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JVF

Retired Politician

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41

Donnerstag, 10. Januar 2008, 06:55

Ich unterstütze den Antrag ebenfalls.

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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42

Donnerstag, 10. Januar 2008, 07:34

Ich schließe mich dem Antrag auf verlängerte Aussprache an.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

43

Donnerstag, 10. Januar 2008, 18:00

Zitat

Original von Shana Jefferson
Mr. Speaker,

erlauben Sie mir, zunächst auf die Frage des Right Honorable Alricio Scriptatore einzugehen: warum gerade Hybertina und die Southern Territories?

Diese Fragestellung suggeriert zunächst eine Überlegung, die es so tatsächlich niemals gegeben hat. Es geht bei der Vereinigung der Southern Territories und Hybertinas in einem Bundesstaat nicht darum, um jeden Preis irgend zwei Bundesstaaten miteinander zu verschmelzen um deren Gesamtzahl zu reduzieren.


Madam President, bei allem gebotenen Respekt, das halte ich für einen schwachen Versuch die wahren Beweggründe zu verschleiern. Dieses Projekt wird von Andrew Madison seit Jahren angestoßen. Immer und immer wieder rief er dazu auf zwei Bundesstaaten zu verschmelzen um das großen astorischen Problem – die geringen Anzahl an Bürgern – wenn nicht ausmerzen, dann wenigstens aber schmälern zu können. President Madison hat sich mit diesem Versuch einen Traum erfüllen wollen. Einzig und allein deshalb müssen wir uns mit dieser Thematik auseinandersetzen.

Zitat

Es ist viel mehr eine konkrete Reaktion auf die konkreten Probleme dieser beiden Staaten.Sie sind die chronisch bevölkerungsschwächsten und inaktivsten Staaten, ein Blick in die Archive ihrer Parlamente belegt, dass dort seit annähernd 22 Monaten faktisch keinerlei gesetzgeberische Arbeit geleistet wurde, sieht man einmal vom Beschluss von Geschäftsordnungen oder der Korrektur orthografischer oder grammatikalischer Fehler in den Staatsverfassungen ab. Über längere Perioden im Laufe der letzten 22 Monate waren in diesen beiden Staaten die Ämter des Gouverneurs und/oder des Senators vakant, oder fanden Wahlen statt, in denen der einzige Bewerber um eines dieser Ämter auch die einzige Stimme abgab.


Auch hier widerspreche ich aufs schärfste. Die Senatorenämter waren bis auf wenige Ausnahmen stets besetzt und bei einer Vakanz wurden sie auf den üblichen gesetzlichen Wegen umgehend durch die Bevölkerungen wieder aufgefüllt. Sowohl Hybertina, als auch die ST waren immer im Senat der Vereinigten Staaten vertreten, Madam President. Das kann und darf daher kein Grund sein, einen so schwerwiegenden Schritt für die Vereinigten Staaten einzuleiten.

Zitat

Man kann sich der tatsächlichen Feststellung nicht entziehen: diese beiden Bundesstaaten durchleben keine Krise oder Rezession, wie sie fraglos jeden Bundesstaat und auch den Bund von Zeit zu Zeit treffen, diese beiden Bundesstaaten sind strukturell und dauerhaft nicht überlebensfähig. Es gibt keinerlei Grundlage für die Vermutung oder Erwartung, dass sie in absehbarer Zeit im Stande sein werden, ihre Aufgaben gegenüber ihren Bürgern, und ihre Pflichten gegenüber dem Bund zu erfüllen.


Madam President, treiben wir es auf die Spitze. Die gesamten USA haben in den letzten Wochen und Monaten eine Krise erlebt. Es begann mit dem obligatorischen Sommerloch und erstreckte sich bis kurz vor die Weihnachtsfeiertage. Es gab wenig Aktivität und so gut wie keine Neubürger. Und dieses Problem betraf die USA als Gesamtstaat und kann nicht einfach auf zwei Bundesstaaten herunterreflektiert werden. Hybertina hat momentan wieder drei Bürger. Der Senatssitz ist besetzt und ein Neubürger hat sich dafür engagiert sobald es ihm rechtlich möglich ist dort Governor zu werden. Und sobald dies geschehen ist, wird es auch in Hybertina wieder bergauf gehen. Und ich bin mir sehr sicher, dass es in den ST auch bald so weit sein wird. Es ist Fakt, dass Hybertina und die ST bei den derzeitigen Neubürgern keine Reize für einen Umzug dorthin dargestellt hatten. Aber das kann, dass muss und das wird geändert werden. Und hier, Madam President, sehe ich nicht nur die betroffenen Bundesstaaten am Zug, sondern die gesamte USA. Wir sind ein Staat, ein Land, dass uns allen am Herzen liegt und das es zu erhalten gilt. Und daher wird es Zeit, dass sich die Bundesstaaten gegenseitig beim Aufbau und der Neubürgerwerbung und Betreuung zur Seite stehen, um so die USA als Gesamtheit attraktiver zu machen. Das hier ist kein Singleplayer, das ist Teamplay!

