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" Geliebte Brüder in Christo, liebe Gemeinde, so gut
es für unseren Staat, so gut es für unsere Stadt auch sein mag, in dem hier
neue Arbeitsplätze geschaffen werden, so schlecht ist es für den verlassenen Standort.
Die Menschen die Dort bei jener Firma beschäftig waren standen von heuer auf
morgen ohne Lohn und Brot da. Ein von Ehrgeiz zerfressener Gewerkschafter,
welcher nur noch seine eigene Karriere im Kopf hat, ließ die Belegschaft im
kalten Regen stehen. Aber da kam, wie einst der Ritter auf dem weißen Ross,
mein grundgütiger Neffe, der ehrenwerte Bürgermeister von Astoria City und
übernahm die Belegschaft in städtischen Dienst. Das liebe Brüder in Christo,
liebe Gemeinde, nenne ich wahrhaftiges gelebtes Christentum. Ich werde über die
Pflichtvergessenheit dieses Gewerkschafters beim Bruder Erzbischof Klage
führen, schliesslich benutzt der Mann unseren guten christlichen Namen, den er
wohl vergessen hatte.
So gehet mit Gott und betet für meine Familie welche soviel Gutes tut."
Joseph Theodore Dietz Dr.theol. Bischof Emeritus von New Beises und Octavia
Bischof von St.Vincentius
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Joseph Theodore Dietz« (14. März 2016, 16:06)
" Liebe Gemeinde ich bin erfreut Sie hier am heuten Palmsonntag vollzählig versammelt zu sehen. Möge der Herr die Botschaft des heutigen Tages tief in Ihnen verwurzeln."
Joseph Theodore Dietz Dr.theol. Bischof Emeritus von New Beises und Octavia
"Auf dich warten mein Gott, auch wenn es lange Zeit braucht, bis die Unruhe sich legt in mir. Auf dich warten mein Gott, auch wenn meine Sinne dich lange nicht wahrnehmen. Während ich auf dich warte, mein Gott, werde ich gewahr, dass ich erwartet bin von dir, dass du mich unablässig lockst, bis ich es wage, mich dir zu überlassen. Da bin ich mein Gott. Da bin ich."
" Liebe Gemeinde,
heute ist Palmsonntag.
Wir haben die Stadt Jerusalem erreicht, die Hauptstadt Judäas. Jerusalem,
das religiöse Zentrum des Judentums ist geprägt
durch den Tempel. Jerusalem ist das Zentrum der Theologie, das Zentrum des Glaubens.
Einen humorvollen Anstrich hat der Palmsonntag durch die Tradition,
dass die Person die in einer Familie als letzte aufsteht, den Titel des Palmesels bekommt.
Jesus, der König der Juden, nach christlichem Verständnis der König aller Völker reitet auf
einem Esel nach Jerusalem, dem Zentrums des Glaubens an den einen Gott.Menschen gehenihm entgegen.
Andere kommen aus ihren Häusern um ihn zu sehen. Diebegeisterten Jubelrufe steigern sich in der Menge
der Menschen.Beim genauen Hinschauen, entdecken wir in den Reihen verschiedene Gruppen.
Sie sehen Jesusmitganz unterschiedlichen Augen.Entsprechend unterschiedlich sind ihre Reaktionen.
Da steht eine Gruppe von Pilgern,sogenannten Festpilgern.
Wie jedes Jahr kommen sie nachJerusalem um sich auf das Passahfest vorzubereiten.
Sie hatten von Jesus gehört. Von seinen Zeichenund Wundern.Dafür konnten sie sich begeistern.
In Bethanien hatte er Lazarus von den Totenauferweckt. So ging es durch die Reihen. Ein Hinweis darauf,
dass der Tod nicht das Ende ist. EineHoffnung die in Zeiten der Trauer und Verzweiflung trägt.
Die Menschen bekameneine Ahnungdavon, dass mit Jesus viele ihrer Sehnsüchte und
Hoffnungen erfüllt werden könnten. Manche warteten nicht bis ervorbeikam. Sie gingen ihm entgegen.
So erzählt es der Evangelist Johannes. MitPalmzweigen, einem Symbol des Triumphes empfangen sie ihn
und jubeln ihm zu. Begeistert feiertensie ihn alseinenKönig mit dem endlich etwas Neues begonnen hatte Gottes Reich
ist auf dieserirdischen Welt angebrochen. Hosianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel.
So sehen ihn die Pilger die von Ferne von ihm gehört hatten.
Die zweite Gruppe sind die Menschen die mit Jesus etwas erlebt haben.
Sie waren Zeugen derAuferweckung des toten Lazarus, des Bruders von Maria und Martha.
Alle Hoffnung auf Leben warverloschen. Die Endgültigkeit des Todes war besiegelt.
Die dritte Gruppebildendie JüngerSie haben wohl am meisten mit ihm besprochen und erlebt.
Warum Jeus auf einem Eselritt konnten sie zunächst nicht verstehen. Erst im Nachhineinerinnerten sie sich an das,
was in den altenSchriften stand. Bereits beim Propheten Sacharja heißt es:
Siehe dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen"
Joseph Theodore Dietz Dr.theol. Bischof Emeritus von New Beises und Octavia
fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union fr. Almighty Congressman from Laurentiana fr. Almighty Chairman of the Republican Party fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana