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Ich freue mich ausserordentlich dass ihr heute so zahlreich erschienen seit um unsere Kongresskampagne zu begleiten. Im Laufe dieses Events werden wir euch nicht nur unsere Kongresskandidaten und deren Programme vorstellen, nein, wir dürfen auch noch weitere Gäste auf dieser Bühne willkommen heissen.
Wenn wir die vergangenen Monate Revue passieren lassen, so wurden diese durch zwei Dinge gezeichnet: Lethargie gegen innen und Kriegstreiberei gegen aussen! Die vergangen acht Monate unter den Demokratischen Administrationen von Beatricé Laval und David Clark werden als eine der inaktivsten Zeiten für astorische Regierungen eingehen. Es wurde nichts unternommen um die Situation im Inland zu verbessern, einzig versuchte man astorische Unternehmen mit einem horrenden Steuersatz ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu berauben um die Kriegstreiberei der Demokraten im Ausland zu finanzieren! Unsere tapferen Frauen und Männer haben nichts in einem Krieg zu suchen in dem es nichts zu gewinnen gibt! Stralien gehört den Straliern, wir sollten uns auf den Grenzschutz konzentrieren anstatt Partei zu ergreifen.
Astor braucht mehr denn je mutige Politiker, und keine überbordende Verwaltung. Das zu viele Köche den Brei verderben hat das Heer von Beratern der aktuellen Administration nur allzu deutlich gezeigt. Wählen wir also Politiker die sich für das Wohl der Bürger einsetzen, anstatt ihren Parteifreunden posten zu zuschanzen!
Ladies and Gentlemen,
Begrüssen sie nun mit mir den aktuellen und künftigen Senator für Laurentiana, Mister Jonathan James Bowler!
Wir leben in schwierigen Zeiten. In Zeiten der Kriege und Katastrophen. In Zeiten der Stagnation und Inaktivität. In Zeiten von Bürokratie und Ämterschacher. Wir leben in Zeiten in denen gradlinige Politik und Transparenz unabdingbar ist. In Zeiten in denen aktives Handeln und Führung gefragt ist. Und wir leben in Zeiten in denen der Präsident der Vereinigten Staaten diese Voraussetzungen nicht erfüllt.
Es ist daher wichtiger denn je, dass der Kongress in die Lage versetzt wird eine starke Opposition gegenüber dem Weissen Haus zu bilden. Es ist unsere Pflicht der überbordenden Verwaltung Grenzen zu setzen und schädliche Vorstösse abzuwenden. Es wird aber auch in Zukunft so sein, dass ich nicht in Total-Opposition verfallen werde. Vorstösse aus dem Weissen Haus und aus den Reihen der Democratic Party die das Wohl des Volkes mehren werden auch künftig meine Unterstützung geniessen.
Nicht zu letzt, so scheint es, hat die politische Elite dieses Landes vermehrt ein Problem mit dem Durchhaltewillen. So gleicht der Kongress zu weilen einem Karussell. Meine Freunde, ich kann euch versichern dass ich fähig und willens bin die vollen sechs Monate der kommenden Amtszeit zu absolvieren.
In den kommenden sechs Monaten werde ich mich vorrangig der Bedürfnisse der Schwächsten unserer Gesellschaft annehmen. Das soziale Netz in unserem Land muss engmaschiger werden. Streben wir also gemeinsam eine soziale und gerechte Zukunft für alle Bürger an.
Und nun meine Freunde, betet mit mir.
Möge der Schöpfer des Universums alle Menschen befähigen, ein Verstehen ihrer geistigen Natur zu erreichen.
Möge Bewusstsein und Verstehen über das Leben sich weiten, sodass alle den Schöpfer des Universums erfahren können.
Und mögen andere auch dieses Verstehen erreichen, das völlige Freiheit bringt.
In dieser Zeit gedenken wir jener, deren Freiheit bedroht ist; jener, die Gefangenschaft wegen ihres Glaubens erlitten haben; jener, die geknechtet oder gequält, und aller, die brutal behandelt werden, gefangen sind oder angegriffen werden.
Wir beten dafür, dass die Menschenrechte bewahrt werden, sodass alle Menschen frei glauben und ihre Andacht verrichten können, sodass es in unserem Land erneut Freiheit geben wird.