Im Übrigen möchte ich anmerken, dass der Bundesstaat Freeland momentan ebenfalls aus 3 Staatsbürgern besteht. Im „People's Council - Conseil Populaire“ wurde seit September nicht mehr getagt und auch im öffentlichen Bereich sieht man außer Wahlankündigungen und Wahlreden nichts, was auf eine Ausgestaltung oder das öffentliche Leben hinweist. Aus Ihrem Blickwinkel betrachtet, ist Freeland tot – und gehört so schnell wie möglich weg gestrichen. Am besten verleiben wir es Assentien ein. Aber anscheinend ist dies in Freeland okay. Anscheinend dürfen hier einige Staaten in eine gewisse Form von zeitweiliger Inaktivität verfallen und andere nicht.

Madam President, Mr Speaker, verehrte Senatoren und Congressmen,
diese ganze hanebüchene Sache der Zusammenlegung von Staaten aufgrund fehlender Aktivität – die so jeder Bundesstaat schon einmal durchmachen musste – kommt mit mir nicht in Frage. Ich lehne diesen Schritt kategorisch ab. Wenn wir jetzt anfangen, diesen Schritt zu tun, werden wir nicht mehr aufhören und unser geliebtes Vaterland wird in naher Zukunft ein kleiner, verkrüppelter Staat sein. Wir dürfen nicht versuchen, kürzere oder längere Schlechtwetter-Phasen einzelner Bundesstaaten dazu zu benutzen, uns innerlich und auch äußerlich zu schwächen. Und diese Zusammenlegung würde nichts anderes bedeuten. Ich kann daher nur jedes Kongressmitglied dazu auffordern dieser Vorlage ein klares Nein zu geben.

Ich danke Ihnen.

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Steve McQueen

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44

Donnerstag, 10. Januar 2008, 18:02

The United States of Astor
President of Congress

Astoria City, 10th of January 2008

Right Hounorable Members of Congress,
die Ausprache wird um weitere sieben Tage, bis zum 17. Januar 2008 verlängert.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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45

Donnerstag, 10. Januar 2008, 19:40

Ich möchte nach den Worten Senator Scriptatore's noch einmal etwas klar und deutlich sagen:

Die Southern Territories sind durchaus überlebensfähig! Momentan haben wir nur zwei Mitbürger, trotzdem sind die Ämter besetzt. Ich bin als Senator tätig und mein Mitbürger tritt für das Amt des Gouverneurs an. Ich bin großer Hoffnung und glaube fest dass wir in den nächsten Monaten auch die Southern Territories wieder beleben können.

Wenn die einzigen Beweggründe das inaktive Parlament sind, dann ändern wir das gerne innerstaatlich. Ändern wir die Verfassung der ST's, ich bin gerne bereit als Senator federführend zu sein.

Wir besprechen einen Antrag der, so hoffte ich, dem Staat Astor nützen soll. Ich glaube ebenso wie Mr. President Madison, dass die Zusammenlegung von Bundesstaaten sinnig sein kann. Aber ich denke dass wir einige Kandidaten hätten. Ich habe die große Befürchtung dass hier ein Depp gesucht wird, der den Kopf hinhalten soll.

Ich möchte diesem Antrag gerne zustimmen, da ich wie gesagt glaube das Mr. Madison gerechtfertigte Gründe hatte. Aber dies sollte der Anfang einer größeren Reform sein! Wir haben noch mindestens zwei Bundesstaaten die zusammengelegt werden können.

