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[The Red Room] Meeting with Minister von Nienburg-Lore (Trimontan Empire) - July 28th, 2017

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David Clark

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21

Sonntag, 30. Juli 2017, 20:19

Das ist auch unser Interesse, Minister. Eine Priorität unseres Einsatzes ist es, durch Stabilität Fluchtursachen zu beseitigen. Bis das vollständig erreicht wurde, muss es darum gehen, das ganze zu kanalisieren, um damit Druck auf Grenzen und Lebensgefahren für die Flüchtlinge zu verhindern - das ist ganz besonders an der Seegrenze der Fall, wie sie bereits feststellten. Insofern sehe ich unser heutiges Gespräch als sehr wichtig an in dieser Thematik.

David J. Clark (D-NA)
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Hermann von Nienburg-Lore

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22

Sonntag, 30. Juli 2017, 20:21

Zitat von »Travis Lodbrok«

Aye, aus Stralien bekam ich kurz vor dem Treffen die Nachricht, dass die Navyverbände nun näher an der Küste liegen, um Schlepperboote früher abzufangen.
Was zur Folge hat, dass die Schlepperboote nun im Verband rausfahren... sofern es überhaupt Schlepper sind.
General Sanchez hat Major Gerolt im übrigen angeboten, dass ihre Ermittler von SOCOM-Einheiten begleitet werden.
Aus diesen von Ihnen ausgeführten Gründen, Mr Secretary, die auf eine gewisse Planmäßigkeit der wie auch immer zu bezeichnenden Schiffsverbände und ihres Handelns hindeuten, betrachtet das Reich Ermittlungsbemühungen, so wichtig sie freilich sein mögen, nicht mehr als ausreichend, um die Situation die Fluchtbewegung betreffend im Sinne des Reiches befriedigend zu lösen.

Travis Lodbrok

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23

Sonntag, 30. Juli 2017, 21:11

Und Sie schlagen demnach was vor?
Travis Lodbrok

Hermann von Nienburg-Lore

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24

Sonntag, 30. Juli 2017, 21:21

Das Reich beabsichtigt, einen eigenen Stützpunkt an der stralischen Küste einzurichten, um der Fluchtproblematik im Sinne der Sicherheitsinteressen aller Beteiligter Herr zu werden, Mr Secretary.

Travis Lodbrok

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25

Sonntag, 30. Juli 2017, 21:37

Handlung:Verzieht keine Miene, steht dann auf und verhilft sich zu einem Drink.
Dann blickt er zum Präsidenten.
Travis Lodbrok

David Clark

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26

Sonntag, 30. Juli 2017, 21:38

Handlung:Legt die Stirn in Falten und schweigt eine ganze Weile.

Welche Art von Stützpunkt schwebt Ihnen vor?

David J. Clark (D-NA)
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Hermann von Nienburg-Lore

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27

Sonntag, 30. Juli 2017, 21:41

Handlung:Das Verhalten seiner Gesprächspartner beeindruckte Nienburg in keiner Weise.


Es handelt sich um einen militärischen Stützpunkt, der durch die Kaiserlichen Streitkräfte betreut würde, Gentlemen.

David Clark

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28

Sonntag, 30. Juli 2017, 21:44

Ich mag kein Militär sein, Minister, aber das ist durchaus das, was ich unter einem Stützpunkzt ohnehin verstanden hätte. Ich nehme an, es geht Ihnen um die Stationierung von Marineeinheiten für Seeeinsätze? - Welcher Umfang entspräche Ihren Vorstellungen?

David J. Clark (D-NA)
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Hermann von Nienburg-Lore

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29

Sonntag, 30. Juli 2017, 22:35

Nun, momentan plant man mit der Einrichtung eines Stützpunktes in der Größenordnung einer zweier Brigaden oder in Divisionsstärke, Mr President.