Freiheit von Kriegen, Armut und Not; Freiheit zu sein, Freiheit zu tun und Freiheit zu haben.
Freiheit, das Potenzial des Menschen zu gebrauchen und zu verstehen – ein Potenzial, das von Gott gegeben und gottähnlich ist.
Und Freiheit, jenes Verstehen und Bewusstsein zu erreichen, das die völlige Freiheit ist.
50th President of the United States
49th Vice President of the United States
Former Secretary of State
Former Attorney General
Former Special Advisor to the President
Former First Legislator
Former Governor
Ladies and Gentlemen, Senator Jonathan James Bowler!
Unser nächster Redner ist nicht minder hochkarätig. Ein Mann der sich den Kampf gegen die Aufblähung des Staatsapparates zum Ziel gesetzt hat. Ein Mann der sein Lehrgeld bezahlt hat und mittlerweile ein versierter Staatsmann ist und dessen Tatendrang seines gleichen sucht.
Ladies and Gentlemen, begrüssen sie mit mir den ehemaligen und künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, James F. Canterbury!
Zunächst möchte ich eines klarstellen: Nein, ich bin nicht plötzlich zur SCU "übergelaufen". Ja, ich wurde von Chairman Varga hierher eingeladen da wir gemeinsame Standpunkte vertreten. Und das, muss ich ehrlich sagen, macht meine Kampagne noch schöner. Ich habe keine Verpflichtungen gegenüber Parteien, nein. Aber ich arbeite und werde mit jedem der sich bereit erklärt, die Parteibücher zur Seite zu schieben und gemeinsam einen Konsens zu erreichen, zusammenarbeiten. Daher danke ich der SCU für diese Plattform und freue mich auf eine aktive Zusammenarbeit nächsten Monat.
Fellow Laurentianians,
vor circa einem halben Jahr kandidierte ich, auf miserable Art und Weise wohlgemerkt, für das Senatsamt Ihres Staates. Wenn ich heute daran zurückdenke, kann ich diese Phase mit gutem Gewissen der Vergangenheit und der Phase des Erfahrung-sammeln zuordnen. Aber in dieser verstrichenen Zeit bin ich gereift und - zumindest finde ich das - bereit, Verantwortung auf Bundesebene zu übernehmen. Und das völlig absichtlich und nicht überraschend.
Wenn ich heute nach Astoria City blicke, sehe ich eine nichts tuende Administration die seit Wochen keine Kabinettsaktivität aufzeigen konnte. Das einzige Projekt das der Präsident mehr oder weniger angegangen ist, die Federal Tax Bill, ist aufgrund von einer, ja, sehr merkwürdigen "Verhandlungs-" Weise durch den Senat dann abgelehnt worden. Diese Administration hat keine einzige Pressekonferenz abgehalten, keine einzige! Sogar unter Béatrice Laval, die ja nicht gerade meine beste Freundin ist, war mehr los. Und wie führt Mr. Clark seinen Wahlkampf? Mit 140 Buchstaben langen nichtssagenden Texte. Als ich damals mein Kreuz bei Clark/Smith gemacht habe war ich selbst voller Vorfreude und Motivation. Ich war fest davon überzeugt dass David sein Weißes Haus genauso engagiert schmeißt wie den Kongress. Nicht nur ich wurde enttäuscht. Daher sage ich, Mr. President: Ich schätze Sie sehr, aber ich denke es ist Zeit dass Sie den Sessel räumen und anderen die Chance geben. Natürlich, mit meiner Urpartei den Demokraten als Boost ist eine Wahl leicht gewonnen. Das ist auch der Grund warum ich ausgetreten bin. Stimm- "zwang" hat mir noch nie gefallen; eine Partei sollte ein Zusammenschluss Gleichgesinnter sein und nicht ein Club für Wahlvieher.
Aber nichts desto trotz warf ich meinen Hut in den Ring und trete bei dieser Wahl mit meinem sensationellen Running Mate an um dieses Land endlich aktiv und progressiv zu regieren. Ehrliche, transparente Politik die auch ihre eigenen Fehler eingesteht. Ich werde mindestens jede Woche eine Pressekonferenz abhalten in der das Volk über die Vorgänge informiert werden wird. Und sonst stehe ich für jedes Angebot offen. Es wird Zeit dass wir alle im Sinne unserer Verfassung und im Sinne aller Astorier handeln. Daher bitte ich am 20. September um Ihre Stimme, damit Paul und ich diese Union endlich wieder auf Vordermann bringen können.
