Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Es ist mir eine grosse Freude hier heute vor ihnen zu stehen als Senatskandidat der Social Conservative Union für Freeland!
Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass ich hier in diesem erzliberalen Bundesstaat als Aussenseiter ins Rennen gehe, doch ist Freeland nicht auch der Staat der Vielfalt?
Ich bin davon überzeugt, dass es diesem Land gut tut eine konstruktive Opposition zu haben. Bewusst betone ich das Wort konstruktiv, denn Extremisten sind keine würdigen Vertreter des konservativen Spektrums!
Und ich kann ihnen heute hier allen versichern, nein ich verspreche ihnen allen dass ich Freeland aktiv im Senat vertreten werden wenn ich euer Vertrauen erhalte! Ich bin mir bewusst dass Madam Senator Chandra grosse Fussstapfen hinterlassen hat, doch ich bin bereit mich dieser Herausforderung für euch zu stellen.
Ich werde niemand sein der isoliert aus Astoria agiert. Aus diesem Grund werde ich in Freeland ein Büro betreiben um es unseren Einwohnern so einfach wie möglich zu machen ihre Anliegen an mich heranzutragen. Aus diesem Grund liegt mir auch viel an einer engen zusammenarbeit mit der hiesigen Regierung. Ja, ich werde als SCU-Politiker agieren, aber ich werde zu allererst ein Vertreter Freelands sein! Mit mir habt ihr einen Garanten für offene und transparente Politik.
Aus aktuellem Anlass, und da ich mich selbst ebenfalls als jemanden sehe der für eine verantwortungsvolle Drogenpolitik eintritt, möchte ich mich auch zur aktuellen Kongressdebatte äussern. Die Trade Ban on Drugs Bill ist sicherlich gut gemeint, aber der falsche Weg. Wenn dieses Gesetz angenommen wird, wird vielen Menschen der Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung, und sei es auch "nur" zur Schmerzlinderung verwehrt. Es ist absolut utopisch zu glauben dass die benötigten und von diesem Gesetz tangierten Medikamente in jedem Bundesstaat produziert werden können. Alleine schon das Patentrecht steht dem entgegen. Folglich lehne ich diese populistische Vorlage ab.
Stattdessen sollten wir uns auf Prävention und Suchttherapie konzentrieren. Und ja, wir sollten auch jene Leute härter bestrafen die in illegalerweise Drogenhandel betreiben.
Und lassen Sie mich noch ein weiteres wichtiges Thema anschneiden: unsere Aussenpolitik.
Diejenigen von euch die meinen Wahlkampfspot gesehen haben, und ich hoffe angesichts der Kosten für Produktion und Ausstrahlung ist das die überwältigende Mehrheit von euch , werden wissen dass mir auch viel an einer Reaktivierung unserer Aussenpolitik liegt.
Damit meine ich aber nicht die Auferstehung der Laberbude namens Rat der Nationen, der Totgeburt International Diplomatic Forum, und offen gesagt auch nicht unbedingt die G3. Nein, bilaterale Aussenpolitik und kleine an konkreten Bedürfnissen orientierte Konferenzen. Ganz besonders möchte ich aber unserer Regierung die nötige Motivation geben das System der Botschafter und Minister Residents wieder aktiv zu nutzen.
Konkrete Bedarfsgerechte Aussenpolitik, darin sehe ich unsere Zukunft.
Zu guter letzt sehe ich es als die nobelste Pflicht eines Staates an für die schwächsten der Gesellschaft zu sorgen. Aus diesem Grund müssen wir das soziale Netz in unserem Land enger spinnen. Ich bin daher sehr zuversichtlich hier in bestem Sinne mit der Administration Lugo zusammenarbeiten zu können.
Mesdames et Messieurs,
Ladies and Gentlemen,
Ich appelliere an sie alle, gehen sie ab morgen zur Wahl. Wählen sie eine aktive Vertretung für unseren Bundesstaat. Wählen sie Pierce Grey.
Ich danke euch!
Ja, ich werde als SCU-Politiker agieren, aber ich werde zu allererst ein Vertreter Freelands sein!
Sie wollen also zu aller erst Freeland vertreten? Wir haben einen liberalen Umgang mit Drogen und restriktive Waffengesetze. Sie werden das also auch so im Senat vertreten?
Ich höre von der SCU immer wieder zwei Punkte: Soziale Absicherung und eine Wahlrechtsreform. Seit der Gründung der SCU wird das bei jeder Veranstaltung heruntergebetet. Aber es gab noch nicht einen einzigen Versuch in all den... Jahre immerhin schon. Nein nicht einmal kleine Details dieser Pläne sind präsentiert worden. Hat die SCU tatsächlich einen Plan oder werden hier nur die Wähler geblendet? Und wagen Sie nicht hier mit Ja zu antworten ohne uns ein paar Details zu geben.
Wir haben einen liberalen Umgang mit Drogen und restriktive Waffengesetze. Sie werden das also auch so im Senat vertreten?
Wie Ihnen bekannt sein dürfte sind sowohl die Drogen- als auch die Waffengesetzgebung primär in der Kompetenz der Bundesstaaten.
Um Ihnen dennoch eine Antwort zu geben: Ich habe mich ja bereits gegen die derzeit im Kongress debattierte Verschärfung der Handelsbestimmungen für Drogen gestellt. Ich werde aber ebenso wenig einer Aufweichung der Gesetzgebung zustimmen.
Was das Waffenrecht angeht, so kann ich mit den Verschärfungen meiner potenziellen Vorgängerin leben, allerdings gehört handwerklich nachgebessert. Die Definitionen im Gesetz sind schwammig, hier merkt man leider dass Madam Chandra keine Spezialistin auf dem Gebiet war.
Ich höre von der SCU immer wieder zwei Punkte: Soziale Absicherung und eine Wahlrechtsreform. Seit der Gründung der SCU wird das bei jeder Veranstaltung heruntergebetet. Aber es gab noch nicht einen einzigen Versuch in all den... Jahre immerhin schon. Nein nicht einmal kleine Details dieser Pläne sind präsentiert worden. Hat die SCU tatsächlich einen Plan oder werden hier nur die Wähler geblendet? Und wagen Sie nicht hier mit Ja zu antworten ohne uns ein paar Details zu geben.
Das ist zunächst einmal nicht korrekt. Die damalige SCU-Senatorin Catherine Dewinter hat eine umfangreiche Reform des Wahlrechts erreicht. Leider wurden zwischenzeitlich die meisten Errungenschaften dieser Reform im Rahmen weiterer Reformen rückgängig gemacht.
Auch hat die SCU stets Initiativen zum Ausbau des sozialen Netzes unterstützt. Die Sozialeabsicherung liegt aber im Spannungsfeld zwischen Bund und Staaten. Wir möchten dennoch eine bundesweite Krankengrundversicherung einführen. Hierzu liegen auch bereits konkrete Pläne vor.
Um noch einmal auf das Wahlrecht zusprechen zukommen: Nach unserem Willen soll zusammenkommen was zusammen gehört. Das Wahlrecht ist untrennbar mit dem Staatsbürgerschaftsrecht verbunden. Ich selbst bin auch kein Freund der Stimmengewichtung. One Man one Vote hat über Jahre funktioniert und funktioniert im Senat noch immer. Darüber hinaus, da sind wir aber schon auf Verfassungsebene, war es rückwirkend betrachtet ein Fehler die Amtszeit der Repräsentanten auf zwei Monate zu begrenzen.