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John Savich

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81

Mittwoch, 14. Dezember 2016, 21:38


Ich habe ehrlichgesagt keine Lust, ständig diese Suggestivfragen zu beantworten, ohne dass auf meine Argumente eingegangen wird.

Es ist festgelegt, dass die Legislaturperiode endet und es ist festgelegt wann sie endet. Ebenso wann sie beginnt. Und es ist festgelegt dass zu Beginn der Legislaturperiode ein Eid abzulegen ist.
Aus dem Federal Election Act:
Sec. 5. Inauguration
(1) Am ersten Tag des Monats, der auf die Wahl zum Repräsentantenhaus folgt, treten die Gewählten ihre Mandate durch Leistung des in Art. VII Sec. 2 der Verfassung der Vereinigten Staaten vorgesehenen Eides an der dafür vom Kongresspräsidium bestimmten Stelle an.


Nochmal, Ms. Dewinter: Mir geht es bei meiner Kritik nicht um meinen Einzelfall, sondern um die Regelung, die ich für falsch halte.

Allerdings hat Astor größere Probleme als die Frequenz, mit der Eidesleistungen abgelegt werden müssen. Daher sollte wir das hier nicht ausufern lassen und den Ball flach halten.
John Savich

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82

Mittwoch, 14. Dezember 2016, 21:43

Ich finde den Ansatz der New Unionists (ist das die richtige Bezeichnung?) nicht verkehrt, sich inhaltlich dann breiter aufzustellen, wenn die Personen, die bereits grundsätzlichen mit dem originären Parteiziel übereinstimmen, beigetreten sind.

Allerdings glaube ich nicht, dass es eine Partei für Entbürokratisierung braucht, denn diesen Zweck könnte man viel besser erreichen, wenn man sich in den vorgeblich für die Bürokratie verantwortlichen Parteien um eine Abkehr von eben dieser kritisierten Politik bemüht. ;)
ERNEST HERBERT SANDHURST

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Catherine Dewinter

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83

Mittwoch, 14. Dezember 2016, 21:44

Jap, wenn dass das grösste Problem Ihrer Partei ist wäre es echt traurig. Gut, viel anderes haben wir ja bislang von Ihnen nicht gehört. Sie waren in Ihrer ersten und bislang einzigen Legislaturperiode recht ruhig. :kritischguck

84

Mittwoch, 14. Dezember 2016, 22:10

Das gemeinsame Programm von Demokraten und Konservativen ("Das haben wir immer so gemacht!") finde ich nicht überzeugender.
Robert J. King, Jr.

“There is no art which one government sooner learns of another than that of draining money from the pockets of the people.”
― Adam Smith, The Wealth of Nations

Mosby M. Parsons

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85

Mittwoch, 14. Dezember 2016, 22:56

Wie sehen konkret die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele dieser Partei aus? Was wollen Sie bis wann wie geändert haben?


Mr. Parsons, konkrete Projekte hat die Partei noch nicht. Sie hat sich ja gerade erst gegründet. Das gemeinsame Ziel hat Mr. Van Evereik beschrieben, nämlich die Bürokratie zu bekämpfen und die Hürden zur Partizipation zu senken.

Danke für Ihre Antwort, aber sorry, die ist schwach, sehr schwach.

Nicht dass ich etwa glaube, dass die anderen Parteien über konkrete Ziele oder gar eine Strategie verfügen - die sind diesbezüglich auch nicht besser - aber der Mehrwert, den nun eine weitere Partei, die gar nicht weiss, was sie eigentlich für Projekte anleiern will, Astor bringen soll, dieser Mehrwert erschliesst sich mir ganz und gar nicht.

Sie hätten die Chance gehabt, sich klar mit konkreten, griffigen und den Wähler überzeugenden Projekten von den bestehenden, strategie- und inhaltslosen Parteien abgrenzen zu können und stellen stattdessen nur einen weiteren Zirkusclown in die Manege. Schade.
Mosby M. Parsons

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86

Mittwoch, 14. Dezember 2016, 23:20


Ich habe ehrlichgesagt keine Lust, ständig diese Suggestivfragen zu beantworten, ohne dass auf meine Argumente eingegangen wird.

