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Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben.
Erbarme Dich, Herr, unser Gott, erbarme Dich.
Erzbischof Karl Wollmann
Kardinaldiakon
Metropolit der Kirchenprovinz Astor
Erzbischof von Astoria City
Erzbischof Emeritus von Tisano
Bischof von Octavia
Metropolitan Administrator Sede plena der Territorial Abbey of the Most Holy Trinity
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Karl Wollmann« (22. Dezember 2019, 05:46)
Unter denKlängen der Orgelzieht der Erzbischof in die Kathedrale ein.
Der Herr sei mit Euch.
Gemeinde: Und mit deinem Geiste.
Wir sprechen das Schuldbekenntnis:
Gemeinde: Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe - ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld. Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, alle Enge und Heiligen und euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten Gott, unserem Herrn
Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben.
Gemeinde: Amen.
Erbarme Dich, Herr, unser Gott, erbarme Dich.
Gemeinde: Denn wir haben vor Dir gesündigt./sim]
Erweise uns, Herr, Deine Huld.
Gemeinde: Und schenke uns Dein Heil.
Nachlass, Vergebung und Verzeihung unserer Sünden gewähre uns der allmächtige und barmherzige Herr.
Gemeinde: Amen.
Morgenstern der finstern Nacht,
der die Welt voll Freude macht,
Jesu mein, komm herein,
leucht in meines Herzens Schrein.
Schau, Dein Himmel ist in mir,
er begehrt Dich, seine Zier.
Säume nicht, oh mein Licht,
komm,l komm, eh' der Tag anbricht.
Deines Glanzes Herrlichkeit
übertrifft die Sonne weit;
Du allein, Jesus mein,
bist, was tausend Sonnen sein.
Du erleuchtest alles gar,
was jetzt ist und kommt und war;
voller Pracht wird die Nacht,
weil Dein Glanz sie angelacht.
Liebe Brüder und Schwestern,
wir lesen in der Heiligen Schrift bei Jesaja im 43 Kapitel 16 bis 19:
"So spricht der Herr, der im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn macht, der ausziehen lässt Wagen und Rosse, Heer und Macht – da liegen sie, stehen nicht wieder auf, sind verglüht wie ein Docht, erloschen: Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde."
Liebe Brüder und Schwestern,
es ist nur wenige Tage her, da begrüßten wir das neue Jahr 2020. In der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar überschritten die Schwelle zu einem Jahr, zu einem neuen Jahrzehnt. Das Jahr 2019 liegt hinter. Ein Jahr der Freude wie der Trauer, ein Jahr des Erfolgs wie des Scheiterns, ein Jahr der ergriffenen Gelegenheiten und ein Jahr der verpassten Gelegenheiten.
Viele von uns blicken auf das vergangene Jahr nicht unbedingt mit Genugtuung zurück. Wir begingen Sünden: Unterlassungssünden, Sünden. Und viele von uns blicken vielleicht verzagt auf das neue Jahr, das gerade angefangen hat. Und doch, ist dieser Jahres-Neubeginn für uns alle ein Grund zur Zuversicht. Denn jetzt, zum neuen Jahr, können wir uns Gott zuwenden mit allen unseren Sünden und in all' unserer Verzagtheit. Gott selbst bietet uns einen Neuanfang an, er vergibt uns unsere Sünden und versöhnt uns mit unserer Vergangenheit, wie groß unsere Sünden und Verfehlungen auch gewesen sein mögen.
Gott ist Mensch geworden. Sein Opfergang reinigt uns von allen Sünden, so wir denn unsere Sünden aufrichtig bereuen.
Wo wir durch unsere Sünden eine spirituelle Wüste hinterlassen haben, da spendet Gott neues Leben und spricht zu uns: "Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf!"
Amen.
Liebe Schwestern und Brüder, lasst uns gemeinsam das Glaubensbekenntnis sprechen
Wir glauben an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
Amen.
Liebe Brüder und Schwester, lasst uns beten, wie Jesus uns gelehrt hat:
Vater unser im Himmel,
Geheiligt werde Dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn Dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
.
Breitet die Arme aus:
Der Herr beschütze dich und behüte dich,
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir
und sei dir gnädig,
der Herr erhebe sein Antlitz auf dich und
schenke dir seine Liebe und seinen Frieden.
Unter den Klängen der Orgelzieht der Erzbischof aus die Kathedrale aus.
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