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Ich erklärte meine Kandidatur, um für New Alcantara
Verantwortung zu übernehmen. New Alcantara
ist ein großartiger Staat. Ein Staat, der fruchtbare Äcker und Weiden, ein Staat welcher Oel hat und Bürger welche
diese reichen Gaben fördern. Ich kenne einen Mann, der aus diesem schönen Land einen
Gottesstaat machen will, sein Name Jacob Manson Parker, ein klerikaler
Sozialist ein Liberaler mit dem Mäntelchen des Glaubens!
Da er sich nicht entscheiden kann ob Christlicher Sektierer oder
Sozialistischer Umstürzler, tritt er als beides auf.
Ein Mann, der einen guten konservativen Priester aus dem Weg geht und sich
lieber an den Rockzipfel eines liberalen Priesters hängt, wollt ihr den?"
"Es wird fälschlich behauptet wir würden unsre Untergebenen schlecht
behandeln, dass ist eine Lüge" Es wird behaupte wir würden Hungerlöhne
zahlen, das ist eine Lüge. Hier der Gegenbeweis. Ihr solltet es aus den Mündern
selber hören."
"Werte Bürger, Liebe Freunde. mein Name ist Evelyn
Walker. Ich arbeite seit 12 Jahre für das Haus Dietz. Speziell für die Arbeitsagentur
im Bundesstaat Serena und niemals habe ich ausgenützt oder gegängelt gefühlt.
Die Famile Dietz gibt mir Lohn und Brot und damit wiederum meiner Familie. Die
Familie Dietz ist sehr wohl tiefgläubig, denn an kirchlichen Feiertagen
bekommen wir frei. Gleichsam erhalten wir einen guten Lohn. Ich liebe Freunde
arbeite gern für das Haus Dietz. Wählt des Mr. J.A. Dietz und diesem Staat wird
es Wohlergehen. Vielen Dank und Gott schütze euch."
"Bürger der Stadt Williamsburg, ich bin Benjamin George
Potter, ich bin seit 18 Jahren bei der DOGC angestellt, ich arbeite auf einer
Bohrplattform in Assentia. Wir werden dort gut behandelt. Unser Lohn ist
unserer schweren Arbeit angemessen. Auch wir erhalten an kirchlichen Feiertagen
frei. Das Haus Dietz war immer eine gottesfürchtige erfolgreiche
Unternehmerfamilie. Wählt darum Mr. Julius Arthur Dietz und Erfolg und
Wohlstand werden in diesem Staat wieder heimisch sein. Gott schütze Mr. Dietz
und seine edle Familie."
"[i]Liebe Freude, Bürger und Anhänger von Mr. Dietz.
Mit der Familie Dietz werde ihr eine der treues und gottesfürchtigsten Familien
in das Amt wählen. Meine Name ist Nigel Adrian Nightingale Jun. Ich bin bei der
Familie Die seit 10 Jahren, als Kofferträgere im Hotel angestellt. Die Familie
ist stets sehr großzügig. Ich darf zum Beispiel kostenlos in einen der zum
Hotel gehörenden Ferienhäuser wohnen. Ich werde meiner Arbeit entsprechend
entlöhnt. Es war und ist mir eine große Ehre der Familie Dietz zu diensten zu
sein. Drum liebe Freunde Bürger und Anhänger wählt einen Vertreter des Hauses
Dietz, wählt Mr. Julius A. Dietz, alles andere wird unweigerlich in einer
Katastrophe enden. Vielen dank und Gott schütze euch."
[/i]
[i]„Mitbürger, vertraut nicht dem Blender Parker!
Vertraut Julius Dietz! Ich bin Louis Bishop. Mit wohlgesetzten Worten
will Parker euch einschläfern. Dann will er klammheimlich seinen klerikalen
Kommunismus durchsetzen. Ich habe es bereits erlebt, was Gewerkschaften
anrichteten, ich war eine der Geiseln in Durban! Seit 20 Jahren arbeite
ich als Sicherheitsmann bei der Firma Dietz, mein Einsatzort war Durban, ich
war dabei als Gewerkschafter unsere Werft besetzten und später niederbrennte.
