollen, der wievielte Versuch das ist, das Zwei-Parteien-System aufzubrechen. Ich zweifle deswegen noch etwas daran, dass dieses Unterfangen von Erfolg gekrönt sein wird, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Ich wünsche den Federalists deswegen viel Erfolg und hoffe, dass sie so einiges Bewegen können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ansel Berber-Thayer« (10. Juni 2008, 08:11)
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Original von Caleb McBryde
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Zitat
Original von John Miles
Wenn ich Sie richtig verstehe, wollen Sie das ganze jetzt umdrehen und die Bürger entscheiden lassen und der Staat, bzw. das nächthöherstehende Organ, soll dann bei der Umsetzung "helfen". Nehmen Sie es mir nicht übel, aber das kann ganz schön nach hinten gehen.
Zitat
Der Staat gibt dem Bürger seine Freiheiten, sehr viele Freiheiten sogar. Aber es muss auch Grenzen geben. Ansonsten könnte man gleich eine Anarchie einführen. Oder andersherum: Wofür soll noch eine Regierung gewählt werden, wenn diese lediglich als Händchenhalter gut ist?
Zitat
Ich nehme nur mal das Beispiel Rassismus. Natürlich können sich unter Ihrem Prinzip alle Kulturen frei entfalten, aber ebenso ihre Gegner. Ich frage mich, wer bei dem von Ihnen vorgeschlagenen Föderalismus entscheidet, was falsch und was richtig ist. Wieviel "Macht" soll an den Bürger gegeben werden?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (10. Juni 2008, 13:45)
Zitat
Original von Kapinsky
Ohne Zweifel wird die neue Partei gleich einen grossen Zulauf erhalten. Das ist meist so bei Neugründungen. Alle, die in ihrer bisherigen Partei intern den Aufstieg nicht geschafft haben und denen stets einer vor der Sonne stand, wechseln, weil man auf einem brandneuen Vehikel natürlich gleich mit auf den Führerstand darf. Diese Begeisterung weicht in der Regel der Ernüchterung, wenn man merkt, dass einem die gebratenen Tauben auch hier nicht in den Mund fliegen. Und ein möglicher schneller erster Wahlerfolg ist ebenfalls meist von Ernüchterung gefolgt, weil die errungenen Mandate auf nicht vorhandene Strukturen und fehlendes Knowhow trifft und zu ÜberforWenn derung führt.
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