David Clark

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Sonntag, 30. Juli 2017, 23:32

Sie werden verstehen, dass ich Ihrem Vorschlag sehr skeptisch gegenüberstehe. Als Commander-in-Chief ist es meine Aufgabe, die Interessen der Vereinigten Staaten zu schützen.
Handlung:Er macht wiederum eine Pause.
Ich verstehe aber auch Ihre Sorge, Minister von Nienburg-Lore. Wenn sich die eingesetzten Einheiten der dreibürgischen Streitkräfte dem U.S. Stralia Command unterordnen und ihre Operationen so gestalten, dass weder der Einsatz der US-Streitkräfte, noch unsere Stablitätsziele für Stralien unterminiert werden, bin ich bereit, über eine Vereinbarung zu sprechen.

David J. Clark (D-NA)
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Hermann von Nienburg-Lore

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Sonntag, 30. Juli 2017, 23:40

Selbstverständlich besitze ich Verständnis für Ihre Position, Mr President. Einer Unterordnung unter us-astorisches Kommando wird man im Reichsführungsstab aber kaum zustimmen, Sir.

Travis Lodbrok

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32

Sonntag, 30. Juli 2017, 23:52

Was uns wieder zu dem Angebot bringt, ihren Sonderermittlern astorische Spezialeinheiten zuzuordnen.
Travis Lodbrok

David Clark

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Montag, 31. Juli 2017, 01:10

Ich habe Ihnen die Bedingung skizziert, die für die Vereinigten Staaten zwingend erforderlich ist, um über eine Vereinbarung zur Stationierung zu sprechen. Wenn Sie dies mit dem Reichsführungsstab besprechen müssen, habe ich dafür Verständnis. Aber...
Handlung:Sein Blick wandert zu Travis.
... ansonsten ist das Angebot von Secretary Lodbrok die einzige Option, die wir mittragen können.

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Montag, 31. Juli 2017, 08:51

Ich müsste in der Tat zunächst mit dem Reichsführungsstab sprechen, da ich zwar selbst Stabsoberst bin, dem RFS aber nicht angehöre.

David Clark

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Montag, 31. Juli 2017, 20:09

Ich nehme an, Sie benötigen eine Verbindung zur Botschaft?
Handlung:erkundigt er sich und ruft über einen Tastendruck am Telefon neben sich einen Mitarbeiter des White House hinzu.

David J. Clark (D-NA)
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Hermann von Nienburg-Lore

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Montag, 31. Juli 2017, 22:09

Richtig.

Hermann von Nienburg-Lore

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37

Montag, 31. Juli 2017, 23:36

Handlung:Nachdem das Procedere abgeschlossen war:


Der Reichsführungsstab stimmt dem, wie ich bereits andeutete, nicht zu, Mr President.

David Clark

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Dienstag, 1. August 2017, 00:02

In that case, there will be no Deal, Sir.
Handlung:verkündet er ohne mit der Wimper zu zucken.

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Dienstag, 1. August 2017, 00:21

Handlung:Verzieht ebenso keine Miene. Der Präsident hatte einen erfahrenen Verhandlungspartner vor sich.


In diesem Falle, Mr President, wird das Reich nicht umhinkommen, unabhängig von einer etwaigen Vereinbarung, im Sinne seiner Sicherheitsinteressen die Einrichtung des besagten Stützpunktes anzukündigen. Jedes andere Vorgehen in diesem Zusammenhang würde diese Sicherheitsinteressen nämlich durchaus gefährden.

David Clark

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Dienstag, 1. August 2017, 00:29

Handlung:Blickt abermals in Richtung Travis, dann fixiert er von Nienburg-Lore.

Ich bedaure wirklich sehr, dass wir kein einvernehmliches Vorgehen erreichen können - unsere Interessen ähneln sich schließlich. Ich komme aber nicht umhin, Sie zu warnen: Die Vereinigten Staaten werden unkoordinierte Aktionen möglicherweise nicht unterscheiden können von einer Gefahr für unsere Kräfte.

David J. Clark (D-NA)
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