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Ladies and gentlemen, members and friends of the GOP,
die Grand Old Party, sie ist wieder da!
Vier Jahre währt nun schon die Herrschaft der Demokraten. Vier Jahre, die geprägt sind durch außen- und innenpolitische Lethargie, politischer Plan- und Ideenlosigkeit. Und obwohl sie so gut wie nichts zu stande gebracht haben, sind die Demokraten ausgebrannt und ausgelaugt.
Ein Gradmesser dafür, ausgeprägt die inhaltliche Leere bei den Demokraten ist, ist die letzte Rede von Präsident Kingston zur Lage der Nation vor beiden Kammern des Kongresses: Er beginnt mit der Plattitüde, dass alle Staatsgwalt vom Volke ausgeht, um sich anschließend darüber zu freuen, dass die GOP im Aufwind ist. Ja, liebe Freunde, wir sind im Aufwind, und Mr. Kingston und die Demokraten werden sich besonders freuen, wenn sie von der Regierungsverantwortung, von der sie offensichtlich überfordert sind, endlich befreit sind und endlich wieder ein Republikaner im Weißen Haus Verantwortung tragen wird!
Bei der kommenden Wahl zum Präsidenten haben die Menschen die Wahl zwischen Freiheit und Bevormundung, Föderalismus und Zentralismus. Präsident Kingston hat dies in seiner Rede an die Nation deutlich gemacht, als er sein Projekt, die Bundeshauptstadt aus dem Territorium von Astoria-State herauszulösen und direkt der Verwaltun der US-Zentralregierung zu unterstellen. Eine solche eklatante Verletzung der territorialen Integrität und Aushölung des föderalen Prinzips werden wir Republikaner nicht mittragen.
Wir Republikaner treten uneingeschränkt für die Rechte der Bundesstaaten und für die Verteidigung des Föderalismus ein!
Wie phantasielos muss ein Präsident sein, wenn er die Besetzung von Ämtern als zweiten und letzten Punkt inj seiner Rede zur Lage der Nation anspricht? Präsident Kingston sprach von der Besetzung von vier Richterposten oder die Besetzung von 38 Führungspositionen im Innenministerium. 38 Führungspositionen, liebe Freunde, nur um ein erstes Umweltschutz- und Erneuerbare-Energien-Paket zu besprechen. Diese 38 Führungspositionen kosten dem Steuerzahler jede Menge Geld, das angekündigte Umweltschutz- und Erneuerbare-Enerigen-Paket - was immer man sich darunter vorstellen mag, blieb bis heute aus.
Es wird Zeit, dass diesem verantwortungslosen Treiben ein Ende bereitet wird, es wird Zeit für einen Wechsel im Weißen Haus und dem Beginn einer verantwortungsvollen Politik.
Denn dass die Demokraten nicht verantwortungsvoll mit Geld umgehen können hat sich gezeigt, als unter Wirtschaftsministerin Claire Fisher gerade mal eben 600 Mio Dollar an einen Krankenhausbetreiber vergeben wurde. Im Gegenzug dazu verpflichtete sich das Unternehmen für eine Zeit von gerade mal fünf Jahren die Arbeitsplätze zu erhalten. Liebe Freunde, wenn ein Unternehmen 600 Mio Dollar, die vom Steuierzahler erwirtschaftet und bezahlt wurden, erhält, dann ist eine 5 jährige Arbeitsplatzgarantie, die von niemandem kontrolliert wird, eine sehr schwache Gegenleistung.
Liebe Freunde,
Astor braucht wieder einen Präsidenten, der für eine aktive Politik im Innern und nach Außen steht, Astor braucht einen Präsidenten, der Garant ist für eine Politik, die die Freiheit der Menschen fördert statt sie zu gängeln, einen Präsidenten, der für die Werte einsteht, die unser Land groß gemacht haben.
