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Totgeburt oder Center for International Dialogue

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Zachary Rufus Dalrymple

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1

Montag, 30. Januar 2017, 13:20

Totgeburt oder Center for International Dialogue

Der scheidene demokratische Präsident Canterbury beweist einmal mehr seine Unfähigkeit indem er zu einer internationalen Gesprächsrunde nach Astor einlädt, dazu aber die ratelonische Unionskanzlerin Bont durch verschiedene Staaten tingeln und Einladungen aussprechen lässt. Nur scheinbar findet dieses Vorhaben in ausschließlicher Absprache zwischen Canterbury und Bont statt, aber nicht in Absprache mit bisherigen Partnern wie dem Medianischen Imperium. Imperator Mehregaan äußerte sich wie folgt: "Eine derartige Konferenz muss im kleinen Rahmen beginnen und vorher vertrauensvoll abgesprochen sein. Da dies alles nicht der Fall ist wird sich das M.I. nicht beteiligen."

Ich hoffe Präsidentin Laval wird Ihre Entscheidung Präsident Canterbury das Außenamt zu überlassen noch einmal bedenken und revidieren.

So der so ist das Ganze mehr als peinlich.
Zachary Rufus Dalrymple

Caiden McWeston

Dietzist

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2

Montag, 30. Januar 2017, 13:34

Für mehr als einen Job als Tippse, ist die Bont und die ganze DU doch sowieso nicht mehr zu gebrauchen. :thumbsup:
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James F. Canterbury

JFC

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3

Montag, 30. Januar 2017, 14:58

Solche Unterstellungen sind schlicht und einfach falsch. Das Ganze wurde in einer Gesprächsrunde in Glenverness aufgebracht und von den dort vertretenen Staaten unterstützt. Ursprünglich wollte der Staatsminister der Nordmark zur Konferenz laden, aber nachdem jener nicht geantwortet hatte habe ich mit dem Einverständnis der Kollegen vor Ort die Konferenz nach Astor gebracht. Die Unionskanzlerin war so freundlich, mir einen Teil der Arbeit abzunehmen. Ohne eines Secretary of State im Kabinett arbeitet es sich nämlich nicht so einfach.

James F. Canterbury
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Jonathan Whitestone

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4

Montag, 30. Januar 2017, 16:11

Man muss dem President aber vorwerfen, dass er sich nicht ausreichend mit der aktuellen diplomatischen Situation auseinandergesetzt hat: Die ewige Unionskanzlerin und "erzkonservative Gewitterhexe" Helen Bont ist schon lange und in vielen Staaten der Welt eine persona non grata.
47th Vice-President of the United States of Astor
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Percy MacKirkmont

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5

Montag, 30. Januar 2017, 16:18

Generell muss man sich wundern, warum eine außenpolitisch völlig unbeleckte Person jetzt SoS werden soll...

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George Rexton

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6

Montag, 30. Januar 2017, 16:25

Wurde denn nun das von President Márkusz Varga und Unionskanzlerin Helen Bont ins Leben gerufene IDF offiziell begraben?
George Rexton
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Georges Laval

Un vieil homme

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7

Montag, 30. Januar 2017, 16:25

Es ist eine interessante Auffassung einen ehemaligen Präsidenten als völlig unbeleckt zu bezeichnen.

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Jonathan Whitestone

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8

Montag, 30. Januar 2017, 16:28

Zitat von »George Rexton«

Wurde denn nun das von President Márkusz Varga und Unionskanzlerin Helen Bont ins Leben gerufene IDF offiziell begraben?

Sag ich doch, die Unionskanzlerin ist vollkommen unzuverlässig. Statt bestehendes mal richtig durchzuziehen startet sie lieber immer wieder neue Projekte.
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George Rexton

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9

Montag, 30. Januar 2017, 16:31

Nun ja, eigentlich ist es genau dasselbe Projekt mit leicht anderem Namen und neuem Standort. Aber ja, man stellt sich schon Fragen.

Nichts desto trotz hoffe ich das dieser Anlauf erfolgreicher sein wird als der letzte.
George Rexton
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Philemon Bliss

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Montag, 30. Januar 2017, 21:08

Handlung:Schüttelt den Kopf.
Philemon Bliss

Kevin Stürmer

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11

Montag, 30. Januar 2017, 22:58

Das trifft sich ja gut. Ich hatte zwar eigentlich geplant den wissenschaftlichen Teil meiner Arbeit hier in den Mittelpunkt meiner Agenda zu stellen. Aber offensichtlich besteht darüber hinaus wohl zusätzlich Bedarf nach dem kompetenten Rat eines sachkundigen Experten für internationale Beziehungen, den ich selbstverständlich gerne im Sinne einer Befriedung diplomatischer Differenzen zur Verfügung stelle.