Noch heute bin ich der Familie Dietz für die Gründung der ASD dankbar, dieser
Sicherheitstruppe verdanke ich mein Leben. Es sind nicht wie vielerorts von
Feinden des Hauses Dietz behauptet Schläger sondern Hochqualifizierte ehemalige
Polizisten, Geheimdienstler und Militärs. Folgerichtig tat der Bürgermeister
von Astoria City den richtigen Schritt als er die ASD zur Stadtpolizei
ernannte.
Kommen wir aber zurück zum Lügner, Verleumder und Blender Jacob Mason Parker. Niemals
hat er die Familie Dietz in die Knie gezwungen, der alte Mr. Gustav Dietz wurde
von Parker regelrecht über den Tisch gezogen, kaum das er unter großer Mühe die
von der einen Gewerkschaft, zerstörte werft wieder aufgebaut hatte droht die
Parkergewerkschaft mit Generalstreik welcher defacto das Aus der Werft und die Arbeitslosigkeit
der angestellten bedeutet hätte. Deshalb lasst euch nicht verführen wählt Mr.
Dietz. Gott schütze Nr. Dietz."
[/i]
[i]"Das ist also das Ware Gesicht des Mr. Jacob Mason
Parker. Verleumdung und Erpressung! Wie bereit von Mr. Bishop ausgeführt hat er
meinen armen alten und kranken Onkel Gustav erpresst. Das ist alles was dieser sogenannate
Gewerkschafter kann. Es reich ihn ja nicht einmal uns zu diffamieren jetzt
greif er auch noch en Govenor von Freeland an. Er merkt in seiner Ignoranz gar
nicht dass er damit meinem Bruder Fred wunderbare Schützenhilfe und
Steilvorlagen gibt."
[/i]
Als Gouverneur werde ich alle anstehende Problem bekämpfen. Außerdem werden
wir viele hoheitliche Aufgaben wieder selbst übernehmen!
Unter meiner Administration wird die Bildungspolitik ein Schwerpunkt sein. Das
traditionelle Familienbild wird wieder im Vordergrund stehen. Vieles in
unseren Gesetzbüchern, widerspricht unseren christlichen Grundwerten. Es wird
wieder heißen Mann, Frau, Kinder und nicht anderes!
Wie Sie nun vernommen haben ist es mir ein Bedürfniss diesen Staat
zuführen. Wählen Sie mich, das Land wird es Ihnen danken!
Julius Arthur Dietz Former Mayor of El Cunjunto
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Julius Arthur Dietz« (13. März 2016, 16:45)
Mister Dietz, Sie machen sich lächerlich.
Sie schießen sich auf ihren Gegenkandidat ein, präsentieren hier ein paar Mitglieder ihres Hofstaates, die sie selbstreden in den Himmel loben.
Aber inhaltich haben Sie kaum etwas gesagt...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Das ist also Politik?
Wenn mir ein Entwurf im Kongress nicht gefällt, nutze ich also die Aussprache, den einbringenden Senator oder Congressman runter zu putzen, das soll Politik sein?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Ich nenne es abartig.
Sie gewinnen stimmen durch Inhalte, nicht durch verbal Injurien und lassen Sie es mich so ausdrücken:
Aktuell ist es wie Pest un Cholera...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
So kann wohl nur jemand reden, der nie Politik betrieben hat und das auch eigentlich nicht tun sollte. Mr. Dietz, gehen Sie doch erst Mal erste Schritte in der Politik, beteiligen Sie sich in einem Staatsparlament, beteiligen Sie sich an der Ausgestaltung einer Stadt, bringen Sie sich aktiv ein - statt gleich nach den ganz großen Dingen zu greifen, sollten Sie einfach mal klein anfangen. Dann können Sie auch realistisch auf die Politik blicken. Sie scheinen gar nicht zu verstehen wie viel Arbeit Politik ist - und auch nicht, dass der Gouverneur nicht die Gesetze macht.
