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Swamp Face Award: Kathleen Johnson, Babykiller in Chief. by Wesley Peterson, Editor-at-Large
Entsetzen im Congress: Kathleen Johnson, die Senatorin aus dem verdorbenen Herzen des blue swamps Astoria, hat während einer Debatte über eine längst überfällige Verschärfung des sogenannten Abtreibungs“rechts“ ihr wahres Gesicht gezeigt.
Während der Debatte forderte sie ganz unverfroren die Abtötung jener Föten, die sie für lebensunwert empfindet. The blue swap is muddy and deep!
The Blue Babykiler: Sen. Kathleen Johnson
Senator Johnson möchte das Blut unschuldiger Babies von Ihren Händen tropfen haben, nur, weil sie der Meinung ist, dass die es nicht wert sind, geboren zu werden. Oder anders ausgedrückt: Die Friede-Freude-Eierkuchen-Demokratin befürwortet Euthanasie. Senator Johnson maßt sich Gottes Entscheidung an, wer leben darf und wer sterben muss!
Die Bevölkerung Astorias muss sich ernsthaft Gedanken machen, ob die Babykiller-in-Chief sie im ehrenwerten United States Senate wirklich vertreten soll. Johnson gehört aus dem Amt gejagt. Euthanasie ist nichts, was irgendein Astorianer, ob nun Republican oder Democrat, in irgendeiner Form anstreben sollte. Bei den Democrats (und den Bürgern Astorias) sollte es andererseits niemanden überraschen oder auch nur verwundern.
Bis dahin: Für ihre Verlogenheit, Bigotterie und ihren Babytötenden Wahn hat sich Kathleen Johnson den Swamp Face Award mehr als redlich verdient.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wesley Peterson« (4. September 2019, 01:19)
Nuntius Veritatis: Editor-in-Chief Jared Kehler takes leave to join Kemp Campaign
Unser Chefredakteur Jared Kehler verlässt Nuntius Veritatis vorübergehend, um Senator Ulysses Kemp (R-NA) bei seiner Präsidentschaftsbewerbung als Director of Communications zu unterstützen. Senior Editor-at-Large Ann-Kelly Boldway wird während seiner Abwesenheit die Redaktionsleitung übernehmen.
For a Millionaire, @Claire Fisher: seems quite desperate to accept an Appointment to Deputy in the Department she led herself. #BlueSwamp/span>#SETaxedMyMoneyAway/span> (Serena Tax Code) #BlueBroke/span>
Quo vadis Astor: The Chaos Administration by Wesley Peterson, Editor-at-Large
Etwas läuft fasch in unserem Land, diese sogenannte “Administration” verbreitet das reine Chaos, wie in den schlimmsten Tagen der Clarkocalypse. Die Präsidentin scheint nichts unter Kontrolle zu haben, nicht mal ihren verweichlichten Männer knutschenden Stellvertreter, den weeping Veep Anthony, der es schaffte sein Amt zu verlieren. Eine der vielen Peinlichkeiten dieser Administration. Da wäre zu einem dieser völlig bedeutungslose Vertrag mit dem völlig bedeutungslosen Kingdom of Pottyland, der in einem völlig bedeutungslosen BBQ-Restaurant unterzeichnet wurde. Ein derart stilloser Ort, dass er außerordentlich gut zu Secretary Jackson passt.
Trias of Fail: Ramsey-Prescott, Jackson, Anthony
Umso sorgenvoller stellen sich die Astorians die Frage, wohin es mit unserem Staat geht. Nichts geschieht, alles liegt in Agonie oder ist eine einzige Schande für die stolzen United States of Astor. Nun soll der weeping Veep sein Amt zurück erhalten, ohne dass die Administration überhaupt etwas dazu sagt, wie er es verlieren konnte. Das Weiße Haus gleicht einer Festung des Schweigens, nichts wird das Volk herausgeben, wie in einer Despotie. Die Clakoclypse wurde durch das Ramsey-Prescott-Desaster abgelöst. Die Demokraten haben sich und dieses Land müde regiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Wesley Peterson« (20. Dezember 2019, 21:49)
Liest das rechte Blatt regelmäßig – to see what the enemy's doing, sozusagen – und stellt ernüchternd fest, das er dem neuesten Artikel zum überwiegenden Teil völlig zustimmen muss.