Kevin Stürmer, Sc.D.
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Lyman Taft

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Montag, 30. Januar 2017, 23:43

Ich bin auch dafür, dass der gute Mann seine eigene Fernsehsendung bekommt. :thumbup:

Jeremy Goldberg

Mr. Goldberg

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Dienstag, 31. Januar 2017, 17:50

Der Vorstoss an und für sich ist sinnvoll, aber das war bereits das IDF. Erfolg haben kann das Projekt aber nur wenn sich zumindest eine Kerngruppe von Staaten findet die die Plattform aktiv nutzen. Und das wird das grosse Problem sein.
Dr. Jeremy Goldberg
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14

Dienstag, 31. Januar 2017, 17:55

Zitat von »Jeremy Goldberg«

[...] Erfolg haben kann das Projekt aber nur wenn sich zumindest eine Kerngruppe von Staaten findet die die Plattform aktiv nutzen. Und das wird das grosse Problem sein.

Da gebe ich Ihnen voll und ganz Recht. Würde aber ergänzen wollen, dass man sich innerhalb dieser Kerngruppe (die größer als USA/DU sein sollte) auch einig sein muss, was man von dem Projekt erwartet und was nicht. Und das wird wohl das größere Problem sein.
Gyda phob dymuniad da
The Most Honourable The Countess Nessie Dyce of Caerwyn
Baroness of Rhosllannerchrugog, GCTO, LL, DSB, D.Litt. h.c.
Bearer of the White House Ribbon, Prime Minister of Albernia



Augustus Taft

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15

Dienstag, 31. Januar 2017, 23:57

Zitat von »Georges Laval«

Es ist eine interessante Auffassung einen ehemaligen Präsidenten als völlig unbeleckt zu bezeichnen.


Außenpolitisch mit Sicherheit. Die jetzt ausgesprochene Einladung zeigt doch, dass President Canterbury in Sachen Außenpolitik mehr als schlecht beraten bzw. entschieden hat. Man möchte hoffen, dass der Kongress seine Nominierung nicht bestätigt.
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Alasdair MacIntyre

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16

Mittwoch, 1. Februar 2017, 00:07

Zitat von »Zachary Rufus Dalrymple«

Imperator Mehregaan äußerte sich wie folgt: "Eine derartige Konferenz muss im kleinen Rahmen beginnen und vorher vertrauensvoll abgesprochen sein. Da dies alles nicht der Fall ist wird sich das M.I. nicht beteiligen."


Dies ist mehr als bedauerlich. :mad


XLVIII. VP | Former Secretary of State (Z. Voerman I & II Administration) | Former Secretary of Commerce (B. Laval II Administration) | Former National Security Advisor (M.C. Lugo I & II Administration)

Márkusz Varga

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17

Mittwoch, 1. Februar 2017, 00:12

Diese Haltung des MI gab es schon damals beim IDF. Jeder will im Vorfeld auf x Konferenzen mitreden und am Schluss versanden die Gespräche wie so oft und man steht wieder vor dem Nichts. Warum man für eine simple Gesprächsplattform unzählige Vorgespräche braucht konnte mir noch niemand erklären.

Percy MacKirkmont

Secretary of Human Services, Culture and Welfare (AS)

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18

Sonntag, 5. Februar 2017, 14:26

Zitat von »Georges Laval«

Es ist eine interessante Auffassung einen ehemaligen Präsidenten als völlig unbeleckt zu bezeichnen.

Quod erat demonstrandum.

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Georges Laval

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Sonntag, 5. Februar 2017, 14:31

Nun selbst dieser Faux-Paus ist immer noch besser als der Eiertanz der westlichen Welt rund um Gotha, wo sich auch Ihre Herkunftsnation für die Peinlichkeiten von Madam Bont einspannen hat lassen.

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Kevin Stürmer

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20

Sonntag, 5. Februar 2017, 14:35

Was soll das überhaupt sein "unbeleckt"?! Hab ich in meiner gesamten politischen Karriere noch nicht gehört. Ist das sowas wie ein politischer Kampfbegriff?

Kevin Stürmer, Sc.D.
Distinguished Visiting Professor of Medicine, Hamilton University Medical School
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