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Wenn es keine Verpflichtung zum politischen Generationenwechsel gibt, dann ergibt IV-3-4 USC keinen Sinn. Und auf allen Ebenen gehören alle Verrater beächtlich gemacht - ohne demokratisches Mandat Einfluss auf allen Ebenen auszuüben und das über einen langen Zeitraum - erst dem einen Entscheidungsträger ins Ohr flüstern, dann dem der widerstreitenden Partei, Einfluss geltend machen durch Einflüsterung und Manipulation, ohne den Kopf hinhalten zu müssen. Das ist praktisch, effizient und - absolut undemokratisch …
Demokratisch ist es, dass die Entscheidungsträger regelmäßig durch das Volk gewählt werden und die Berater at the pleasure of the President/Senator/Congressman amtieren.
"The dogmas of the quiet past are inadequate to the stormy present. The occasion is piled high with difficulty and we must rise with the occasion. As our case is new, we must think anew and act anew. We must disenthrall ourselves, and then we shall save our country." (a Republican President)
Ich hoffe, dass Dean @Steve McQueen: die Abstimmung über Mr. Lomax' Bestätigung demnächst abschließt, damit das Department of Justice unter seiner Führung endlich die Arbeit aufnehmen kann.
BEN KINGSTON
55th President of the United States
47th & 49th Speaker of the House of Representatives
Ich bin sehr verwundert, dass Speaker Duangan es seit Wochen unterlässt den Amtsverlust des Schleißigen Dietz zu erklären.
Nun verhielt es sich so, dass vom 5. April bis einschließlich 4. Mai keine reguläre Sitzung des Kongress stattfand an der Mr. Dietz hätte teilnehmen müssen, daher kann dieser Zeitraum nicht als unentschuldiges Fernbleiben von den Geschäften des Kongress gewertet werden.
Der Zeitraum vom 5. Mai bis zum 18. Mai, in welchem Mr. Dietz nicht im Kongress gesehen wurde, hatte keine 14 Tage...
Eugene Duangan U.S. Representative from Shenghei / Serena
Die aktuelle Debatte über die Außenpolitik zeigt leider, wie plan- und konzeptlos die Demokraten sich auf diesem Politikfeld bewegen. Die Vereinigten Staaten sind außenpolitisch im Grunde nicht präsent. Nicht einmal Gesprächsformate mit den Nachbarstaaten finden regelmäßig statt, von bilateralen Formaten mit Staaten aus demselben Kultur- und Interessenraum ganz zu schweigen.
Man muß es sagen wie es ist: Foreign Policy is a tragedy.