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[White House] Schiffsverkehr und Reisen nach Huangzhou

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Steve McQueen

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41

Mittwoch, 15. August 2007, 16:51

Zitat

Original von Andriz
Was für eine Flotte ist da überhaupt in Anmarsch?

Achilles...du bist SecDef...für was haben wir einen Militäretat?
Meines Wissens nach hat Aurora drei Trägervände in richtung Chinopien entsandt.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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McQueen Petroleum

Andriz

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42

Mittwoch, 15. August 2007, 16:54

Naja, bei drei Trägerverbänden als Freundschaftsbesuch wäre ich an Stelle meines chinopischen Amtskollegen auch etwas nervös.

Polit-Rentner

Alec von Winkler

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43

Mittwoch, 15. August 2007, 21:44

Zitat

Original von Steve McQueen
Aurora hat seine Beziehungen schon vor dem Manöver gegenüber dem Reich auf kritisch gesetzt.


Falsch. Aurora hat die Beziehungen zu Chinopien exakt ab dann als kritisch eingeschätzt, als es vom Auslaufen der chinopischen Marineeinheiten vor die Küste Huangzhous erfahren hat.
Alec von Winkler
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Andriz

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44

Mittwoch, 15. August 2007, 23:00

Aurora hat doch ohnehin schlechte Beziehungen zu allen Staaten mit *simoff* mehr als drei aktiven Bürgern*so* Einfluß und Macht. Die geben sich lieber mit Zwergstaaten ab.

Polit-Rentner

Steve McQueen

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45

Donnerstag, 16. August 2007, 19:16

Zitat

Original von Alec von Winkler

Zitat

Original von Steve McQueen
Aurora hat seine Beziehungen schon vor dem Manöver gegenüber dem Reich auf kritisch gesetzt.


Falsch. Aurora hat die Beziehungen zu Chinopien exakt ab dann als kritisch eingeschätzt, als es vom Auslaufen der chinopischen Marineeinheiten vor die Küste Huangzhous erfahren hat.

Bullshit.
Aurora hat die Beziehungen auf kritisch gesetzt, als sich Chinopien nicht gerade erfreut über den Vertrag gezeigt hat.
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Alec von Winkler

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46

Donnerstag, 16. August 2007, 20:15

Da haben Sie Recht, ich muss mich korrigieren. Aurora schätzt die Beziehungen kritisch ein, seitdem die chinopische Außenministerin gedroht hat. Macht die Sache nicht besser. Nicht Aurora ist hier der Aggressor.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Steve McQueen

THE General!

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47

Donnerstag, 16. August 2007, 20:21

Sie sind erstaunlich gut informiert für einen Botschafter.
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Andriz

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48

Freitag, 17. August 2007, 00:13

Im Übrigen kann man das nicht so stehen lassen. Sicherlich muss sich Chinopien Vorwürfe gefallen lassen, weit übertrieben zu reagieren und gegen internationales Seerecht zu verstoßen. Gerade deshalb sollten die Vereinigten Staaten Huangzhou einfach mal einen Frachter mit Waffen schicken um zu sehen was passiert (1).
Umgekehrt tut Aurora aber auch alles, um Chinopien zu beunruhigen. Im Land selbst sind militaristische Kriegstreiber an der Macht die ihr Land wirtschaftlich zu Tode rüsten. Das lässt vermuten, dass man für einen großen Schlag plant - was aber wiederum politisch wie auch wirtschaftlich überhaupt kein Sinn macht für ein Land, das
a.) weit ab vom Schuß liegt und
b.) eigentlich genug Resourcen und Land zur Verfügung hat.

Polit-Rentner

Son Chu Wei

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49

Freitag, 17. August 2007, 10:32

Ein astorischer Frachter mit Waffen wäre für das Gelbe Reich kein Problem und würde ohne weitere Kontrolle passieren können.
Son Chu Wei
Botschafter des Gelben Reiches

Alain Baptiste jr.

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50

Freitag, 17. August 2007, 14:04

Wo liegt denn nun genau die Grenze des "Durchlässigen", Herr Botschafter?
Gen. Alain Baptiste jr.
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Son Chu Wei

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51

Freitag, 17. August 2007, 14:43

Die Grenze ist der Zustand der Beziehungen zwischen unseren Ländern. Anders als Aurora, sind die Vereinigten Staaten Freunde und Partner Chinopiens. Wir gehen davon aus, dass Astor die Interessen des Gelben Reiches stets achtet, so wie wir die Interessen Astors achten. Darum gibt es keinen Grund, irgendein Handels- oder Passagierschiff Ihres Landes an der Zufahrt nach Huangzhou zu hindern.
Son Chu Wei
Botschafter des Gelben Reiches

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Son Chu Wei« (17. August 2007, 14:43)

Walt Carazo

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52

Freitag, 17. August 2007, 14:47

Es gibt auch keinen Grund, irgendein Schiff Auroras an der Zufahrt nach Huangzhou zu hindern. Keinen rechtlich zulässigen jedenfalls.
Walt Carazo
Delegate of Porth Llewelyn to the Council of Nations

Alec von Winkler

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53

Freitag, 17. August 2007, 15:02

Aus gibt auch sonst keinen. Oder hat Aurora irgendwann Drohungen gegenüber Chinopien ausgesprochen? Andersrum war es jedoch durchaus der Fall.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Son Chu Wei

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54

Freitag, 17. August 2007, 15:09

Ich betone erneut: Es sind von den Maßnahmen weder Passagier- noch Handelsschiffe irgendeiner Nation betroffen.

