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the Leader
Beruf: Leader of the Church of Unitology
Wohnort: Santa Rosa
Bundesstaat: Laurentiana
Die SCOTUS-Nominierung und die Feststellung dass Senator Peterson sein Mandat verloren hat, zum Beispiel.
Was würden Sie tun wenn Sie im Kongress wären?
2. wir nicht bei jeder Bill den zuständigen Minister einladen (können)
Der Vergleich hinkt hinten und vorne. Ein Richter hat neutral zu sein, davon sind Kongressabgeordnete weit entfernt. Und Richter werden sehr wohl von der Regierung beraten. Was denken Sie denn was Anwälte vor Gericht tun außer den Richter zu beraten? Und jetzt raten Sie mal wer bei etwa einem Strafprozess einer der Anwälte ist? Richtig, der STAATsanwalt. Am Ende entscheidet der Richter bzw. der Kongress, vollkommen frei in seiner Entscheiung ob er irgendeiner Beratung folgt - anhören sollten man trotzdem etwaige Betroffene, Gutachter oder Experten.
Gewaltenteilungsfundamentismus ist hier sicher fehl am Platz. Da die Committees ohnehin nichts taugen, wäre es sicher nicht verkehrt vermehrt Experten zu Rate zu ziehen. Wie eben auch den Fachminister.
Zitat
Die Gewaltenteilung ist das Fundament - aus dem Lateinischen übersetzt: der Grund, der Unterbau - unserer Verfassung, Mr. President. Insofern ist "Gewaltenteilungsfundamentismus" im Hinblick auf deren Auslegung und Anwendung ein Pleonasmus.
Anwälte beraten vor Gericht nicht nach objektiven Gesichtspunkten den Richter, sie streiten für die subjektiven Interessen Ihrer Parteien. Dementsprechend ist auch der Staatsanwalt nur Interessenvertreter seiner Partei, eben der Regierung. Und das macht ihn gerade nicht faktisch wissender, analytisch klüger oder moralisch gerechter als den Vertreter seiner gegnerischen Partei. Sonst wäre er ja der Richter und nicht der Interessenvertreter nur einer Partei.
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