Dieser Antrag darf keine Bestrafung für zwei Länder sein, die momentan zu den weniger aktiven gehören. So, wie Mr. Scriptatore es bemerkte, können wir bald aus den vereinigten Staaten von Astor den vereinigten Staat von Astor machen.
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Avitall Bloomberg

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46

Donnerstag, 10. Januar 2008, 21:48

Sehr geehrte Senatoren, verehrte Representatives,

der vorliegende Entwurf findet meine Zustimmung.
Sowohl die Hybertinen als auch die Southern Territories zeigen seit langem einen gewissen Hang zur Inaktivität.
Ja, Mr. Senator Scriptatore, und ja Mr. Senator Waller, die Ämter mögen besetzt sein. Aber macht ein besetzter Posten gleich einen aktiven Staat? Ich denke nicht, meine Herren. Ein Staat sollte für die Menschen da sein, und ganz gewiss nicht, um irgendjemandem Macht und Einfluss zu garantieren.
Hybertiny und die ST haben derzeit gemeinsam 3 Wahlberechtigte. Es stimmt, auch Freeland hat derzeit nur 2 Wahlberechtigte. Aber Freeland hat - wie viele andere Staaten, ein großes Auf und Ab in der Aktivität erlebt.
Hybertina und die ST, vor allem die ST, hatten ein Auf nie oder maximal am Anfang ihres Bestehens.
Mit dem Ziel einer Verschlankung des Staates, mit dem Ziel einer bürgernahen und aktiven Verwaltung von Staaten, plädiere ich für das vorliegende Gesetz und für den Zusammenschluß Hybertinas mit den Southern Territories.
Avitall Bloomberg (D)
Senator of Astoria State
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Shana Jefferson

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47

Freitag, 11. Januar 2008, 21:38

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Madam President, bei allem gebotenen Respekt, das halte ich für einen schwachen Versuch die wahren Beweggründe zu verschleiern. Dieses Projekt wird von Andrew Madison seit Jahren angestoßen. Immer und immer wieder rief er dazu auf zwei Bundesstaaten zu verschmelzen um das großen astorischen Problem – die geringen Anzahl an Bürgern – wenn nicht ausmerzen, dann wenigstens aber schmälern zu können. President Madison hat sich mit diesem Versuch einen Traum erfüllen wollen. Einzig und allein deshalb müssen wir uns mit dieser Thematik auseinandersetzen.


Senator, zunächst bitte ich Sie zu berücksichtigen, dass ich weder Präsident Madison bin, noch falsche Skrupel habe, von diesem initiierte Projekte zu verwerfen, so sie sich als unzweckmäßig oder nicht realiaiserbar erweisen - bedenken Sie dazu bitte dazu meine Entscheidung, die von Andrew Madison entwickelte Wahlrechtsreform aus dem Gesetzgebungsverfahren zurückzuziehen.

Insofern mag es zwar berechtigt gewesen sein, sich mit Andrew Madisons speziellen Beweggründen für diese Staatenfusion zu befassen, doch nun ist dies ein Projekt meiner Administration, und ich hege diesbezüglich keinerlei Träume, weder schon länger noch seit kurzem, ich sehe es ganz pragmatisch: die Vereinigten Staaten sollen aus so vielen und so beschaffenen Staaten bestehen, wie funktionieren. Funktioniert nun ein Staat, oder funktionieren zwei Staaten ersichtlich schon strukturell nicht, dann müssen wir uns mit dieser Situation auseinandersetzen und Lösungen dafür suchen, wie z. B. die Verschmelzung zweier Bundesstaaten.

Wäre es andersherum etwa so, dass die politische Landschaft eines Staates nicht funktioniert, weil die Einwohner zweier gegeneinander abgegrenzter Regionen nicht gemeinsam einen Staat bilden wollen, würde ich auch eine entsprechende Trennung in zwei Bundesstaaten befürworten. Denn deren Zahl ist nicht von Belang, es kommt auf die innere Funktionsfähigkeit an.

Zitat

Auch hier widerspreche ich aufs schärfste. Die Senatorenämter waren bis auf wenige Ausnahmen stets besetzt und bei einer Vakanz wurden sie auf den üblichen gesetzlichen Wegen umgehend durch die Bevölkerungen wieder aufgefüllt. Sowohl Hybertina, als auch die ST waren immer im Senat der Vereinigten Staaten vertreten, Madam President. Das kann und darf daher kein Grund sein, einen so schwerwiegenden Schritt für die Vereinigten Staaten einzuleiten.