Darüber hinaus schützen wir die Interessen des Gelben Reiches gegen eine Bedrohung durch eine unverhältnismäßig große Präsenz nicht-chinopischer Truppen, solange Huangzhou einer Stationierung solcher Truppen nicht ausdrücklich zugestimmt hat.
Son Chu Wei
Botschafter des Gelben Reiches

Steve McQueen

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55

Freitag, 17. August 2007, 15:54

Zitat

Original von Alec von Winkler
Aus gibt auch sonst keinen. Oder hat Aurora irgendwann Drohungen gegenüber Chinopien ausgesprochen? Andersrum war es jedoch durchaus der Fall.

Langsam aber sicher Frage ich mich ehrlich, woher sie ihre Informationen beziehen.
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Sahara Senera

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56

Freitag, 17. August 2007, 17:27

Ihre Majestät Amai Li hat folgendes verkündet:

Zitat

Sollte ein ziviles Schiff den Sicherheitsgürtel durchqueren wollen, so sollte es die Kontrolle der Ladung erlauben oder die Freie Stadt nicht anlaufen.


Das klingt schon nach einer Blockade. Jedes Schiff, das eine Kontrolle verweigert, wird... nun ja, was wird es denn? Versenkt? Aufgebracht?

Alec von Winkler

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57

Freitag, 17. August 2007, 18:55

Vollkommen korrekt. Chinopien hat erst eine komplette Blockade angekündigt, aber jetzt relativieren die Vertreter Chinopiens diese Worte. Das zeigt klar, dass es gar keine Legitimation für diese Aktion gibt.

Bis heute wurde von der chinopischen Seite nicht einmal darlegt, inwiefern Aurora eine Bedrohung für Chinopien ist oder sich dahingehend geäußert hat. Und es gibt auch keine Erklärung seitens Aurora, dass diese Flotte vorab in Huangzhou stationiert wird. Sie ist lediglich unterwegs um in freiem Gewässer zu arbeiten.
Chinopien entsendet ja nichtmal reine Beobachtungsschiffe, was jeder verstanden hätte, Chinopien packt gleich die Keule aus und kündigt an, dass kein Schiff aus Aurora Huangzhou - eine freie Stadt, die ein Bündnis mit Aurora anstrebt und nicht Chinopien um Hilfe gebeten hat - anlaufen darf.

Zwei Staaten wollen ein Bündnis eingehen und Chinopien mischt sein, entsendet sogar eine Flotte mit der Angriffsdirektive. Wer ist da wohl die Bedrohung in dieser Situation??

Zitat

Original von Steve McQueen
Langsam aber sicher Frage ich mich ehrlich, woher sie ihre Informationen beziehen.


Es ist nicht jeder so uninformiert wie es bei Ihnen scheint.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

Alain Baptiste jr.

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58

Freitag, 17. August 2007, 20:10

Werden die USA diesbezüglich aktiv werden?
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Son Chu Wei

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Freitag, 17. August 2007, 20:28

Zitat

Original von Alec von Winkler
Bis heute wurde von der chinopischen Seite nicht einmal darlegt, inwiefern Aurora eine Bedrohung für Chinopien ist oder sich dahingehend geäußert hat. Und es gibt auch keine Erklärung seitens Aurora, dass diese Flotte vorab in Huangzhou stationiert wird. Sie ist lediglich unterwegs um in freiem Gewässer zu arbeiten.
Chinopien entsendet ja nichtmal reine Beobachtungsschiffe, was jeder verstanden hätte, Chinopien packt gleich die Keule aus und kündigt an, dass kein Schiff aus Aurora Huangzhou - eine freie Stadt, die ein Bündnis mit Aurora anstrebt und nicht Chinopien um Hilfe gebeten hat - anlaufen darf.


Ich möchte darauf verzichten, meine Argumente zu wiederholen. Ihre Sorge um die Interessen Auroras ist aber schon bemerkenswert.
Son Chu Wei
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Steve McQueen

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60

Freitag, 17. August 2007, 22:34

Zitat

Original von Alec von Winkler

Zitat

Original von Steve McQueen
Langsam aber sicher Frage ich mich ehrlich, woher sie ihre Informationen beziehen.


Es ist nicht jeder so uninformiert wie es bei Ihnen scheint.

Wäre ich kein Secretary und hätte ich nicht vor, in den aktiven Dienst zurückzukehren, hätte ich jetzt bald eine Anzeige wegen Körperverletzung am Hals.
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