Dr. Kathryn Annabeth "Katy"LeMar
Promovierte Soziologin Journalistin Redaktionelle Leiterin von Channel 40
"Madam LeMar, wer nicht wagt der nicht gewinnt , oder Cui bono alles alte Kaufmannsregeln. Schauen Sie ich kann diesen Staat mit seinem Oel und anderen Rohstoffen keinem Thomas Müntzer-Verschnitt überlassen."
"Bürger, ich bitte Sie reichlich zu spenden, über unseren Nachbarstaat Freeland toben verheerende Unwetter. Um das dortige Wiederaufbauprogramm zu unterstützen, das der Onkel meines Mannes der ehrenwerte Bischof Dietz ankurbelmn will biete ich Sie öffnen sie ihre Herzen und Ihren Brieftaschen.
Wir selbst haben bereits einen hochdotieren Scheck zur Verfügung gestellt. Gleichsam biette ich Sie auch für unser New Alcantara zu spenden, ein neues Haus für Bedürftige Mitbürger soll erstehen.
Bürger, mein höchst ehrenwerter Gatte, bewirbt sich wieder um das amt des Governors um diesen unseren Staat aus der Litargie zu reissen.
Gott Schütze unser New Alcantara und segne sie alle."
Georgina Barbara Dietz
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Georgina Dietz« (12. Oktober 2016, 20:11)
ich Julius Arthur Dietz, stehe vor euch als euer Kandidat für das Amt des
Governors. Sie haben die Wahl, zwischen der höchst ehrenwerten Miss
Frost, Unternehmerin von McQueens Gnaden, oder mir der aus wie es Miss Frost
selbst sagte einen Spross der höchstehrenwerten Familie Dietz. wir werden
keinen Mob durch die Strassen hetzen und Büsten bauen, wobei Büsten nicht
gebaut sondern aufgestellt werden. Sie haben die Wahl Gentlemen,
zwischen der Öllady und mir. Hier ein Zitat von Miss Frost:
Ja, in New
Alcantara liegt einiges im Argen, wir sind ein Transferstaat für Drogen.
Schmierige Dealer fahren rostige Trucks über unsere Highways und lachen den
tapferen Rangern ins Gesicht, denn unsere Gesetze sind in diesem Bereich
mangelhaft.
Ich sage dazu dann müssen wir Gesetze schaffen welche uns erlauben diese Dealer
auszuschalten. Ja wir brauchen ein Gesetz, was nicht nur den Konsum, sondern auch
den Transport und den Handel von Drogen unter schwerer Strafe stellt. was
Bürger wir aber nicht brauchen ist eine Waffenbesitzeinschränkung, ich sage
nein und nochmals nein, New Alcantara darf nicht zu Astoria State verkommen! Natürlich
darf es nicht sein das Waffen in die Hände solcher Gruppen wie den Buffalos
oder der Black Liberations Front gelangen. miss Frost mosert über die Firma ASD
aber das ist keine Miliz sondern eine rechtlich eingetragene und
ordentlichbundesweit zugelassene Sicherheitsfirma.
Der Mensch ist nicht gleich wie es uns Miss Frost weiß machen will, es gibt nun
einmal Arme und reiche, aber es ist die Pflicht des Reichen, zumindest die Armut
zu lindern. Es ist nicht seine Aufgabe den Armen reich zu machen es sei denn er
ist ein gottverdammter Kommunist!
Angeblich hetzt meine Familie gegen Gruppen von Leuten dem widerspreche ich
energisch, wir nennen sie nur genau so wie zu der Zeit als sie noch auf unseren
Feldern, Plantagen und Schiffen tätig waren.
Darum Bürger, wählt mich und nicht die ehrenwerte Gegnerin.