BEN KINGSTON
55th President of the United States
47th & 49th Speaker of the House of Representatives
hält sich natürlich durch diverse Artikel und Medienquellen auf dem Laufenden und findet es witzig, dass gerade die unbedeutendste, unjournalistischste Quelle Astors Pottyland als "unbedeutend" bezeichnet. Zudem amüsiert er sich darüber, wie sehr es offenbar Leuten gegen den Strich geht, wenn etwas "out of the ordinary" passiert.
Zum innenpolitischen Teil denkt er sich das Seine.
hält sich natürlich durch diverse Artikel und Medienquellen auf dem Laufenden und findet es witzig, dass gerade die unbedeutendste, unjournalistischste Quelle Astors Pottyland als "unbedeutend" bezeichnet. Zudem amüsiert er sich darüber, wie sehr es offenbar Leuten gegen den Strich geht, wenn etwas "out of the ordinary" passiert.
Zum innenpolitischen Teil denkt er sich das Seine.
Wenn er davon wüsste, würde er sich sofort bei Lord Reis entschuldigen, dass jener dachte, dass Peterson das Königreich Pottyland als "unbedeutend" bezeichnet hat. Er hatte es bedeutungslos genannt; unbedeutend wäre noch zu bedeutend für Pottyland gewesen.
Nuntius Numbers: Secretary of Abortions, Jacob A. Glenwood (R-NA) by Vadim Morrisson, Data Analyst
Die Freude über die Wahl einer - wenn auch sehr bürgerlichen und zurückhaltenden Republikanerin zur Präsidentin der Vereinigten Staaten dauert nach gut drei Wochen noch immer an. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam mit @Helen Montgomery: (R-LA) nichts weniger als die Retterin des Abendlandes in der letzten Sekunde für unser Land. Tief gedrungen ist der Blue Swamp in jeden Winkel unseres Landes, sogar der Senatssitz der guten Menschen von Laurentiana wird von einer schwarzgesichtigen Liberalistin aus dem Hause Kingston besetzt und Ehrenvorsitzende der Republikanischen Partei lassen sich auf die Schilde des Vernichtungskampfes gegen traditionelle Familienwerte heben. Wer die Hoffnung hatte, dass die freundliche Helen aus gutem Hause etwas zum besseren würde wenden können, musste sicherlich mit Blick auf die sumpfig-blaue Wand im U.S Senate schon skeptisch werden und wurde bestätigt: Zwei gemäßigte Kandidaten (State und Defense) ließen die "ehrenwerten" Senatoren gerade so passieren und brachten sogar die Clarkocalypse höchstpersönlich dazu, zurückhaltende Kritik zu äußern. Das konservative Aushängeschild @Alexander Knox: mobbten sie dagegen ohne Rücksicht auf den von den Sumpfisten vielzitierten "politischen Anstand" solange in die Defensive, bis er kopflos dastand und unterging. Die Besetzung des Commerce-Postens dagegen sollte wohl ein Zugeständnis an die Wirtschaftsfreunde in den Reihen der Grand Old Party werden, ist aber ein völliges Desaster. Ein Desaster, dass der Blue Swamp nur allzugern mittrug und die eben bereits erwähnte Hexe @Meghan C. Kingston: in ihrer Rolle als Großhexenmeisterin des Senats sogar mit einer abgewürgten Anhörung vor allzu kritischen Nachfragen schützte.
