The United States of Astor

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Original von Mike Gabrowski
Wenn sie vermuten, was ich vermute, was vermutet wird, dann würde ich sagen, dass sie einen Informanten in der Partei haben

Ich vermute nicht, dass Sie meine Vermutung vermuten. Vermutlich vermuten Sie Mr. Wilson. Eine Mutmaßung, die ich auch schon vermutet habe. Aber ich bin schon einen Schritt weiter. Und vor lauter Vermutungen blickt jetzt vermutlich niemand mehr durch.

Informant klingt so illegal. Sagen wir Freunde. Aber daher stammt meine Vermutung nicht. Und jetzt schluss mit diesem Vermutungszeugs, da wird man noch ganz kirre im Kopf.

Ich vermute, dass hinter den Vermutungen vll noch ein anderer Name steckt.

Aber im Grunde ist es ja auch egal was ich vermute.

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Original von Mike Gabrowski
Ich vermute, dass hinter den Vermutungen vll noch ein anderer Name steckt.

Gewiss

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Aber im Grunde ist es ja auch egal was ich vermute.

Es sind ja auch nur Vermutungen. Warten wir mal ab.

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Original von John Miles
Und jetzt schluss mit diesem Vermutungszeugs, da wird man noch ganz kirre im Kopf.

Vermutlich.

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Original von Ansel Berber - Thayer
Immerhin sind Sie konsequent. Wenn man schon aus einer Partei austritt, muss man wenigstens noch ordentlich nachtreten und ihr am besten gleich das Kreuz brechen. So haben Sie auch gar nicht mehr die Versuchung wieder zurückzukehren. Wahrscheinlich würde man Sie nämlich eh nicht mehr als Parteimitglied akzeptieren.

Mr Buchanan ist so konsequent, dass ihm angebliches Wahlvieh bei den Demokraten erst auffällt, wenn er eine Wahl zu verlieren droht. Und sicher haben die Mitglieder des DNC, die man wohl kaum als Wahlvieh titulieren kann, mehrheitlich für Mr Buchanan gestimmt.

Im Ausland stellt man auch Vermutungen an, wer wohl Präsidentschaftskandidat wird. Aber ebenso findet man dort, die Regierung Evans sei gescheitert.

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Original von Bob O'Neill
Im Ausland stellt man auch Vermutungen an, wer wohl Präsidentschaftskandidat wird.

Mann muss schließlich über irgendetwas berichten.

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Original von Robert Bernstein
Unmöglich. Da wird doch tatsächlich ungeniert von der FTA abgeschrieben, ohne diese überhaupt zu nennen. Unsere Anwälte arbeiten dran.

/Edit: Es gibt nichts dagegen einzuwenden, wenn von der FTA exklusiv berichtete Neuigkeiten von anderen Medien mit Nennung der Financial Times Astor (Beispiel: "Wie die Financial Times Astor berichtet, ..." oder auch "Nach Informationen der astorischen Financial Times Astor ...") weitergegeben werden. Einfach nur kommentarlos abzuschreiben ist aber nicht unbedingt guter Stil. Die FTA wird dagegen mit einer zweigleisigen Strategie vorgehen: Urheberrechtsklagen und einer Erhöhung des Anteils an Falschmeldungen

Tatsachen unterliegen nun wohl kaum dem Urheberrecht. Schreibt die A-Zeitung, dass die B-Partei erwägt, Herrn C als Kandidaten für ein beliebiges öffentliches Amt zu nominieren, darf jedes beliebige Medium diese Information weiterverbreiten, denn Informationen sind ebenso frei wie Ideen.

Anders verhielte es sich freilich, wenn es sich um eine rein fiktionale Geschichte der Financial Times handelte, diese wäre sicherlich urheberrechtlich geschützt. Das würde die Sache aber umso interessanter machen, spricht Mr. Bernstein doch von "einer Erhöhung des Anteils an Falschmeldungen", gesteht damit also implizit ein, dass die FTA bereits aktuell Falschmeldungen wissentlich verbreitet...

Edit: Wortdoppelung

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Original von George Ethan Allen
Mann muss schließlich über irgendetwas berichten.

Larry: This is CDE News. Ich bin hier live vor Ort, wo George Ethan Allen gerade einen Beitrag geschrieben hat in dem er weder einem Demokraten Recht gibt noch einem Republican ausdrücklich widerspricht. Wir haben hier einen Augenzeugen. Mr. Bernstein, wie haben Sie die Situation erlebt?

Bernstein: Gerade wollte ich nach Hause gehen und plötzlich taucht Bumm! dieser Allen auf und macht ein fast inhaltliches Statement. Ich habí gedacht ich wirdí nicht mehr Ö

Larry: Vielen Dank, Mr. Bernstein. Ich spreche jetzt live mit Officer Perot, der die Polizeioperation vor Ort führt. Officer Perot?

Perot: Derzeit besteht noch nicht der geringste Grund zur Besorgnis, Larry. Sicherlich, wir gehen Hinweisen aus der Bevölkerung nach, dass Mr. Allen praktisch sozusagen fast zu einem Republican gesprochen haben soll ohne dabei explizit Wahlkampf zu machen. Wir haben das Gebiet weiträumig abgesperrt, aber solange Mr. Allen nicht anfängt mehr als zwei Sätze pro Posting zu verwenden bitte ich die Bevölkerung, Ruhe zu bewahren und nicht in Panik auszubrechen.

Larry: Vielen Dank, Officer. Wir melden uns gleich wieder nach der Werbepause, dann sagen wir Ihnen was Sie für den Fall der Fälle im Haus haben sollten Ö

Womit haben Sie ein Problem, Mr. Bernstein? Ich habe legentlich gesagt, dass Medien ihr Programm mit Nachrichten füllen müssen. Ich sehe darin kein Problem, aber vermutlich bin ich einfach zu Beschränkt um das Problem zu erkennen.

*so* Eine wirklich tolle Art der Berichterstattung. Willst Du mir noch ein paar andre Sachen anhängen? *so*

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Original von CDE News
[...]

:lol

Teri muss von ihrem Begleiter gestützt werden, weil es ihr ansonsten unmöglich wäre, sich noch auf den Beinen zu halten. Und das wäre sogar noch so, wenn sie nüchtern wäre.

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Original von Charlotte Jackson
Teri muss von ihrem Begleiter gestützt werden, weil es ihr ansonsten unmöglich wäre, sich noch auf den Beinen zu halten. Und das wäre sogar noch so, wenn sie nüchtern wäre.

*so* Schon arm wenn leute ihre IDs nicht trennen können *so*

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Original von CDE News
[...]

:supi