The United States of Astor

Handlung:

Das Palace Theater wurde für eine Wahlkampfveranstaltung der heimischen Senatorin Zoey Voerman gebucht, welche in Kürze stattfinden soll.

Handlung:

Gegen 7 haben sich die Reihen des Theaters gefüllt. Kurz darauf wird um Ruhe gebeten, die Wartenden applaudieren trotzdem stürmisch, als die Senatorin die Bühne betritt.

Lovely people of Serena,
Lovely people of Astor,

es freut mich außerordentlich, dass so viele von euch heute den Weg hierher gefunden habe.

Ihr erwartet nun vermutlich von mir, dass ich für meine Wiederwahl in den Senat werbe.
Da muss ich euch leider enttäuschen.

Handlung:

Ein erstauntes Murmeln geht durch den Saal.

Ich habe mich in den vergangenen beiden Wochen, mit den Vertretern der Parteien getroffen, mit denen ich Schnittpunkte festgestellt habe. Ich wollte wissen, wie man gedenkt ins Rennen um das Weiße Haus zu gehen. Wie man nach einer relativ ruhigen Amtszeit Laval wieder etwas mehr Schwung bringen möchte. Dazu habe ich meine Mitwirkung angeboten.

Dabei hat sich vor allem eines herausgestellt: Die führenden Politiker dieser Parteien, so mutig sie auch manchmal im Kongress wirken, haben Angst. Nicht Angst davor Verantwortung zu übernehmen. Aber sie haben Angst davor dieser Verantwortung nicht gerecht zu werden. Angst davor zu scheitern, wie andere vor ihnen. Sie haben Angst davor ohne Team dazustehen. Sie haben Angst davor so in Erinnerung zu bleiben, ohne etwas erreicht zu haben, wie es so einigen Präsidenten erging.

Und ich kann diese Zweifel nachvollziehen. Zweifel ob man genug Kraft hat für alles verantwortlich zu sein. Zweifel ob die Mannschaft so lange und vor allem aktiv zusammenhalten kann. Zweifel etwas umzusetzen das Bestand hat und Astor vorwärts bringt.

Handlung:

Schließlich wird es abermals komplett still.

Was ich nicht habe, ist Angst zu scheitern. Jeder kann scheitern, immer und überall. Wer etwas bewegen will, wer etwas erreichen will, muss sich mit diesem Gedanken abfinden. Man muss aus seinen Fehlern lernen und daran wachsen. So wie es Astor tut, so wie es seine Bürger tun. Jeden Tag.

Ich werde also nicht für eine weitere Amtszeit im Senat kandidieren.
Ich bewerbe mich stattdessen um unser höchstes Amt. Um unser herausforderndstes Amt.
Ich möchte die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten werden!

Handlung:

Die ersten Unterstützer fassen wieder Mut und applaudieren.

Ich kann euch keine Wunder versprechen. Wer euch Wunder verspricht lügt.
Und solltet ihr mich ins Weiße Haus wählen, wird das keine Teeparty.
Es wird keine einfache Zeit, nein, es wird eine Zeit der harten Arbeit. Arbeit die euer Vertrauen in die politischen Leitfiguren unseres Landes wieder herstellen soll!

Handlung:

Jubel brandet auf.

Lovely people,

dies ist mein Resúme, mein Ausblick, meine Motivation.
In den kommenden Tagen bis zur Wahl, werde ich euch noch über einige meiner Ziele und die Personen, die mich bei der Umsetzung unterstützen wollen, genauer informieren.

Danke, dass ihre alle hier wart, um mit mir diesen Schritt zu wagen!

Handlung:

applaudiert.

Handlung:

Hat sich das im Fernsehen angesehen und merkt, dass die ganz großen Klopper ausgefahren werden... Wer kandidiert wohl als nächstes? Alasdair MacIntyre? Oder Ed Blokker? Jerry muss lachen und schaltet auf einen Kochkanal.

Zitat von »Jerry Hernandez«

Handlung:

Hat sich das im Fernsehen angesehen und merkt, dass die ganz großen Klopper ausgefahren werden... Wer kandidiert wohl als nächstes? Alasdair MacIntyre? Oder Ed Blokker? Jerry muss lachen und schaltet auf einen Kochkanal.

Immerhin habe ich etwas Bleibendes geleistet, Mr. Hernandez. Und Sie?

Handlung:

Als er weiter TV schaut, wird er auf einmal angerufen. Erst freut er sich, doch als er merkt, dass es MacIntyre ist, und auf genau das antwortet, was Jerry gerade gedacht hat, ist er ziemlich verwirrt.

Mr. MacIntyre! Nett, dass sie anrufen. Aber wieso? Ich schaue gerade eine Fernsehsendung, wo ein Koch ein schönes Steak zaubert. Die Sendung empfehle ich Ihnen.

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Schaut sich ein Theaterstück an

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Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des CoFMC ist Lloyds für einige Tage auf Städteurlaub in San Quentin. Am Freitagabend, schaut er sich mit einigen befreundeten Kameraden aus seiner Zeit an der hiesigen United States Merchant Marine Academy, eine moderne Inszenierung des Stückes "O Captain! My Captain!" aus der Zeit des astorischen Bürgerkrieges im Palace Theater an.

Handlung:

Roger hat an diesem Abend einen Promotiontermin im Theater und gibt gerne Autogramme und nimmt sich Zeit für die wartenden Fans.

Handlung:

Besucht die Abendvorstellung von MacBeth.

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Marilyn besucht heute Abend eine Vorstellung im Palace Theatre.

Handlung:

Besucht nach langem wieder einmal eine Vorstellung mit ihrem Mann.