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ich konnte bereits von Februar bis Juni 2005 als Staatssekretär unter Innenminister Nunokawa während der 2.Präsidentschaft von Vergnon Erfahrung im Innenressort sammeln und wurde vorallem mit dem Registration Office betraut.
Daher ist mir das Einbürgerungsverfahren nicht allzu fremd, wenn auch sich die rechtliche Lage etwas geändert hat, aber ich habe mich stets auf dem aktuellsten Stand gehalten.
Ich denke, ich bin für den Posten geschaffen, da u.a. auch Ausgestaltung einer meiner persönlichen Schwerpunkte ist, was teilweise dem Department of the Interior zufällt.
Durch meine Aktivität der letzten Monate und Engagement hoffe ich kann ich Sie überzeugen mich als Secretary zu bestätigen. Ich freue mich auf diese Tätigkeit.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ms.Bloomberg,
wie schon vor einigen Tagen öffentlich kundgetan, vertrete ich immernoch die Auffassung, dass sich unser bisheriger Einbürgerungsprozess seit Jahren bewährt hat, auch wenn er hier und da etwas nachgebessert wurde, was auch in Zukunft vorkommen wird.
Aber eine komplette Neuausarbeitung kann ich mir im jetztigen Zeitpunkt nicht vorstellen, obwohl ich mir einer neuen Option nicht im Vorhinein entgegenstellen werde, wenn es für den Staatsapparat und vorallem dem Bürger bzw. Antragssteller entgegenkommt.
Zum gesamten Prozess der Einbürgerung kann man nur sagen: Es wird nie perfekt für beide Seiten - Staat und Bürger - sein.
Konnte ich Ihre Frage ausreichend beantworten, Ms.Bloomberg?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Scott A. Cheung« (21. November 2007, 21:55)