Auf dieser Convention werden wir einen Präsidentschaftskandidaten nominieren, von dem wir überzeugt sind, dass er Astor aus der Lethargie herausführen wird in eine bessere Zukunft!
Ladies and gentlemen, ich erkläre die Convention hiermit für eröffnet!
Hilda Caviness
Senator for Freeland
Chairwoman of the GOP
Liebe Freunde, der nächste Redner ist ein Mann, der bei der letzten Wahl zum House of Representatives ein Traumergebnis von sage und schreibe 57,46% geholt hat. Begrüßen Sie mit mir den Congressman und Speaker of the House, John Hadley!
John Hadley, Du hast das Wort.
Hilda Caviness
Senator for Freeland
Chairwoman of the GOP
Es freut mich sehr, dass die Convention in Astoria stattfindet. Hier im Herzen des Blauen...bestimmt die Grand Old Party ihren Präsidentschaftskandidaten, während die Demokraten es nicht einmal schaffen Primaries durchzuführen.
Dieses Land hat genug von der Weichgewaschenheit demokratischer Administrationen, die vor allem den Lebensschutz immer weiter aufgeweicht haben und Mord an Säuglingen nicht entschlossen genug entgegen getreten sind. Das Leben unschuldiger Babies gehört geschützt und nicht verdorben!
Eine starke konservative Partei, wie die GOP wird sich wieder um die kümmern, die von den weinerlichen Liberalen verfemt und abgehängt wurden.Jene, die ihr Land schon verloren wussten können neue Hoffnung schöpfen. Der Geist der USA ist noch nicht erloschen, nein, er wird durch uns und unseren Präsidenten wieder den Einzug in das Herz unserer Regierung finden. Freedom and the pursuit of Happiness werden durch den liberalen Regulierungswahn stranguliert. Damit muss und wird Schluss sein.
Um es mit unserer geschätzten Vorsitzenden Senator Caviness zu sagen: Dem Fiskalen Unverstand der Demokraten wird ein Ende bereitet, die zu viel Geld für sinnlose Projekte verfeuert haben. Schluss mit Wischiwaschi-Außenpolitik, die uns International wie einen Clown aussehen hat lassen. Wir müssen uns aktiv zeigen, gegenüber Bedrohungen der demokratischen Wertordnung.
Wir müssen mit unseren Partnern gemeinsam die Ordnung der westlichen Zivilisationen verteidigen und bewahren, zu den Schutzmechanismen gehört auf jedenfall die AAA, die es zu stärken gilt.
Und jetzt wünsche ich uns allen eine erfolgreiche Convention und habe noch einen guten Rat, für alle Delegierte: Habt ihr eine wirklich großartige Zeit hier und seht euch Astoria City an, es lohnt sich.
Hilda, ich übergebe dir wieder das Wort.
XIII. and LI. Speaker of the House
Lieutenant Commander of the Naval Reserve
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Hadley« (30. August 2019, 02:54)
Ladies and Gentlemen, friends of the GOP, Astorians!
Ich möchte dem Republican National Committee für die Gelegenheit danken, auf dieser Convention sprechen zu dürfen. Nutzen möchte ich dies für einige Gedanken zur Außenpolitik, die in den letzten Jahren sträflich vernachlässigt und allzu stiefmütterlich behandelt wurde. Wo stehen wir? Wie sieht es aus?
Anläßlich des zehnjährigen Jubiläums der AAA mit einem unserer wichtigsten Verbündeten, dem Kingdom of Albernia, veröffentlichten IfDD und Dyce Foundation eine Pressemitteilung, in der beide Seiten auf die Wichtigkeit des Bündnisses hinwiesen. Die Reaktionen darauf waren, man kann es nicht anders sagen, erschreckend und beschämend. In vollkommener Verkennung der aktuellen Weltlage, glaubte man, sich arrogant und herablassend gegenüber einem wichtigen Verbündeten äußern zu können. Es war, Ladies and Gentlemen, die Selbstgefälligkeit des Isolationismus, die aus diesen Äußerungen sprach. Eine Selbstgefälligkeit, die wir im Sinne unseres wunderschönen Landes endlich überwinden müssen. Wie kann es zum Beispiel sein, daß die demokratische Administration Kingston sich zu diesem Thema überhaupt nicht geäußert hat? Kein Wort dazu in der State of the Union, kein einziges. In einer Rede, die an Kraftlosigkeit ohnehin kaum zu überbieten war.
