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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Alricio Scriptatore« (6. Juni 2007, 21:27)
Zitat
(5) Fällt ein Sitz im Senat vakant, so soll er umgehend durch Neuwahl im Sinne des ersten Absatzes oder auf andere, von der gesetzgebenden Körperschaft des betroffenen Staates vorgesehenen Weise für den Zeitraum der restlichen Amtsperiode neu besetzt werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Justin Wayne« (9. Juni 2007, 23:05)
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(5) Fällt ein Sitz im Senat vakant, so soll er umgehend durch Neuwahl im Sinne des ersten Absatzes oder auf andere, von der gesetzgebenden Körperschaft des betroffenen Staates vorgesehenen Weise für den Zeitraum der restlichen Amtsperiode neu besetzt werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alricio Scriptatore« (10. Juni 2007, 00:11)
Zitat
Martin McLoud: Governor Carbone, meine erste Frage ist wohl die wichtigste überhaupt: wo waren Sie in den letzten Tagen? Seit den Senatorenwahlen von letzter Woche waren Sie kaum auffindbar.
Goveror Frankie Carbone: (lacht) Nun, zuerst einmal möchte ich mich für mein "Untertauchen" entschuldigen. Die Wahlkampfphase war zwar kurz aber sehr intensiv für mich und ich war froh endlich mal zwei Tage die Amtsgeschäfte ruhen lassen zu können.
MM: Und was sagen Sie zum Wahlausgang?
FC: Ich gratulieren Mr. Justin Wayne selbstverständlich zum Sieg und wünsche Ihm alles Gute und Gottes Segen für seine neue Aufgabe. Das assentische Volk hat gesprochen und das in einem sehr deutlichen Ton.
MM: Ihre Niederlage scheint Sie doch etwas zu stören Governor?!
FC: Eine Niederlage ist eine Niederlage. Aus meiner Enttäuschung mache ich kein Geheimnis. Ich habe versucht den assentischen Wählern eine gute Alternative zu einem Republikanischen Senator zu bieten, habe aber dafür den wohl schlechtesten Zeitpunkt gewählt. Die republikanische Euphoriewelle, die nach den Präsidentschaftswahlen die United States und vor allem auch Assentia durchfliesst, hält nach wie vor an. Alternativen sind momentan unnötig und unerwünscht.
MM: Senator Wayne ist auf dem guten Weg auch noch Secretary of State und Chairman unserer State Assembly zu werden und somit vom ÑNobody" zum Allround-Politiker aufzusteigen. Wie kommentieren Sie diese Entwicklung?
FC: Ich hatte bereits in der State Assembly die Möglichkeit mit Ihm persönlich über diese Situation zu sprechen. Doppelt- oder gar Dreifachmandate werden von den zuständigen Gesetzen nicht eingeschränkt. Ich selbst hätte bei einem Sieg mit dem Gouverneurs- und dem Senatorposten, zumindest bis zu den Gouverneurwahlen Ende Monat, zwei wichtige ƒmter belegt.
Ob nun ein Jungpolitiker so viele und vor allem wichtige Positionen gleichzeitig belegen soll, ist eine andere Frage. Ich persönlich begrüsse zwar den Eifer, den Mr. Wayne an den Tag legt, bin aber skeptisch ob er alle Aufgaben zu seiner Zufriedenheit aber auch zur Zufriedenheit des Volkes ausüben kann. Seine Partei verlangt sehr viel von Ihm.
Andererseits fehlen uns in Assentia auch die Alternativen. Ich selber habe Ausschau nach möglichen Kandidaten für den Chairmanposten gehalten und bin bei meinen direkten Anfragen leider auf taube Ohren gestossen.
MM: Sie haben die Gouverneurswahlen angesprochen, die in wenigen Wochen stattfinden werden. Werden Sie sich zu Ihrer zweiten Wiederwahl stellen?
FC: Jetzt wo mein Plan in den Senat Einzug zu halten gescheitert ist, werde ich mich wohl mit einer weiteren Gouverneurs-Amtszeit begnügen müssen! (lacht) Nein im Ernst, ich bin gerne Governor und werde mich wahrscheinlich wieder zur Wahl stellen, in der Hoffnung, dass wir mittelfristig ein frisches Gesicht für dieses Amt finden können.
MM: Governor, ich bedanke mich für dieses ausführliche Interview und hoffe Sie bald wieder in unserem Studio Willkommen heissen zu dürfen.
FC: Es war mir eine Freude, Mr. McLoud.
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