Monday, 16th of June
Ergebnisse des Besuchs in Gran Novara
Am letzten Montag besuchte Secretary of State Prescott das Königreich Gran Novara und traf dort mit Außenminister Aleandro zusammen. Die Gespräche verliefen in sehr freundschaftlicher Atmosphäre. Als Ergebnis des Besuchs wurde ein gegenseitiger Anerkennungsvertrag vorgeschlagen, der derzeit dem Kabinett zur Beratung vorliegt. Sollten die Gremien beider Staaten dem Vertragswerk zustimmen, wird Außenminister Andro zur Unterzeichnung und zum Gegenbesuch nach Astor reisen. In den kommenden Wochen soll auch über eine Intensivierung der weiteren Zusammenarbeit, u.U. mit Einbeziehung der gran novarischen Allierten Targa und Ladinien gesprochen werden. Im Zuge des Besuchs wurde außerdem der astorische Botschafter vereidigt, die
astorische Botschaft eingerichtet und das
astorische Olympiaquartiervom Secretary eröffnet.
Stand der Gespräche mit Neunkirchen
Am Dienstag letzter Woche setzte der Secretary seine Reise ins Vereinigte Kaiserreich fort und wurde dort von Reichskanzler McLane und später von Kaiser Heinrich Louis persönlich empfangen. Dieser verlieh Secretary Prescott darüber hinaus die
Médaille Diplomatique. Danach zogen sich die Vertreter beider Staaten zu vertraulichen Gesprächen über die weltweite Sicherheitslage zurück. Es wurde außerdem vorgeschlagen, die gegenseitige Anerkennung in einem Exekutivabkommen zu regeln.
Besuch aus Hansastan erwartet
Nach Vereinbarung der gegenseitigen Anerkennung und
Eröffnung der astorischen Botschaft in Hansastanwurde ein Besuch des Vorsitzenden des Außenrates von Hansastan, Marius von Ardey, vereinbart. Dieser wird morgen im Laufe des Abends in Astor erwartet.
Eröffnung weiterer Botschaften
Neben den bereits angesprochenen Vertretungen ins Hansastan und Gran Novara wurden die Botschaften in Verdon und in Irkanien eingerichtet. In Verdon fand bereits ein
Empfang zur Eröffnungstatt. In den anderen Staaten soll ein solches Fest zur Präsentation Astors und des neuen Botschafters im laufe der kommenden Wochen erfolgen.
Erleichterung im Grenzverkehr mit Cranberra angestrebt
Im Auftrag des State Departments hat Ambassador Wilkins die Regierung des
Domions of Cranberra eingeladen, gemeinsam über Reiseerleichterungen an der astorisch/cranberrischen Grenze zu verhandeln. Außerdem soll geprüft werden, ob eventuell die Kontrolle dieser geteilt werden kann, um die Kosten einer doppelten Infrastruktur zu sparen und die Effizienz zu erhöhen.
Stand der Öl-Konferenz
Ambassador Franklin nimmt weiterhin an der
Öl-Konferenz in Targateil. In den letzten Tagen gab es jedoch keine entscheidenden neuen Entwicklungen. Es wird überlegt eine Organisation für ölfördernde oder wahlweise ölexportierende Staaten zu gründen. Außerdem gibt es Bemühungen, die internationalen Maßeinheiten, wenn nicht zu vereinheitlichen, so doch zumindest Umrechnungsstandarts festzulegen.
Weitere Kontaktaufnahme
Das State Department hat mit dem Kaiserreich Dreibürgen zu einem weiteren Staat auf der AIC
Karte Kontakt aufgenommen Ein von Dreibürgen spontan vorgeschlagener Termin am Wochenende zum ersten Besuch konnte so schnell nicht realisiert werden. Es soll aber noch im Laufe dieser Woche zu weiteren Gesprächen kommen.
Sonstiges
Das State Department arbeitet derzeit an der Renovierung seiner Räumlichkeiten beim Council of Nations und plant im Laufe dieser Woche dort wieder die Arbeit komplett aufzunehmen.
Die Intesa Cordiale (Zusammenschluss von GN, Ladinien und Gran Novara) hat eine
Resoultion gegen Massenvernichtungswaffenverabschiedet.
In
Kijanibonde gibt es derzeit Aufstände. Targa versucht in dem Konflikt zu vermitteln. Es steht jedoch zu befürchten, dass auch andere Mächte unter Umständen intervenieren (
siehe z.B. das hier). Das State Department wird die Vorgänge genau beobachten Interessant ist daran auch, daß Aurora offenbar gezielt den
Kontakt zu Kastschok sucht.
Und last but not least....
Freiland macht mal wieder von sich reden. Nachdem Staatsgründer Jan Störtebecker wegen vermeintlichen Verfassungsbruchs im Jahr 2002 unter Mithilfe einer breiten internationalen Koalition aus dem Amt und ins Exil gedrängt wurde, stand das Land sechs Jahre unter der Führung von Tacitus und Goldmann (das war noch bevor die Beiden die OIK übernommen haben
). Nachdem nun jedoch im Mai diesen Jahres das "Tacitus" Freiland seinen Anschluss an Nöresund bekannt gegeben hat, ist Störtebecker wieder aufgetaucht, hat sein
altes Freiland wieder aufgemacht und einen Platz bei der AIC beantragt. Gleichzeitig hat er einen Bürgerkrieg simuliert, auf den das Nöresund-Freiland aber keine Lust hatte...
Freiland, ein Staat, der doch immer wieder für Stimmung sorgt. :supi
Sie können nun Fragen stellen, wenn sie möchten.