So kann es nicht weitergehen!
Das gilt doch auch für den Putsch in der Demokratischen Union. Halbherzige Reaktionen von der demokratischen Administration, fast schon desinteressiert, obwohl sich dort der monarchistische Autoritarismus ausbreiten wollte. Direkte Grenze mit der DU? Uninteressant, Astor braucht sich für auswärtige Geschehnisse nicht zu interessieren. Jede Forderung nach aktiverem Vorgehen wurde in dekadenter Art und Weise abgeblockt. Irgendwann, liebe Freunde, steht Astor allein auf weiter Flur gegen den monarchistischen Autoritarismus und hat keine Optionen mehr zu handeln. Wollen wir das zulassen? Ich sage: NO!
Selbe Dekadenz, wenn es um den Völkerbund geht. Eine Institution, die von autoritären Monarchien wie Dreibürgen und Heijan dominiert wird. Statt diese Organisation aber als potentielle Bedrohung demokratisch verfaßter Staaten wahrzunehmen, wenn man diesen nicht beobachtet oder aktiv eingreift, wird fast schon leichtfertig behauptet, dieses Projekt würde sich verlaufen, keinen Erfolg haben. Die Möglichkeit besteht, das abzustreiten wäre grober Unsinn. Aber vollkommen desinteressiert daneben zu stehen, während sich der Autoritarismus internationale Dialogforen schafft, ist nur eines: DANGEROUS!
Was sollte also unsere außenpolitische Vision sein? Ein Hurra-Multilateralismus? NO! Wer diesen Schluß aus meiner Rede zieht, hat sie nicht verstanden. Wir müssen aber erkennen, daß die Welt für demokratische Staaten nicht gemütlicher wird. Dementsprechend muß Astor seine Stimme wahrnehmbar erheben. Liebe Freunde, um es ganz deutlich zu sagen: Die autoritäre Monarchie Dreibürgen hat mit seiner Kolonie Neu-Friedrichsruh einen Vorposten direkt vor unserer Haustür und wir reagieren kaum darauf? Das kann nicht im Interesse der Vereinigten Staaten sein!
Bedeutet eine starke Stimme die Ablehnung von Dialog? Ein weiteres klare NO! Die starke Stimme muß im Dialog erhoben werden. Astor muß sich in dieser multipolaren Welt als einer der tonangebenden Pole positionieren statt am Rand zuzusehen, wie unsere Welt immer autoritärer und unfreier wird. Frei von Dekadenz, frei von Überheblichkeit, frei von Lethargie.
Wir kommen nun zum Ergebnis der Vorwahl in Lauretiana:
Auf Platz drei mit einem Wahlmann liegt Calvin Forbes,
auf Platz zwei mit drei Wahlmännern liegt James Arthur Wayne und
auf Platz eins liegt in Laurentiana Ulysses Kemp mit fünf Wahlmännern.
Und wir schauen auf das Zwischenergebnis nachdem fünf von sechs Bundesstaaten ausgezählt wurden:
Zum ersten Mal übernimmt Ulysses mit 21 Wahlmännern die Führung, dicht gefolgt von James mit 19 Wahlmännern und mit 5 Wahlmännern liegt Calvin auf Platz drei.
Die Tabelle sieht somit wie folgt aus:
Mr. Ulysses Kemp 21 Wahlmänner
Mr. James Arthur Wayne 19 Wahlmänner
Mr. Calvin Forbes 5 Wahlmänner
Hilda Caviness
Senator for Freeland
Chairwoman of the GOP