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81

Donnerstag, 3. Januar 2008, 14:15

Tja, vielleicht werden das ja die nächsten Wahlen zeigen.

Leo McGarry

Former President of the USA

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82

Donnerstag, 3. Januar 2008, 14:17

Ich wusste gar nicht, dass Präsident Madison, Präsident Waller und Sie noch mal kandidieren? :D
Leo McGarry
Former President of the United States

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83

Donnerstag, 3. Januar 2008, 14:20

Jetzt lassen sie mich doch gefälligst meine Floskeln aufsagen :rolleyes (:P)

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84

Donnerstag, 3. Januar 2008, 14:31

Zitat

Original von Leo McGarry
Ich wusste gar nicht, dass Präsident Madison, Präsident Waller und Sie noch mal kandidieren? :D

Interessanter Gedanke. Vielleicht als unabhängiges Tandem. :D
Yours sincerely,
Veronica Amy Apatow
Former Gouverneur of Astoria State

Andrew Madison

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85

Donnerstag, 3. Januar 2008, 18:06

Zitat

Original von Veronica Sturgess

Zitat

Original von Leo McGarry
Ich wusste gar nicht, dass Präsident Madison, Präsident Waller und Sie noch mal kandidieren? :D

Interessanter Gedanke. Vielleicht als unabhängiges Tandem. :D


Ich kann ja eh nicht mehr ;)
Andrew Madison
Former President of the United States

Rebecca Holden

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86

Donnerstag, 3. Januar 2008, 19:16

Kann sich noch gut an die Administration Evans erinnern und ist zutiefst über den Realitätsverlust von Ex-Präsident Evans verwundert.
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

Kapinsky

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87

Donnerstag, 3. Januar 2008, 20:58

Zitat

Original von Leo McGarry
Ich wusste gar nicht, dass Präsident Madison, Präsident Waller und Sie noch mal kandidieren? :D


Das wäre doch ein spannender Versuch: Eine Administration, die ausnahmslos aus Ex-Präsidenten besteht.

Leo McGarry

Former President of the USA

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88

Donnerstag, 3. Januar 2008, 21:10

Aus gescheiterten, wenn man das hinzufügen möchte. Ich weiß nicht, wie hoch die Spannung dort sein soll... ;)
Leo McGarry
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89

Donnerstag, 3. Januar 2008, 21:14

Zitat

Original von Andrew Madison

Zitat

Original von Veronica Sturgess

Zitat

Original von Leo McGarry
Ich wusste gar nicht, dass Präsident Madison, Präsident Waller und Sie noch mal kandidieren? :D

Interessanter Gedanke. Vielleicht als unabhängiges Tandem. :D


Ich kann ja eh nicht mehr ;)


Das stimmt wohl. So steht es in der Verfassung.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Henry O'Rourke« (3. Januar 2008, 21:14)


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90

Freitag, 4. Januar 2008, 08:05

Zitat

Original von Rebecca Holden
Kann sich noch gut an die Administration Evans erinnern und ist zutiefst über den Realitätsverlust von Ex-Präsident Evans verwundert.


Sie sehen so nachdenklich aus Miss, wollen sie etwas sagen?

Kapinsky

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91

Freitag, 4. Januar 2008, 09:17

Zitat

Original von Leo McGarry
Aus gescheiterten, wenn man das hinzufügen möchte. Ich weiß nicht, wie hoch die Spannung dort sein soll... ;)


Ich wünsche mir, dass Sie baldmöglichst Präsident werden. Wirklich. Aus tiefstem Herzen. Dann werden Sie sehen, dass die Definition von Erfolg und Misserfolg eine Frage der Perspektive ist. Es täte Ihnen gut, mal auf der anderen Seite zu stehen. Und später dürfen Sie dann ein Plätzchen neben mir und Mr Evans und Co. in der Altriege der Versager haben.

Shana Jefferson

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92

Freitag, 4. Januar 2008, 09:20

Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

Rebecca Holden

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93

Freitag, 4. Januar 2008, 13:30

Zitat

Sie sehen so nachdenklich aus Miss, wollen sie etwas sagen?


Nein, außer das ihre Nachfolger zusammen nicht so ein Mißt fabriziert haben wie sie in ihrer Amtszeit. Anders als beim verehrten Präsident Madison hätte man bei ihrer Ausbürgerung als Präsident noch von einem Glücksfall für unser Land sprechen können. ;)
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

Kapinsky

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94

Freitag, 4. Januar 2008, 14:00

Zitat

Original von Rebecca Holden

Nein, außer das ihre Nachfolger zusammen nicht so ein Mißt fabriziert haben wie sie in ihrer Amtszeit. Anders als beim verehrten Präsident Madison hätte man bei ihrer Ausbürgerung als Präsident noch von einem Glücksfall für unser Land sprechen können. ;)


Zunächst einmal: Willkommen im Land, werte Mrs Holden. Sie sind drauf und dran, mir meinen Titel in der Kategorie "schnellstmöglich nach Ankunft Stunk gemacht" abzujagen. Das würde ich Ihnen übel nehmen.

