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Herr Drei-Wetter-Taft, wenn Sie die libertäre Zicke raushängen lassen wollen, der Posten ist bereits besetzt: Dann geraten Sie unter die Hufe dieses Gaul-Tiers.![]()
Ein erster Schritt bestünde tatsächlich darin, in Roldem einzumarschieren.
Offensichtlich genauso respektvoll wie über sich selbst - aber mit Respekt haben Sie ja auch schon Erfahrungen gemacht, Ma'am.
Viel interessanter erscheint mir die parteipolitische Unentschlossenheit von Mr Gaultier, wenn ich mir seine Anstecker am Revers so ansehe.
Hat sich irgendeiner von Ihnen schon die Mühe gemacht, Mr. Dietz durch Argumente zu überzeugen, statt durch Selbstverständlichkeiten?
Als glühende Demokraten und Republikaner (!) müsste die Herleitung der eigenen Position doch leichtfallen.
Denn sonst offenbaren Ihre panischen Reflexe mehr über Sie als über Mr. Dietz, der ein offenes Buch ist.
Mr. Dietz ist eine Minderheit, definitorisch die kleinstmögliche Minderheit, nämlich ein Individuum.
Dass Sie alle sich nicht schämen, auf einen Schwächling/eine Minderheit einzuprügeln!
Machen Sie nicht gleich aus Kritikern Gefährder, nicht gleich aus Gefährdern Schädiger und nicht gleich aus Schädigern Verbrecher!
Und als nächstes dann Albernia?
Ein erster Schritt bestünde tatsächlich darin, in Roldem einzumarschieren.
Man löst Konflikte nicht durch die Okkupation eines freien Volkes. Laut Pressemitteilung gab es den Putsch in Manuri.
Denken Sie nicht, dass Roldem grunddemokratisch und organisiert genug ist, um sich einer undemokratischen Einflussnahme aus dem fernen Manuri zu entziehen?
Und wenn Roldem durch seine rechtmäßigen und legitimen Vertreter darum bitten sollte, es gegen die Putschisten in Manuri zu verteidigen, erst dann sollte der Einsatz von Truppen überhaupt erwogen werden.
Ein erster Schritt bestünde tatsächlich darin, in Roldem einzumarschieren.
Die GOP hat sich offenbar entschlossen, auf konstruktive Kritik zu verzichten und stattdessen Generalopposition zu betreiben. Das Weiße Haus hat innerhalb von Minuten nach Bekanntwerden eine Pressemitteilung veröffentlicht, mit einer eigentlich ungewöhnlich schnellen Reaktionszeit, wenn man den Vergleich mit früheren Administrationen anstellt. Auch das Außenministerium hat raschestmöglich reagiert. Dass Sie dieser Regierung zum Vorwurf machen, sie sei untätig, dann muss man sich doch tatsächlich Sorgen machen, was ein republikanischer Präsident in dieser Situation vorschnell getan hätte und wo er innerhalb von Stunden unüberlegt einmarschiert wäre.Viel besorgniserregender als der Clown Dietz ist die Untätigkeit unserer Regierung in dieser Frage. Das Department of State ist Ausdruck dieses gefährlichen Zustandes.
Ein erster Schritt bestünde tatsächlich darin, in Roldem einzumarschieren.
Man löst Konflikte nicht durch die Okkupation eines freien Volkes. Laut Pressemitteilung gab es den Putsch in Manuri.
Denken Sie nicht, dass Roldem grunddemokratisch und organisiert genug ist, um sich einer undemokratischen Einflussnahme aus dem fernen Manuri zu entziehen?
Und wenn Roldem durch seine rechtmäßigen und legitimen Vertreter darum bitten sollte, es gegen die Putschisten in Manuri zu verteidigen, erst dann sollte der Einsatz von Truppen überhaupt erwogen werden.
Ihr Zögern ist dazu geeignet, die Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten zu gefährden. Ihnen sollte klar sein, daß ein solcher Entzug der Einflußnahme nicht vom Grad der demokratischen Verfaßtheit abhängt, sondern von den zur Verfügung stehenden Mitteln. Im Zweifel hat das Volk in Roldem gar nicht die Möglichkeit, seinen Widerstand adäquat zu artikulieren.
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