@Jacob A. Glenwood: ist als erfolgreicher Unternehmer, Alcantaro und langjähriges Mitglied der Republikaner auf dem Papier sicher keine schlechte Wahl, aber es gilt immer auch ein paar Zeilen weiterzulesen. Bis zu seinem Amtsantritt war Glenwood - jüngerer Bruder des komatösen Firmenerbens der vierten Generation und Onkel des derzeitigen CEOs - Senior Vice President Health der Glenwood Medical and Care Centers (GMCC) Inc. Seine ganze Familie ist eng verbandelt mit dem Blue Swamp und der Clarkocalypse (wovor wir schon mehrfach warnen mussten, unter anderem bezüglich Jose, dem Sohn des Secretarys und der riesigen Korruptionsaffäre , die bis heute nicht aufgeklärt ist). Für heute aber wollen wir unseren Blick auf eine einfache Zahl wenden:
25,000
Das ist nicht etwa die Höhe des Tageseinkommens von Jacob Glenwood oder die Höhe seiner monatlichen Spende an demokratische Politiker, sondern die Zahl seiner moralischen Verdorbenheit, das Fanal seiner ewigen Verdammnis. Als in der Geschäftsführung für Gesundheitseinrichtungen verantwortlicher Manager ist das die
Number of Abortions (2018) under the watch
of Secretary Glenwood, registered Republican
Die meisten Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in religiöser Trägerschaft und auch viele lokale Einrichtungen in Cities oder Counties mit republikanischer Führung verweigern es, unschuldige Babys zu ermorden. Die GMCC Inc. hingegen hält es für wichtiger, Geld zu verdienen und Jacb A. Glenwood, selbsternannter Republikaner, wird in einer republikanischen Adminstration mit dem Ressort ausgestattet, das auch Gelder für "Gesundheit" ausgeben kann.
What Jacob A. Glenwood calls "Healthcare", decent people call "murder"!
Swamp Face Award: The Swampstate Astoria. by Wesley Peterson, Editor-at-Large
Dieses Mal geht der Swamp Face Award nicht an eine Person, sondern an einen Staat, der im Blauen Sumpf versunken ist: Astoria. Die Democrats dort verschandeln diesen Bundesstaat, ob im Senat oder durch die Gouverneurin, die ihre Flinte auf Bürgerrechte angelegt hat.
Die Freiheit im Visier: Polizei schikaniert Bürgerrechtler
Da wäre Senator Backstabbin‘ Burry, der erst den Eindruck machte, anders zu sein als seine charakterlosen Kollegen vom linksradikalen Rand welche eine Hexenjagd auf den christlichen Glauben des konservativen Juristen Alexander Knox veranstalteten und nicht dem Chor der Mobber anzugehören. Pünktlich zur Abstimmung und mit einem breiten Grinsen rammte Buffoon-Burry dem Anwalt das Messer in den Rücken.
Aber das scheint noch harmlos im Vergleich dessen, wie die Polizei der City of Astoria, die jene einzuschüchtern versucht, die von ihrem Recht auf Waffenbesitz Gebrauch machen. Bei der NRA Convention präsentierte sich die Polizei als restriktives Staatsungeheuer, dass die Bürgerrechte bedroht. Es fehlte nur noch, dass die Polizei die Besucher niederknüppelte. Ein düsteres Bild einer Autokratie zeichnet sich in Astoria ab, denn Governor Green schweigt zu dem skandalösen Vorgehen. Die Tatsache, dass Bürger, die ihren verbrieften Rechten nachgehen, von der Polizei (welche ja diese Bürger schützen sollte) schikaniert und bedroht werden, ist ein Angriff auf die Freiheit eines jeden Astorianers.
Diesen Angriff auf Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte dürfen wir nicht unbeantwortet lassen.
Daher: Für ihre Demagogie und Freiheitsfeindlichkeit haben sich Govenor Green, Senator Burry und die Polizei der City of Astoria stellvertretend für den gesamten blau versumpften Regierungsapparat in Astoria den Swamp Face Award verdient.