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Mittwoch, 19. März 2008, 18:00
Zitat
Darunter sind mehrere durchaus aktive Bürger, die einfach in den letzten Wochen keinen Grund hatten, die herrschende Flaute auch noch dumm zu kommentieren. Was für eine ungeheuer unsinnige Regelung.
Mittwoch, 19. März 2008, 18:04
Original von Rebecca Holden
Ganz im Gegenteil Mr. Jackson. Diese Regelung trennt klar die Aktiven von den Inaktiven bzw. es belohnt die Bürger die sich aktiv einbringen im Gegensatz zu denen die sich nur auf das Mitlesen von Beiträgen beschränken. Es mag zwar ärgerlich sein das sich unter den Selektierten auch zwei Expräsidenten und weitere verdiente Bürger befinden, jedoch habe ich von allen auf dieser Liste seit Tagen/Wochen nichts mehr gehört oder gesehen.
Mittwoch, 19. März 2008, 18:06
Ich gelobe Besserung und vor dem nächsten Wahlen in irgendeinem Thread ein "Dito" zu hinterlassen. grofles Grinsen
Mittwoch, 19. März 2008, 21:13
Original von Robert E. Crue
Ein problematisches Gesetz, nebenbei bemerkt.
Donnerstag, 20. März 2008, 00:40
Original von Charles K. Darling
Schockierend so was.
Donnerstag, 20. März 2008, 10:33
Original von Charles K. Darling
Schockierend so was.
Someone
Beruf: Betriebsleiter Anderson Company Ultd. Albernia / Nationaltrainer der astorischen Fußballnationalmannschaft
Wohnort: Northwood, Peninsula
Bundesstaat: Serena
Donnerstag, 20. März 2008, 11:24
Original von Leo McGarry
Die Regelung ist natürlich nicht optimal, aber sie ist das momentan beste verfügbare Konzept. Wenn jemand eine bessere Idee hat, die sicherstellt, dass nicht jeder Smith aus den blauen Bergen die Zukunft der Nation beeinflussen kann, bin ich gespannt, sie zu hören.
Donnerstag, 20. März 2008, 11:31
Original von Dwain Anderson
Mr. Vergnon hat durchaus an Diskussionen innerhalb des DNCs teilgenommen. Werden solche Beiträge nicht mitgezählt?
Donnerstag, 20. März 2008, 14:42
Original von Amerigo James Hullander
Da der Wahlleiter dort nicht reinschauen kann, ist es problematisch, das mitzuzählen.
Donnerstag, 20. März 2008, 15:01
Donnerstag, 20. März 2008, 17:34
Original von Alricio Scriptatore
Doch tut es. Denn dort heißt es: [...]im öffentlichen Bereich[...] - die internen Boards der Parteien gehören aufgrund ihres Passwordschutzes NICHT zum öffentlichen Bereich, weil nicht jeder Zugang hat.
Donnerstag, 20. März 2008, 17:39
Original von Ronald Anderson
Original von Alricio Scriptatore
Doch tut es. Denn dort heißt es: [...]im öffentlichen Bereich[...] - die internen Boards der Parteien gehören aufgrund ihres Passwordschutzes NICHT zum öffentlichen Bereich, weil nicht jeder Zugang hat.
Das ist ja schön und gut. Aber ist das nicht ein wenig ... dürftig? Ich meine, wenn jemand nichts öffentlich zu sagen hat, dann kann man diesem jemand das ja nicht vorwerfen. Jedenfalls nicht, wenn er sich innerparteilich beteiligt. Ob und wie das zu kontrollieren ist, ist fraglich, da stimme ich zu. Aber ist es deswegen ein Problem des politisch engagierten Bürgers? Wohl kaum.
Original von Alricio Scriptatore
Warum? Wer sich am aktiven, öffentlichen leben in Astor beteiligt, hat auch das Recht zur Wahl zu gehen. Wer dies nicht tut, hat m.E. auch kein Interesse daran darüber zu entscheiden, wer in den Kongress einziehen darf. So einfach ist das.
Sonntag, 9. März 2025, 23:29
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