Das mag für die Senatorenämter sogar durchaus zutreffen, doch blicken wir hier der politischen Realität ins Auge: weder die grundsätzlichen Bestimmungen der Bundesverfassung zum Amt des Senators, noch die Einflussmöglichkeiten der Staaten auf deren Nachwahl im Falle vorzeitiger Vakanz vermögen zu kaschieren, dass dieses in der Realität ein rein bundespolitisches Amt ist. Ein kränkelnder Staat ist für so manchen Politiker geradezu die perfekte Eingangstür in den Senat, um dort nach seinen persönlichen Vorstellungen oder jenen seiner Partei zu agieren. Senator für einen Bundesstaat zu sein besagt nun wenig über die ernsthafte an dessen Geschicken. Wer wissen will, wie lieb den Bürgern eines Staates dieser ist, der untersucht dessen Gouverneursamt:

Nach dem Rücktritt von Gouverneur Buchanan (20.09.06) dauerte es bis zum 18.11.06, ehe mit Mr. Arthur Edelman ein neuer Gouverneur gewählt wurde, dessen letzte Amtshandlung datiert vom 03.05.06, seither ist das Gouverneursamt in Hybertina vakant.

In den Southern Territories wurde Mr. Waller am 30.10.06 als Gouverneur in sein Amt eingeführt, laut Verfassung hätten im Januar 2007 die nächsten Gouverneurswahlen stattfinden sollen, das haben sie aber nie, erst im Mai 2007 bewarb sich mit Mr. Schoomaker wieder jemand um das Amt des Gouverneurs, seine Wahl fand aber niemals statt, die ausgeschriebenen und parallel zu den Präsidentschaftswahlen durchzuführenden Wahlen in den Southern Territories werden die ersten in diesem Staat seit Oktober 2006, oder seit rund fünfzehn Monaten sein.

Bei allen Problemen und Ämtervakanzen aller Staaten von Zeit zu Zeit, diese Historien sind traurig unerreicht! Sie belegen, dass diese beiden Staaten jeweils für sich allein nicht lebens- und handlungsfähig sind!

Zitat

Madam President, treiben wir es auf die Spitze. Die gesamten USA haben in den letzten Wochen und Monaten eine Krise erlebt. Es begann mit dem obligatorischen Sommerloch und erstreckte sich bis kurz vor die Weihnachtsfeiertage. Es gab wenig Aktivität und so gut wie keine Neubürger. Und dieses Problem betraf die USA als Gesamtstaat und kann nicht einfach auf zwei Bundesstaaten herunterreflektiert werden. Hybertina hat momentan wieder drei Bürger. Der Senatssitz ist besetzt und ein Neubürger hat sich dafür engagiert sobald es ihm rechtlich möglich ist dort Governor zu werden. Und sobald dies geschehen ist, wird es auch in Hybertina wieder bergauf gehen. Und ich bin mir sehr sicher, dass es in den ST auch bald so weit sein wird. Es ist Fakt, dass Hybertina und die ST bei den derzeitigen Neubürgern keine Reize für einen Umzug dorthin dargestellt hatten. Aber das kann, dass muss und das wird geändert werden. Und hier, Madam President, sehe ich nicht nur die betroffenen Bundesstaaten am Zug, sondern die gesamte USA. Wir sind ein Staat, ein Land, dass uns allen am Herzen liegt und das es zu erhalten gilt. Und daher wird es Zeit, dass sich die Bundesstaaten gegenseitig beim Aufbau und der Neubürgerwerbung und Betreuung zur Seite stehen, um so die USA als Gesamtheit attraktiver zu machen. Das hier ist kein Singleplayer, das ist Teamplay!


Senator, niemand bestreitet, dass die Vereinigten Staaten im Laufe des letzten halben Jahres spürbare und schmerzliche Einbußen an Bürgern und Aktivität hinzunehmen hatten - ich tue das am allerwenigsten, schließlich ist das eines der Kernthemen meines Wahlkampfes. Doch werden auch Sie nicht bestreiten können, dass die Vereinigten Staaten im Laufe der letzten zweiundzwanzig Monate, welche durch unsere historischen Archive dokumentiert sind, nicht nur bessere Zeiten erlebt haben, sondern diese durchaus auch die Ebene der Staaten erreicht und in nahezu allen verschiedene politische Fortschritte und Erfolge ermöglicht haben. Hier größere und dort kleinere, doch die weit abgeschlagenen Schlusslichter in Aktivität und Ausgestaltung sind und waren durchweg, durch die fetten wie mageren Zeiten der vergangenen zweiundzwanzig Monate, Hybertina und die Southern Territories. Als einzigen ist es diesen beiden Staaten nicht gelungen, Blütezeiten der Vereinigten Staaten für ihre eigene Fortentwicklung zu nutzen. Das indiziert klar, dass diese beiden Staaten nicht mit konjunkturellen, sondern strukturellen Problemen zu kämpfen haben, und ein erneuter Aufschwung der Vereinigten Staaten insgesamt sie wiederum nicht erreichen und nicht mitnehmen würde.