Der Mist muss wirklich riesig gewesen sein, wenn Sie ihn gleich mit einem Doppel-S ausstatten. Ich habe es zu Mr McGarry gesagt und ich sage es zu Ihnen: Ich kritisiere auch gern und oft, dann aber unter Nennung konkreter Beispiele und nicht mit diesen vagen "Bei Dir war alles schlecht!"-Anwürfen. Wer nicht alle Details kennt, kann eine präsidiale Amtszeit nicht abschliessend mit Schwarz oder Weiss beurteilen.

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95

Freitag, 4. Januar 2008, 17:43

Zitat

Original von Rebecca Holden
Nein, außer das ihre Nachfolger zusammen nicht so ein Mißt fabriziert haben wie sie in ihrer Amtszeit. Anders als beim verehrten Präsident Madison hätte man bei ihrer Ausbürgerung als Präsident noch von einem Glücksfall für unser Land sprechen können. ;)


Natürlich können sie es nicht wissen Miss Holden, da die meisten bisher noch geheimen Akten dazu wohl erst in einigen Jahren freigegeben, aber selbst dann müsste offensichtlich sein, wenn man sich die Berichterstattung während meiner Amtszeit ansieht, dass kein Präsident der letzten Jahre sich mit einer solchen Fülle von Krisen, Problemen in den eigenen Reihen und einer so fähigen Opposition herumzuschlagen hatte. Die meisten Präsidenten nach mir haben sich nämlich in der Außenpolitik aus allen Dingen an denen sie sich hätten die Finger verbrennen können zurückgehalten haben - und damit der Präsenz der USA in der Welpolitik definitiv geschadet haben - oder sie schlicht verpennt haben. Außerdem war es in Cuello auch seit einer Weile ziemlich ruhig...

Ich habe nie behauptet, dass meine Amtszeit übermäßig perfekt war, oder das ich nichts hätte besser machen können - im Gegenteil, ich hätte einiges besser machen können - aber das ich mich in Anbetracht der Dinge verhältnismäßig gut geschlagen habe und das die negative Sichtweise meiner Amtszeit nur dadurch zustande kommt, dass die Republikaner in diesem Land nun einmal die größere Klappe haben und machtbewusster sind, während hingegen die Demokraten zumeist zahme Hündchen sind und einer Führungspersönlichkeit einfach keinen Rückhalt bieten können.

Leo McGarry

Former President of the USA

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96

Freitag, 4. Januar 2008, 18:40

Zitat

Original von Kapinsky
Ich kritisiere auch gern und oft, dann aber unter Nennung konkreter Beispiele und nicht mit diesen vagen "Bei Dir war alles schlecht!"-Anwürfen. Wer nicht alle Details kennt, kann eine präsidiale Amtszeit nicht abschliessend mit Schwarz oder Weiss beurteilen.

Ich kritisiere, indem ich mir anschaue: Was wollte ein Kandidat vor seiner Wahl erreichen und was hat er danach erreicht? Madison wollte Astor zu einer neuen aktiven Blüte treiben - und ist daran gescheitert, um nur ein Beispiel zu nennen. Präsident Evans war kein internationaler oder nationaler Gestalter, sondern ein mit seiner eigenen Partei überforderter Administrationschef, der international kaum aktiv war und im eigenen Land die Rolle einer Presseagentur über außenpolitische Entwicklungen übernommen hatte, ohne überhaupt die Notwendigkeit einer Initiative zu erkennen.

Aber dass Sie und Ihre Maßstäbe der Herr im Himmel sind, haben Sie uns inzwischen ja deutlichst vermittelt.
Leo McGarry
Former President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leo McGarry« (4. Januar 2008, 18:40)


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97

Freitag, 4. Januar 2008, 18:45

Zitat

Präsident Evans war kein internationaler oder nationaler Gestalter, sondern ein mit seiner eigenen Partei überforderter Administrationschef, der international kaum aktiv war und im eigenen Land die Rolle einer Presseagentur über außenpolitische Entwicklungen übernommen hatte, ohne überhaupt die Notwendigkeit einer Initiative zu erkennen.



Das lieber Mr. McGarry, ist blanker Unsinn. Ich habe die Antarktis-Konferenz angeregt, organisiert und durchgeführt, habe Astor außenpolitisch in jeder Krise, sei es nun das Problem mit Futuna, die Antarktiskrise oder der Cuello-Konflikt positioniert und astorische Interessen durchgesetzt und mich auch im Council of Nations bemüht Astor so gut wie möglich zu vertreten. Als Beispiel ist hier die Diskussion und spätere Ablehnung des Atomwaffenbeschlusses im Council of Nations. Mehr war einfach nicht möglich, bei euinem Außenminister Anderson und Problemen in der eigenen Partei und im Kabinett.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tyler Evans« (4. Januar 2008, 18:45)


Leo McGarry

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98

Freitag, 4. Januar 2008, 19:02

Die Antarktiskonferenz wurde erst durch Präsident Madison beendet. Sie können nicht viel geleistet haben, wenn es während der gesamten Administration Waller noch Gesprächsbedarf gegeben hat.

