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Mr. Ford! Diese Ausdrucksweise halte ich für absolut unangemessen, insbesonder gegenüber einer ehemaligen Präsidentin. Meine Intentionen können Sie bald in einer Pressekonferenz hören.
Korrekt Mr. Grey, auch Sie werden Ihre Antworten in Kürze erhalten.
James F. Canterbury Governor of New Alcantara
50th President of the United States
49th Vice President of the United States
Former Secretary of State
Former Attorney General
Former Special Advisor to the President
Former First Legislator
Former Governor
Stimmt "diese Alte" hat die heute noch strategisch wichtigen Beziehungen zum Medianischen Imperium etabliert und einen unnötigen Krieg in Stralien beendet. Außerdem für Sie President Laval.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (13. November 2016, 19:25)
Selbst ein Neubürger wie ich weiß, dass Mr. Ford die Zeit nicht wert ist, die man braucht, um seinen Kopf zu schütteln.
In diesem Sinne: Der Präsident sollte die Chance bekommen, seine Personalwünsche zu erklären - und die Nominierten müssen sich ohnehin dem Senat gegenüber beweisen. Business as usual.
ERNEST HERBERT SANDHURST
50th Vice President of the United States of Astor Former Governor of the State of Laurentiana Former Speaker of the General Court of Laurentiana
Und leider ist die SCU nichts anderes geblieben als eine Kleinpartei. Man hatte während der Administration Erika Varga die Chance zur bedeutendsten Partei aufzusteigen, die man aber ungenutzt ließ. Somit muss man sich natürlich auch weiterhin mit einem Mr Ford herumschlagen.
Ich sehe es nur als beschränkt erstrebenswert an eine Massenpartei nach dem Vorbild der Demokraten zu werden. Einfluss hängt schliesslich nicht alleine von Grösse ab.
Die Fragen bringen mich zunehmend in Bedrängnis, also beende ich die Konferenz.
Das ist typisch für die aktuellen Demokraten. Statt Mut zu zeigen lieber klein machen. Schade für Astor.
Ihre Partei stellt jemanden zur Wiederwahl auf der in seiner ersten Amtszeit schon nicht sonderlich geglänzt hat und nach der Wiederwahl nichts gemacht hat. Hat das ANCM deshalb unnützes Parteienbashing betrieben? Nein, sowas kommt und wird auch nur von den Demokraten kommen. Das ist bei den blauen Herren Usus. Wenn Sie etwas gegen bestimmte Personen haben dann erwähnen Sie auch diese Personen und nicht gleich eine gesamte Gruppierung. Wenn ich mit dem Parteienbashing loslege wird die Stimmung hier anders.
former Secretary of Economy, Budget and Infrastructure of Astoria State
former Chairman of the ANCM
former Representative from Astoria State
Erstens: Ich habe eine bestimmte Person erwähnt. Das dürfte sogar Ihnen klar sein.
Zweitens: Hat Mr. Merriweather mit dem "Bashing" begonnen.
Drittens: Legen Sie los. Vielleicht sind Sie hier draußen produktiver als im Kongress!
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.
Aber ihre Partei zieht in Erwägung jemanden zum Präsidentschaftskandidaten zu machen, der Astor in einen Angriffskrieg führen will. Typisch SCU/ANCM.
Zunächst einmal: Jedes Parteimitglied hatte die Möglichkeit sich für die Vorwahlen aufstellen zu lassen. Das bedeutet somit nicht, dass die Parteien oder deren Führung einen Kandidaten präferieren, geschweige denn deren Ansichten zu allen Punkten teilen.
Soweit mir bekannt ist planen alle Kandidaten offene Wahlkampfauftritte bei denen sie ihre Standpunkte darlegen können und auch für nicht Parteimitglieder die Möglichkeit bestehen wird direkt an die Kandidaten Fragen zu stellen.
President Denton macht mir in letzter Zeit einen zunehmend verbitterten Eindruck.
Wir haben einen konservativ-mehrheitlichen Senat der nichts anderes auf die Beine stellen kann, als eine Vollblockade gegen den Präsidenten, deren Anführer aber auf der anderen Seite ständig selber ins Weiße Haus möchte. Ja, richtig erkannt, mich als Ex-Präsidenten frustriert das.
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.
Und ein weiterer Beweis für nicht vorhandenes Niveau, give a warm welcome to
Mister "Ich reiße dann und wann mein Schandmaul auf" Ford
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.