Es ist festgelegt, dass die Legislaturperiode endet und es ist festgelegt wann sie endet. Ebenso wann sie beginnt. Und es ist festgelegt dass zu Beginn der Legislaturperiode ein Eid abzulegen ist.
Aus dem Federal Election Act:
Sec. 5. Inauguration
(1) Am ersten Tag des Monats, der auf die Wahl zum Repräsentantenhaus folgt, treten die Gewählten ihre Mandate durch Leistung des in Art. VII Sec. 2 der Verfassung der Vereinigten Staaten vorgesehenen Eides an der dafür vom Kongresspräsidium bestimmten Stelle an.


Subsection 2 wäre für die Diskussion hier relevanter, Madam. Juristisch durchaus spannend wäre aber der Fall, in dem ein wiedergewählter Kongressabgeordneter zwar im Kongress innerhalb 7 Tagen aktiv wird, aber keinen Eid leistet.
Marshall Perkins
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Ruben van Evereik

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87

Donnerstag, 15. Dezember 2016, 10:35

Wie sehen konkret die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele dieser Partei aus? Was wollen Sie bis wann wie geändert haben?


Mr. Parsons, konkrete Projekte hat die Partei noch nicht. Sie hat sich ja gerade erst gegründet. Das gemeinsame Ziel hat Mr. Van Evereik beschrieben, nämlich die Bürokratie zu bekämpfen und die Hürden zur Partizipation zu senken.

Danke für Ihre Antwort, aber sorry, die ist schwach, sehr schwach.

Nicht dass ich etwa glaube, dass die anderen Parteien über konkrete Ziele oder gar eine Strategie verfügen - die sind diesbezüglich auch nicht besser - aber der Mehrwert, den nun eine weitere Partei, die gar nicht weiss, was sie eigentlich für Projekte anleiern will, Astor bringen soll, dieser Mehrwert erschliesst sich mir ganz und gar nicht.

Sie hätten die Chance gehabt, sich klar mit konkreten, griffigen und den Wähler überzeugenden Projekten von den bestehenden, strategie- und inhaltslosen Parteien abgrenzen zu können und stellen stattdessen nur einen weiteren Zirkusclown in die Manege. Schade.


Sie mögen das schwach finden, doch ich halte dies für den einzig richtigen Weg.

Und einen Clown brauchen wir, dank Ihrer Rückkehr, nicht mehr in die Manege schicken. :rolleyes

Daniel Ortega

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88

Donnerstag, 15. Dezember 2016, 14:13

Wie sehen konkret die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele dieser Partei aus? Was wollen Sie bis wann wie geändert haben?


Mr. Parsons, konkrete Projekte hat die Partei noch nicht. Sie hat sich ja gerade erst gegründet. Das gemeinsame Ziel hat Mr. Van Evereik beschrieben, nämlich die Bürokratie zu bekämpfen und die Hürden zur Partizipation zu senken.

Wäre ja auch komisch gewesen sich das vor der Parteigründung zu überlegen. :grins


Handlung:Kann sich bei der Aussage ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Daniel Ruben Ortega


Mosby M. Parsons

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89

Donnerstag, 15. Dezember 2016, 21:27

Wie sehen konkret die kurz-, mittel- und langfristigen Ziele dieser Partei aus? Was wollen Sie bis wann wie geändert haben?


Mr. Parsons, konkrete Projekte hat die Partei noch nicht. Sie hat sich ja gerade erst gegründet. Das gemeinsame Ziel hat Mr. Van Evereik beschrieben, nämlich die Bürokratie zu bekämpfen und die Hürden zur Partizipation zu senken.

Danke für Ihre Antwort, aber sorry, die ist schwach, sehr schwach.

Nicht dass ich etwa glaube, dass die anderen Parteien über konkrete Ziele oder gar eine Strategie verfügen - die sind diesbezüglich auch nicht besser - aber der Mehrwert, den nun eine weitere Partei, die gar nicht weiss, was sie eigentlich für Projekte anleiern will, Astor bringen soll, dieser Mehrwert erschliesst sich mir ganz und gar nicht.

Sie hätten die Chance gehabt, sich klar mit konkreten, griffigen und den Wähler überzeugenden Projekten von den bestehenden, strategie- und inhaltslosen Parteien abgrenzen zu können und stellen stattdessen nur einen weiteren Zirkusclown in die Manege. Schade.


Sie mögen das schwach finden, doch ich halte dies für den einzig richtigen Weg.

