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"Guten Tag Sir, erfreut das es nun doch klappte. Gestatten Stadtrat Holmes. Die Firma Dietz möchte Ihnen folgendes angebot unterbreiten. Sie Sir beliefern alle Unternehnem innerhalte dere Dietz Holding mit Ihrem wunderenbaren Kaffee. Dazu kommen alle politischen Gebäude in dem ein Dietz sitzt oder sitzen wird. Im Gegenzug lässt der Herr Bürgermeister von Astoria City Ihnen Sir ,völlig freie Hand, was das unleidige Thema Gewerkschaft anbetrifft. Das Haus Dietz würde sich über eine Zusammenarbeit hoch erfreut zeigen."
Arthur Reginald Mortimer Holmes Sergeant Major a.D. Privatsekretär
Ich bin über Ihr Angebot hoch etfreut. Es wird unserem Hause ein Vergnügen sein, Ihnen Kaffee zu liefern. Wenn Sie solche Mengen abnehmen, kann ich Ihnen sogar einen kleinen Rabatt anbieten. Ich bedanke mich für die Unterstützung bezüglich der Gewerkschaften. Ich bin neu hier, gestatten Sie daher die Frage, was ist denn von deren Seite zu befürchten?
"Äh nun, nun ja Sir, dem Onkel meines Chef haben Gewerkschafter den
Betrieb über dem Kopf abgefackelt. Dann verlangen Sie Unsummen für ihre
Mitglieder. Sir sollte jemals jemand zu Ihnen kommen und wegen der Gründung
einer Gewerkschaftsgruppe nachfragen, vertrösten Sie Ihn und lassen sofort die
Endlassungspapiere fertig machen. Damit Sie nicht als der Buhmann dastehen,
lassen etwas von Ihren Produkten, durch ihre Sicherheitsmitarbeiter, Sie haben
doch hoffentlich welche, in den Spind des jenigen tun und setzen eine außerordentliche
Spindkontrolle an, der jenige wird überführt und Sie haben ihn vor aller Augen bloßgestellt
und eine Handhabe ihn fristlos zu endlassen. Denn hat man einen Gewerkschafter
im Haus sieht es mit dem Profit sehr düster aus."
Arthur Reginald Mortimer Holmes Sergeant Major a.D. Privatsekretär
Oh, das ist in der Tat unerfreulich. Solche, äh, Umtriebe kenne ich aus meiner Heimat gar nicht. Selbstverständlich bewegt sich Primo Import immer im Rahmen der lokalen Gesetze, aber ich bin um Ihre Hinweise sehr dankbar.
Mittwoch, 13. November 2024, 02:54
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