" Bürger,
Mr. Julius Arthur Dietz, mein Gatte , euer zukünftiger Governor."
"Bürger der Ex-Governor redet beide Kandidaten schlecht Miss Frost und meinen ehrenwerten Gatten. aber Mr. Parker war schließlich auch Gewerkschafter."
"Bürger wählt meinen Gatten , er wird jedem Bürger Gerechtigkeit wiederfahren lassen dem Unternehmen und DemTrucker, dem Raqnger und dem Farmer, dem Kaufmann und dem Schuhputzer. Wir lassen uns nicht unsere waffen abnehmebn nur wil diese in falsche Hände geraten konnten. Wir werden uns dafür engagieren das dieser Staat das bleibt was er immer war.
Vielen Dank"
Mr. Dietz stellt sich gerne als Christ dar, dass hält ihn aber nicht davon ab unsere Bevölkerung zu spalten und in reiche und arme zu selektieren. Anscheinend ist er gerade zu Weihnachten ein schlechter Kirchgänger, denn sonst würde er hier nicht solchen Unsinn von sich geben. Unser Erlöser ist in bitterster Armut geboren worden, in einer kahlen Futterkrippe. Aber an diesem Ort gab es keinen Unterschied zwischen Armen und Reichen, dort standen ein Zimmermann, Hirten und drei Könige zusammen ohne sich an der Armut oder dem Reichtum des anderen zu stören. Die Heiligen Drei Könige brachten Gold, Myrrhe und Weihrauch dass wertvollste was Sie besaßen. Diesen Kern der Botschafters unseres Herrn kann oder will Mr. Dietz nicht verstehen. Er würde denn Hungernden einen Getreidekorn hinwerfen, aber die Bibel lehrt uns dass Reichtum zu teilen.
Jacob Manson Parker
45th Speaker of the House
former Member of the United States House of Representatives
former Governor of the Free State of New Alcantara
Mr. Dietz stellt sich gerne als Christ dar, dass hält ihn aber nicht davon ab unsere Bevölkerung zu spalten und in reiche und arme zu selektieren. Anscheinend ist er gerade zu Weihnachten ein schlechter Kirchgänger, denn sonst würde er hier nicht solchen Unsinn von sich geben. Unser Erlöser ist in bitterster Armut geboren worden, in einer kahlen Futterkrippe. Aber an diesem Ort gab es keinen Unterschied zwischen Armen und Reichen, dort standen ein Zimmermann, Hirten und drei Könige zusammen ohne sich an der Armut oder dem Reichtum des anderen zu stören. Die Heiligen Drei Könige brachten Gold, Myrrhe und Weihrauch dass wertvollste was Sie besaßen. Diesen Kern der Botschafters unseres Herrn kann oder will Mr. Dietz nicht verstehen. Er würde denn Hungernden einen Getreidekorn hinwerfen, aber die Bibel lehrt uns dass Reichtum zu teilen.
" Eine Schöne Predigt Reverent Parker. Wir haben für Predigten den Onkel meines Gatten, den Ehrenwerten Bischof Dietz. Glauben Sie mir Sir mein Gatte, ist an jedem Feiertag in der Kirche!
Sie müssen allerdings eine andere Bibel haben, denn in unserer Heiligen Schrift ,wird Wein, Fisch und Brot , als Nahrung geteilt aber gottbewahre kein Reichtum.
Die heiligen drei Könige sind eine Metapher Sir, andererseit waren Myrrhe und Weihrauch damals wirklich kostbar und Gold ist es ja immer noch.
Soll das nun im Umkehrschluss heißen Sir, das nur weil der Heiland in Armut geboren, wir alle in Armut leben sollten? Das kling mir nicht nach einem guten Christen Sir, eher nach einem gottverdammten Kommunisten.
Die Wähler werden entscheiden Sir ob sie einen Klerikalkommunisten, also Sie oder einen Realisten,also meinen Gatten wählen wollen."