Und einen Clown brauchen wir, dank Ihrer Rückkehr, nicht mehr in die Manege schicken. :rolleyes


Nun werden Sie mal nicht frech hier, Sie Nullnummer!
Mosby M. Parsons

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Ruben van Evereik

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90

Donnerstag, 15. Dezember 2016, 21:43

Wie peinlich. :)

Mosby M. Parsons

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91

Donnerstag, 15. Dezember 2016, 21:45

Allerdings.
Mosby M. Parsons

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92

Donnerstag, 15. Dezember 2016, 21:53

Ich denke diese kreativen und kontroversiellen Köpfe hier sollten sich nicht gegenseitig einschlagen, sondern dieselben eher zusammen halten.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

John Savich

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93

Donnerstag, 15. Dezember 2016, 22:18

Zitat

Danke für Ihre Antwort, aber sorry, die ist schwach, sehr schwach.

Nicht dass ich etwa glaube, dass die anderen Parteien über konkrete Ziele oder gar eine Strategie verfügen - die sind diesbezüglich auch nicht besser - aber der Mehrwert, den nun eine weitere Partei, die gar nicht weiss, was sie eigentlich für Projekte anleiern will, Astor bringen soll, dieser Mehrwert erschliesst sich mir ganz und gar nicht.

Sie hätten die Chance gehabt, sich klar mit konkreten, griffigen und den Wähler überzeugenden Projekten von den bestehenden, strategie- und inhaltslosen Parteien abgrenzen zu können und stellen stattdessen nur einen weiteren Zirkusclown in die Manege. Schade.

Ich glaube, dass wir nicht warten dürfen, ohne zumindest dieses eine Ziel zu artikulieren. Eine ideologische Festlegung ist unnötig. Konkrete Ziele ergeben anhand von Problemen, die die Menschen bewegen. Momentan sehe ich dies als mit Abstand schwerwiegendstes Problem an, deshalb äußere ich mich hierzu. In diesem Land werden immer noch Personen gewählt und keine Parteien. Parteien sind kein Selbstzweck und bedürfen nicht dieses Zirkus', den Sie den Parteien unterstellen, aber bei der New Union Party nicht vorfinden werden.
John Savich

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »John Savich« (15. Dezember 2016, 22:28)


Mosby M. Parsons

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94

Donnerstag, 15. Dezember 2016, 23:15

Ich glaube, ich habe Sie nicht ganz verstanden. Was genau meinen Sie mit Ihrem ersten Satz?

Im dritten Satz deuten Sie an, die Probleme "der Menschen" anpacken zu wollen. Welcher Menschen? Aller, der sozial Schwachen, der Reichen, der Pazifisten, der Militanten, der Progrsssiven, der Konservativen ...?
Mosby M. Parsons

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John Savich

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95

Donnerstag, 15. Dezember 2016, 23:32

Ich meine das zentrale Ziel der New Union Party: Bürokratieabbau. Denn dies sehe ich momentan als wichtigstes Problem an. Ich möchte einen besseren Zugang zu Ämtern auf Bundesebene und mehr Wettbewerb.
John Savich

Catherine Dewinter

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Donnerstag, 15. Dezember 2016, 23:34

Na, dann haben Sie sich ja sicher schon Gedanken gemacht wie das zu bewerkstelligen ist? Und sagen Sie jetzt nicht mit Bürokratieabbau.

97

Donnerstag, 15. Dezember 2016, 23:39

Jetzt weiß ich, für wen die Privatsender die Zusammenfassung der bisherigen Handlung nach jedem Werbeblock eingeführt haben.
Robert J. King, Jr.

“There is no art which one government sooner learns of another than that of draining money from the pockets of the people.”
― Adam Smith, The Wealth of Nations

Catherine Dewinter

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Donnerstag, 15. Dezember 2016, 23:47

Ah, Mister King! Gut eingelebt? :)

John Savich

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99

Freitag, 16. Dezember 2016, 18:38

Na, dann haben Sie sich ja sicher schon Gedanken gemacht wie das zu bewerkstelligen ist? Und sagen Sie jetzt nicht mit Bürokratieabbau.


Indem zunächst verhindert wird, dass weitere Monstergesetze beschlossen werden.

Dann müssen Gesetze abgeschafft und durch bessere ersetzt werden.
John Savich

100

Freitag, 16. Dezember 2016, 23:37

Corruptissima re publica plurimae leges.
Robert J. King, Jr.

“There is no art which one government sooner learns of another than that of draining money from the pockets of the people.”
― Adam Smith, The Wealth of Nations