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Sie können mich gerne so demontieren, wenn ich so etwas mache wie mein Kollege aus N.A. Anstand und einen Wahlerfolg gibt es halt nicht umsonst, beides hat Kollege Hernandez heute gelernt.
Mr. Jefferson, die Art und Weise, wie der Präsident seinen Standpunkt kommuniziert hat, ist sicherlich stark verbesserungswürdig gewesen. Ich meine gehört zu haben, dass ein äußert umtriebiger Paragraphenreiter den Präsidenten bereits angezeigt hat, weil er dahinter eine Straftat vermutet. Das ist der einzige Aspekt, der mir beim Verhalten des Präsidenten wirklich kritisch erscheint. Senator Hernandez hat es sich selbst zuzuschreiben - und mit seinem Rücktritt als Parteichef entsprechende Konsequenzen gezogen -, dass er "bloßgestellt" wurde. Wie gesagt, finde ich sein Angebot abscheulich und außerdem - wie noch nicht gesagt - finde ich es unmoralisch. Des Weiteren sehe ich nicht ein, dass die Debatte sich nun um den Präsidenten und sein Verhalten drehen soll, wenn der Auslöser ein ganz anderer gewesen ist.
Mr. Jefferson, mein Amt als AG habe ich beim Einzug ins Oval Office natuerlich niedergelegt.
Wir wollten trotz der deutlich sichtbaren Ungeeignetheit der Kandidaten der Regierung eine faire Chance geben, ein ordentliches Kabinett zu besitzen. Dazu wollten wir den jahrhundertealten Prozess der Kompromisslösung verwenden, es wäre ein Win-Win gewesen.
Doch statt darauf einzugehen, veröffentlicht der Präsident ohne meine Einverständniserklärung den gut gemeinten Brief, und plötzlich schreien die Demokraten auf, als hätten sie sowas nie gemacht. Scheinheilig, verdammt scheinheilig.
Und das das gerade im Wahlkampf mit genauer Namensnennung bei einem politischen Gegner passiert, ein Schelm wer böses dabei denkt.
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