Zitat

Im Übrigen möchte ich anmerken, dass der Bundesstaat Freeland momentan ebenfalls aus 3 Staatsbürgern besteht. Im „People's Council - Conseil Populaire“ wurde seit September nicht mehr getagt und auch im öffentlichen Bereich sieht man außer Wahlankündigungen und Wahlreden nichts, was auf eine Ausgestaltung oder das öffentliche Leben hinweist. Aus Ihrem Blickwinkel betrachtet, ist Freeland tot – und gehört so schnell wie möglich weg gestrichen. Am besten verleiben wir es Assentien ein. Aber anscheinend ist dies in Freeland okay. Anscheinend dürfen hier einige Staaten in eine gewisse Form von zeitweiliger Inaktivität verfallen und andere nicht.


In Chan-Sen haben zweitweilig zwei oder drei aktive Bürger beachtliche Fortschritte in der Ausgestaltung erreicht und ein überdurchschnittliches Aktivitätsniveau aufrecht erhalten. Die bloße Bürgerzahl ist kein Maßstab oder Indikator weder für die Probleme, noch andersherum die Möglichkeiten eines Staates. Sie, Senator, sprechen von der Zeit seit September, ich spreche von der Zeit seit März 2006. Schauen Sie, was Freeland in dieser Zeit mit wenn ich mich recht erinnere niemals über längere Zeit mehr als drei konstant aktiven Bürgern erreichen konnte, und vergleichen Sie, was Hybertina und die Southern Territories in der gleichen Zeit geschafft haben. Dann werden Sie verstehen, warum derzeit eben diese beiden Staaten im Fokus stehen, und kein anderer.

Zusammenfassend: es geht hier nicht um eine persönliche Vision Andrew Madisons, die Zahl der Bundesstaaten zu reduzieren oder einen neuen Staat nach seinen Wünschen zu schaffen, es geht hier nicht darum, dass eine bestimmte Anzahl von Bürgern zu wenig für einen eigenständigen Staat sei, es geht hier nicht darum auf die aktuelle Aktivitätsflaute und Bevölkerungsrückgang in den ganzen Vereinigten Staaten zu reagieren - es geht einzig darum, die spezifischen, chronischen und strukturellen Probleme zweier Bundesstaaten, nämlich Hybertinas und der Southern Territories, zu lösen, und dieser Region der Vereinigten Staaten den Wiederanschluss in ihrer Entwicklung an den Rest des Landes zu ermöglichen und zu sichern!

Dafür bitte ich um die Zustimmung der Ehrenwerten Representatives und Senators.
Shana Alexandra Jefferson
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Steve McQueen

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Donnerstag, 17. Januar 2008, 23:06

Questions, anybody?
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Donnerstag, 17. Januar 2008, 23:16

Ich habe keine Fragen mehr. Mein Standpunkt dürfte klar sein.

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50

Samstag, 19. Januar 2008, 17:35

Zitat

Original von Steve McQueen
Questions, anybody?


Nein, ich habe keine Fragen mehr.

Avitall Bloomberg

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51

Samstag, 19. Januar 2008, 20:22

Ich habe ebenso keine Fragen mehr.
Avitall Bloomberg (D)
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52

Samstag, 19. Januar 2008, 20:42

Keine weiteren Fragen.

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53

Dienstag, 22. Januar 2008, 16:33

Mr. President, ich beantrage die Schließung der Debatte mit anschließender Abstimmung.
Avitall Bloomberg (D)
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54

Mittwoch, 23. Januar 2008, 16:26


The United States of Astor
President of Senate

Astoria City, 23th January 2008



Verehrte Congressmen,

die Aussprache ist beendet.
Die Abstimmungen werden eingeleitet.


gez.
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