Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
ganz im Gegenteil: Wenn wir eine Regelung einbauen wollen, die das USEO verpflichtet ein Wählerverzeichnis anzulegen, dann muss es die Daten aus der aktuellen Wählerevidenz, also der automatischen Liste des USERS nehmen.
Wählerverzeichnis = Electoral Roll
Wählerevidenz = U.S.E.R.S.
BEN KINGSTON
55th President of the United States
47th & 49th Speaker of the House of Representatives
ich glaube es liegt hier eine Misconception vor. Das USRO führt keine Wählerevidenz. Es führt ein Register der ausgestellten IDs, das unter anderem als Grundlage für das Wählerverzeichnisses des USEO dient.
unabhängig vom Wort, denke ich, man kann diesem Entwurf zustimmen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
meiner bescheidenen Kenntnis nach bestimmen "soll"-Vorschriften in einem Gesetz der Regelfall, lassen aber die Möglichkeit von Ausnahmen zu. Ich rege zur Absicherung an, in Chap. III Sec. 1 SSec. 1 den Satz 2 wie folgt zu fassen: "Der Zeitplan ist so aufzustellen, dass zumindest im ersten Wahlgang das Ende der Stimmabgabe vor das Ende des Wahlmonats fällt." Somit wäre man im Monat Februar, der ja bekanntlich weniger als 30 Tage hat, rechtlich ebenfalls abgesichert.
Im Übrigen bitte ich um ausreichende Gelegenheit, den Entwurf noch einmal in Gänze mit dem gegenwärtigen Bundeswahlgesetz abzugleichen. In diesem Sinne beantrage ich eine Verländerung der Aussprache.
REGINALD 'REX' COVFEFE [D-AA]
LIV. President of the United States
meiner bescheidenen Kenntnis nach bestimmen "soll"-Vorschriften in einem Gesetz der Regelfall, lassen aber die Möglichkeit von Ausnahmen zu. Ich rege zur Absicherung an, in Chap. III Sec. 1 SSec. 1 den Satz 2 wie folgt zu fassen: "Der Zeitplan ist so aufzustellen, dass zumindest im ersten Wahlgang das Ende der Stimmabgabe vor das Ende des Wahlmonats fällt." Somit wäre man im Monat Februar, der ja bekanntlich weniger als 30 Tage hat, rechtlich ebenfalls abgesichert.
Ich könnte mir vorstellen, dass wir den Zeitplan auch enger schnallen können. Ich glaube zum Beispiel, dass es heute nicht mehr notwendig ist die Wahllokale 5 Tage lang geöffnet zu haben. Bei den Wahlen im letzten Jahr haben 2-3 Tage vollkommen gereicht.
Im Übrigen bitte ich um ausreichende Gelegenheit, den Entwurf noch einmal in Gänze mit dem gegenwärtigen Bundeswahlgesetz abzugleichen. In diesem Sinne beantrage ich eine Verländerung der Aussprache.
wäre es möglich die Änderungen zum heutigen Bundeswahlgesetz farblich zu markieren oder andersweitig herauszustellen. Das würde die Debatte deutlich vereinfachen.
Jacob Manson Parker
45th Speaker of the House
former Member of the United States House of Representatives
former Governor of the Free State of New Alcantara
ich danke der sehr ehrenwerten Senatorin für Freeland für ihre Mühen. Nach diesen unkompliziert eingewilligten Änderungen werde ich der Bill gerne zustimmen; eine Anmerkung hätte ich jedoch: Ich meine es wäre sinnvoller, in IV/3/1/a den Amtsverlust durch eigenen Rücktritt als einen "schriftlichen" zu definieren. Ein mündlicher Rücktritt kann nicht hundertprozentig nachgewiesen werden und macht so einen Rücktritt vom Rücktritt möglich. Daher schlage ich vor, einen Rücktritt nur anzuerkennen wenn er als formloses Schriftstück an den Sprecher der Parlamentskammer oder eben den Secretary of State geht.
BEN KINGSTON
55th President of the United States
47th & 49th Speaker of the House of Representatives
ich würde mich wirklich freuen, wenn sich zu dieser wichtigen Reform jede und jeder äußern könnte. Selbst wenn es nur ein "soll mir recht sein" oder "ist mir egal" ist. JETZT ist die Zeit ihre Ideen zum Wahlrecht und die Kritik zu diesem Entwurf einzubringen, nachdem man sich seit Jahren nur beschwert was für ein Flickwerk der Election Act ist.
Blickt dabei intensiv vorallem zu Senator Bowler hinüber.
Ich verstehe Chapter II – Voting Rights and Eligibility, Section 2, (2) : "Verfügt ein Kandidat nicht selbst über die erforderliche ID, kann er auch durch eine zugeordnete ID unterstützt werden, die nicht selbst kandidiert." nicht wirklich. Was heißt hier 'unterstützen'?