Die wesentlichen Iniatiativen in der Zeit der Antarktiskrise gingen von der Arctic Foundation, die dem damaligen Senator Madison nahestand, aus. Das gilt auch für den Polar Research and Security Act, dessen Zustandekommen Sie schon damals fälschlicherweise für sich in Anspruch nehmen wollten. Der Restriction of Export to Futuna Act stammt ebenso wenig aus Ihrer Hand.

Beides waren Beweise für einen gekonnten Umgang mit brenzligen internationalen Situationen und Ausdruck eines gewollten außenpolitischen Engagements (und beides hat Präsident Madison in seiner zweiten Amtszeit vermissen lassen). Beides waren auch Beweise für die Untätigkeit und Unfähigkeit der Administration: In Momenten von solcher Tragweite bedarf es Führung, keines Hinterlaufens.
Leo McGarry
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99

Freitag, 4. Januar 2008, 19:31

Zitat

Sie können nicht viel geleistet haben, wenn es während der gesamten Administration Waller noch Gesprächsbedarf gegeben hat.


Es könnte auch daran gelegen haben, dass bereits relativ kurz nach Beginn der Antarktis-Konferenz meine Amtszeit endete. Die Dauer der Konferenz ist eher auf die schleppenden Reaktionen der Konferenzleitung, zu dieser Zeit unter Präsident Waller, zurückzuführen, wie sicherlich auch einige Konferenzteilnehmer bestätigen können. Dennoch bin ich der Meinung, dass man die Dauer einer Konferenz nie allein auf die Konferenzleitung zurückführen kann, um das zur Ehrenrettung von Präsident Waller zu sagen, sondern immer auch auf den Gespärchsbedarf und die Aktivität aller Teilnehmer.

Zitat

Die wesentlichen Iniatiativen in der Zeit der Antarktiskrise gingen von der Arctic Foundation, die dem damaligen Senator Madison nahestand, aus.


Ich bin gern bereit auch Mr. Madison zu fragen, wer zu seiner Zeit als Leiter der Arctic Foundation auf wen zugegangen ist. Meiner Ansicht nach haben sie nämlich überhaupt keine konkret Ahnung, von wem in diesen Punkt die Initiativen ausgegangen sind, wer in dieser Zeit den Kontakt zu den befreundeten Staatschefs und involvierten Nationen gesucht hat und sich um eine Lösung des Problems bemüht hat.

Zitat

Das gilt auch für den Polar Research and Security Act, dessen Zustandekommen Sie schon damals fälschlicherweise für sich in Anspruch nehmen wollten


Das ist ein Irrtum, ich habe diesen nie für mich in Anspruch genommen. Ich sehe es aber auch nicht als Aufgabe des Präsidenten an Gesetze einzubringen.

Zitat

Der Restriction of Export to Futuna Act stammt ebenso wenig aus Ihrer Hand.


Nein, den habe ich nicht verfasst. Aber wie gesagt, es ist nicht Aufgabe des Präsidenten Gesetze zu verfassen und einzubringen. Allerdings habe ich in diesem Falle nachweislich angeregt ein entsprechendes Gesetz einzubringen und dieser Anregung ist Mr. Madison als Senator glücklicherweise gefolgt. Möglich auch, dass er der Anregung auch nicht gefolgt ist und sich früher schon dafür entschieden hat, zumindest jedoch hat er dies nicht publik gemacht.

Zitat

Beides waren Beweise für einen gekonnten Umgang mit brenzligen internationalen Situationen und Ausdruck eines gewollten außenpolitischen Engagements


Da haben sie vollkommen recht, da hab ich schon ganz gut gearbeitet ;)

Zitat

Beides waren auch Beweise für die Untätigkeit und Unfähigkeit der Administration: In Momenten von solcher Tragweite bedarf es Führung, keines Hinterlaufens.


Reden sie doch nicht von Dingen von denen sie keine Ahnung haben. In dieser Zeit glühten die Drähte und wichtige Entscheidungen standen an und wurden zeitnah getroffen und umgesetzt. Ich denke, dass ist in solchen Situationen viel wichtiger als große Reden zu schwingen - denn nichts anderes kann sein was sie als "Führung" bezeichnen - wenn gleichzeitig Taten erfolgen müssten.

Leo McGarry

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100

Freitag, 4. Januar 2008, 19:35

Mr. President, es gab zu dieser Zeit sicher nicht grundlos den Verdacht, dass Sie eher mit anderen Staaten als mit Astor beschäftigt waren. Derartige Gerüchte halten sich ja bei anderen Staatsmännern bis heute, wie ich nebenbei bemerken möchte; auch hier sehe ich keine Grundlosigkeit. Aber das wurde ja bereits zur Genüge diskutiert und weit Verdientere als ich haben damals und heute entsprechende Bemerkungen fallen lassen.
Leo McGarry
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