May God bless you, and may he bless the great State of Laurentiana! Thank you!
James F. Canterbury Governor of New Alcantara
50th President of the United States
49th Vice President of the United States
Former Secretary of State
Former Attorney General
Former Special Advisor to the President
Former First Legislator
Former Governor
James F. Canterbury, der man der die Verwaltung auf ein gesundes Mass zurückstutzen wird!
Der nächste Redner auf dieser Bühne ist ein Mann der unserem Land bereits in vielen Funktionen gedient hat. Er verfügt über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz und ist für seine Gelassenheit auch im hektischen Politalltag bekannt.
Ladies and Gentlemen, begrüssen sie mit mir Jeremy Goldberg auf der Bühne!
Ich stehe heute hier vor euch um für euer Vertrauen bei den anstehenden Repräsentantenhauswahlen zu werben. Wie ihr sicher wisst habe ich unserem Land nicht nur als Aussenminister gedient, nein, es war mir auch bereits einmal vergönnt euch und unsere grossartige Partei im Repräsentantenhaus zu vertreten. Und ich kann euch versichern, dass ich beabsichtige die vollen zwei Monate aktiv im Kongress mitzuarbeiten, was ja leider nicht mehr selbstverständlich ist.
Vice President Smith hat in seiner heutigen Rede davon gesprochen sich um eine bessere soziale Absicherung kümmern zu wollen, dafür werde ich gerne Hand bieten. Es darf nicht sein, dass jemand der sein ganzes Leben lang gearbeitet hat in Armut lebt. Es darf nicht sein, dass einem die Arztrechnungen über den Kopf wachsen. Ich setzte mich daher für ein starkes Sozialwesen ein, dass jedoch dem Grundgedanken der Eigenverantwortung Rechnung trägt.
Der Krieg in Stralien ist ein leidiges Thema, welches unser Land direkt betrifft. Um es ganz offen zu sagen: Meiner Meinung nach haben unsere tapferen Frauen und Männer in Uniform in unserem Nachbarland nichts zu suchen ausser vielleicht zur Grenzsicherung. Ich bin absolut überzeugt dass wir hier bei uns das grossartigste politische System haben, aber es darf nicht sein dass wir unsere Ansicht von Demokratie anderen aufzwingen. Die Stralier haben selbst zu entscheiden wie sie regiert werden möchten. Wir dürfen in diesem Konflikt nicht länger Partei sein! Und wenn das Weisse Haus dies nicht einsieht, so hat der Kongress zu handeln!
Ich habe bereits von Grenzsicherung gesprochen. In diesem Bereich müssen wir unsere Bemühungen weiter verstärken, denn es ist ein offenes Geheimnis dass über die stralische Grenze Drogen in unser Land geschmuggelt werden, was unter anderem durch lasche oder fehlende Gesetze einzelner Bundesstaaten gefördert wird. Es ist aber auch eine Tatsache dass es Leute gibt die aus Stralien geflohen sind. Ich bin durchaus der Meinung dass wir diesen Menschen temporär helfen sollen, ja sogar müssen. Was aber nicht geht ist, dass wir unsere Staatsbürgerschaft verschenken. Wir müssen ganz klar den Weg gehen, um die Erlangung der Staatsbürgerschaft durch Geburt auf astorischem Boden auszuschliessen.
Darüber hinaus kann ich mich nur Senator Bowler anschliessen. Ich werde keine Totalopposition fahren und egal wer kommenden Monat im Weissen Haus sitzt offen für gute Vorschläge sein.
In rund drei Stunden öffnen die Wahllokale, dementsprechend endet nun auch unsere Veranstaltung. Ich appelliere an dieser Stelle an euch alle: Geht zur Wahl! Entscheid mit über die Zukunft unseres Landes und wählt Jonathan James Bowler in den Senat, Jeremy Goldberg ins Repräsentantenhaus und James F. Canterbury zum Präsidenten!