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Mr. Director,
Mr. Haynsworth mag zwischenzeitlich den Status verloren und wiedererlangt haben, das Gesetz sagt aber, dass aktiv wahlberechtigt ist, wer "zu Beginn des Monats der Wahl a. Staatsbürger der Vereinigten Staaten ist;". Und das war Mr. Haynsworth sehr wohl.
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hotter than the sun
Beruf: Actress, Model, Singer
Wohnort: New Beises, Laurentiana
Bundesstaat: Laurentiana
Ladies and Gentlemen, Mr. Barnett,
ich muss leider mitteilen, dass ich aus gesundheitlichen Gründen meine Kandidatur niederlege.
Diese "Dauerkürzung" gibt der Wortlaut des Gesetzes meines Erachtens aber so nicht her.
Zitat
Ich halte es ohnehin für undemokratisch - und das ist ganz klar auf unsere Staatsform, nicht auf meine Partei bezogen! -, dass ein Kandidat, der die absolute Mehrheit der Wählerstimmen erhalten hat, nur eine Minderheit vertreten soll. Immerhin ist "[d]as Repräsentantenhaus [...] die erste Kammer des Kongresses und die Vertretung des gesamten Volkes der Vereinigten Staaten"! Nehmen wir an, dass die Congressmen-elect Sheridan und Dietz ihre Mandate nicht antreten sollten - dann würde Congressman Duangan nur genauso viele (Ihrer Interpretation folgend wohl "73", da bis dahin ja immer ein Abgeordneter ein Mandat über der absoluten Mehrheit wäre) Mandate innehaben wie Sie. Und das obwohl er fünfmal mehr Wähler vertritt.
Dann müssen Sie dagegen klagen, das ist nämlich auch die Auslegung die ich vertrete.
Zitat
Hätte Mr. Duangan mehr als 50% der Stimmen, und sei es auch nur eine, dann würden nur seine Wähler vertreten werden und alle anderen Stimmen wären umsonst, denn er könnte einfach alle überstimmen. Im schlimmsten Fall wären also 49,9% aller Wähler praktisch betrachtet nicht länger vertreten. Das wäre meiner Meinung nach undemokratisch.
Wenn überzählige Wähler für Mr. Duangan nicht im Repräsentantenhaus vertreten sind, dann ist nicht das gesamte Volk der Vereinigten Staaten dort vertreten. Demokratie bedeutet doch nicht, dass es keine Mehrheit geben darf!
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