Mr. President,
ich verwehre mich gegen die Unterstellung, ich würde die fragwürdige Interpretation des Abstimmungsrechtes im Senat durch den Senatspräsidenten nur deswegen anprangern, weil ich gegen die betroffene Bill gestimmt habe. Entsprechendes müsste ansonsten dem Senatspräsidenten
@Ben Kingston: und Senatorin
@Nikki Chandra: unterstellt werden, die ja bekanntlich dafür gestimmt haben.
Der Senatspräsident
beendet leider weiterhin Abstimmungen vorzeitig und schließt die Protokolle, ohne der Senatorin für Serena die Möglichkeit einzuräumen, ihre Stimme noch - wie es vorgesehen ist - zu Protokoll zu geben.
Wie ich bereits dargelegt habe, ist das Rechts zur Stimmabgabe nicht davon abhängig, ob die oder der Stimmberechtigte tatsächlich anwesend ist. Zur jüngsten Repräsentantenhauswahl waren bekanntlich auch 21 Personen wahlberechtigt und den zwei am Ende nicht teilnehmenden Personen - es waren laut statistischen Daten des USEO 19 Wähler, die teilgenommen haben - wurde das Recht, innerhalb der Fristen zur Wahl zu gehen, auch nicht abgesprochen.
@Jonathan James Bowler: Es ist richtig, dass den Abstimmenden durch ein vorzeitiges Beendigen der Abstimmung zwar die Möglichkeit genommen wird, ihr Votum noch zu ändern. Im Gegensatz zur Handhabung des Senatspräsidenten sehen die gemeinsam beschlossenen Standing Rules dies aber zumindest vor.